Thomastik SB111

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52 Rezensionen

Thomastik SB111 Spectrum Bronze
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1
S
Toller Klang, das sind eben Saiten-Profis
Stephan70 03.08.2015
Eigentlich bin ich Geiger und spiele nur nebenher (Western-)Gitarre. Darum war ich sehr gespannt auf Gitarrensaiten von der Firma, von der ich seit Jahren auch (Nylon)-Geigensaiten kaufe. Und ich muß sagen: Super, die wissen, was sie tun.

Habe seit einiger Zeit verschiedene Saitensätze durchprobiert, um den für mich optimalen Klang aus meiner Ibanez Artwood rauszuholen und diese sind bisher die besten. Mal abgesehen davon, daß ein 11-52-Satz grundsätzlich für zarte Geigerfinger eine kleine Herausforderung ist, ist der Klang einfach perfekt. Nix klirrig, nix zu höhenbetont (wie meiner Meinung nach bei D'Addario), überhaupt nix dumpf, schöne Mitten, gute Trennung der Einzelsaiten bei Akkorden, vernünftige Bässe, aber vor allem: Auch in den hohen Lagen/Bünden gibt es keine Klangeinbußen. Das kann natürlich auch mit meiner nur mittelpreisigen Gitarre zusammenhängen, aber eine solche Klangharmonie zwischen einem (offenen) Akkord "unten" und einem recht weit "oben" hab ich bei keinem anderen Saitensatz gefunden.

Das einzige Mini-Manko ist, daß Thomastik die Saiten-Enden mit seidigem Faden umwickelt. Das ist für Streichinstrumente üblich und ideal, weil es das Rausrutschen aus den hölzernen Wirbeln gut verhindert. Bei der Gitarre war es bei den tiefen Saiten allerdings etwas tricky, sie unten fest zu kriegen, da sie ja eben nicht rutschen und sich beim Anspannen der Saiten nicht gleich mit einem Rutsch mit den Knöpfen/Stopfen verhaken.

Mein Fazit: Bester Klang bisher, das Geld lohnt sich allemal.
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L
Leider sehr enttäuschend
LaMusica 03.07.2019
Im Laufe der Zeit habe ich alle möglichen Saiten durchprobiert und bin nach vielen Jahren D'Addario inzwischen seit geraumer Zeit bei Elixir angekommen. Ich hatte vor vielen Jahren aber auch mal "Silk & Steel"-Saiten und war von dem augewogenen Klangbild eigentlich sehr angetan. Darum war ich auch neugierig auf die Spectrum Bronze von Thomastik. Testobjekt war eine alte Yamaha aus den 70ern mit eher heller Klangcharakteristik. Leider war der Eindruck der Spectrum Saiten dann eher ernüchternd. Zwar gewinnen die Bässe erheblich an Tiefe hinzu, dafür eliminiert die Seidenumwicklung den größten Teil der Obertöne und reduziert den "sustain" markant. Thomastik nennt das freundlich "Filtern" der Obertöne. Nun ist Klang tatsächlich eine sehr subjektive Angelegenheit, aber die Saiten klingen nach wenigen Tagen bereits weitgehend "tot". Da klingen Elixir Saiten nach zwei Jahren noch voller und haben mehr "sustain". Abgesehen davon sind die Spectrum deutlich leiser, vermutlich auch eine Folge der Dämpfung durch die Seidenumwicklung. Insgesamt leider sehr enttäuschend. Wer also Wert auf einen obertonreichen Klang und langen "sustain" legt, sollte sich anderweitig umschauen, denn damit können die Spectum leider nicht aufwarten.
Dazu kommt noch, daß die Saiten bereits nach einem Monat und nur vergelichsweise wenigen Stunden Spiels komplett korrodiert sind, vom nicht mehr vorhandenen Klang ganz zu schweigen. In Summe sicherlich die schlechtesten Saiten, die ich in den letzten 40 Jahren auf einer Gitarre hatte. Absolut nicht zu empfehlen!
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A
Sehr schön klingende Saiten.
Alexander8775 30.04.2018
Normalerweise verwende ich den 11er Plectrum Satz vom gleichen Hersteller und habe damit für meine Yamaha Dreadnought die klanglich optimalen Saiten gefunden. Rein aus Interesse habe ich den 11er Satz Spectrum einfach einmal ausprobiert. Die Saiten klingen über Bässe, Mitten und Höhen sehr ausgewogen. Jedoch finde ich die Bässe der E und A Saite bei den Plectrum tiefer und voluminöser. Diese sind aber im Gegensatz zu den Spectrum Saiten, Flatwounds. Während die Pelctrum gleich nach dem Aufziehen einen spielfertigen Sound aufweisen, brauchen die Spectrum einige Stunden Spielzeit um Ihren metallischen Neuklang etwas zu verlieren. Für meine Yamaha, die von den Hölzern oder der Bauweise her weniger Bässe vorweist, nicht der optimale Satz, aber für andere eher tieftönige Gitarren durchaus die oberste Liga und Wahl. Die durchgängige Klangqualität der Spectrum über knapp 4 Wochen, bei täglichen Gitarrespiel, bezeichne ich als ausgezeichnet. Die Plectrum lassen bei mir nach ca. 2 Wochen klanglich schon nach. Zum Vergleich, ich spiele täglich über den Tag verteilt ca. 2 - 3 Stunden. Ich empfehle die Spectrum Saiten für Gitarren, die von Ihrer Bauweise oder den verwendeten Hölzern sowieso schon tiefer klingen, um die Mitten und Höhen zu unterstützen. Professionelle Qualität aus dem Hause Thomastik, die Ihren Preis allemal wert ist.
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L
Ja!
Lars478 22.04.2011
Habe die Saiten als Tipp mal ausprobiert. Bin total begeistert. Meine Martin DM hat eh schon einen satten Bassanteil. Aber mit den Thomastik Saiten gibt es noch mal ein wenig mehr Bums. Einziger Wehrmutstropfen der Preis ist auch recht hoch. Da ich jedoch sonst Nanoweb von Elixir spiele, schockte mich das nicht.
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Ss
Gute Alternative bei schrillen bzw. scharfen Obertönen...
Stimmt so... 06.07.2016
Ich suchte nach einer Saite für eine Baton Rouge-Dreadnought, deren Obertöne trotz vollmassivem Fichte-Palisander-Korpus zu schrill klangen, vor allem mit Plektrum.

Die Thomastik waren ein Schuss 'ins Blaue', aber der hat ganz gut getroffen. H- und E-Saite sowie die Obertöne bleiben hell, aber ohne die ursprüngliche Schärfe. Die Brillanz der Anderen hat aufgrund der Seidenumwicklung naturgemäß etwas nachgelassen. Die Gibson J200 oder Masterbilt sind da lebendiger, aber auf dieser BR doch zu metallisch.

Die umwickelten Enden der E- und A-Saite lassen übrigens die Steglöcher ziemlich eng werden, die Pins wollen mit NACHDRUCK bedient werden. Ich habe die Steglöcher etwas erweitert.

Die Thomastik sind eine gute Alternative für Gitarren mit schrillen oder. scharfen Obertönen...
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I
Mein Standardsatz für die Dreadnought
Ichlernedazu 22.07.2019
Frisch und lebendig im Klang, gut zu spielen, die Saiten bringen Freude
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MS
Klingt leider Gut
Martin S. 303 25.10.2015
Moinsen,
Ich spiele seit fast 30 Jahren Thomastik Plektrum, nun habe ich die Spectrum mal ausprobiert ( alle Jahre wieder ziehe ich mal andere Saiten auf einer meiner Gitarren ) und muß sagen sie haben diese Thomastik Sound den ich so liebe.
Aber ich bleibe bei Plektrum , den meiner Meinung klingen die Plektrum eine Spur luftiger.

Aber leider ist die Haltbarkeit nicht mehr die, die sie mal war und das bei allen Thomastik Saiten. Immer die G - Saite Hey Thomastik tut doch mal was dagegen
bitte bitte. Das die Umspannung nicht so schnell reißt.

Ich liebe leider den Sound von Thomastik-Saiten.

Leider!!
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K
Tip Top
Kaffee 28.09.2017
Ich habe diese Saite auf meiner Resonator-Gitarre aufgezogen und bin wirklich sehr zufrieden damit. Klanglich wie auch von der Verarbeitung Top. Werde ich wieder nehmen.
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Ka
Das geht echt nicht
Kurt aus L. 11.11.2011
Nach 5 Wochen bei 3 Gitarren die G Saite gestorben. Am Anfang war es ein unglaublicher Klang. Sehr warm und weich. Dachte zuerst kann ja mal passieren, aber bei einer Gitarre lösste sich die Wicklung der G Saite auf bei 2 identischen Sätzen starb die G-Saite in kürzester Zeit. Sch.... Denn der Preis ist sehr hoch für den kurzen Spaß. Ich hatte Jahrelang Elixier Saiten und behaupte immer noch das hier das Preis Leistungsverhältnis perfekt ist. Zur Zeit habe ich Martin SP Saiten drauf und erfreue mich über deren günstigen und feinen klang. Danach werden es aber wieder die guten Elixier Polyweb sein.
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K
Thomastik SB111
Kvn 22.08.2012
Ich machs mal recht kurz:
Die Saiten sind ok. Aber ich spiele lieber die Thomastik 112, weil diese doch ein entscheidendes Stück bassiger und voller klingen. Ist aber natürlich Geschmackssache. Ansonsten bin ich absoluter Thomastik-Fan!
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