s
Eine gute Wahl
Ich bin relativer Neuling auf dem Sax und arbeite mich allmählich in das Thema ein. So kam ich beim Erkenntnisgewinn also auch an den Punkt mit der Auswahl des Mundstücks und Blattes. So habe ich mir mal eine kleine Auswahl an Blättern geordert, wobei ich mich da an den Bewertungen orientiert habe. So auch bei diesem hier.
Und ich kann sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Nach dem, was ich inzwischen an verschiedenen Blättern gesehen und probiert habe, kann ich sagen, daß die Qualität sehr gut ist. Vandoren hat offenbar nicht von ungefähr so einen guten Ruf.
Obs für einen letzlich paßt – tja, das ist dann Sache der individuellen Suche. Try and error sage ich nur.
Sehr angenehm fand ich übrigens die „aromadichte“ Verpackung und das mitgelieferte Blattaufbewahrungsdingsbums aus offenbar strapazierfähigem Plaste, das einen guten Schutz für das Blatt bei Nichtbenutzung bietet.
Und ich kann sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Nach dem, was ich inzwischen an verschiedenen Blättern gesehen und probiert habe, kann ich sagen, daß die Qualität sehr gut ist. Vandoren hat offenbar nicht von ungefähr so einen guten Ruf.
Obs für einen letzlich paßt – tja, das ist dann Sache der individuellen Suche. Try and error sage ich nur.
Sehr angenehm fand ich übrigens die „aromadichte“ Verpackung und das mitgelieferte Blattaufbewahrungsdingsbums aus offenbar strapazierfähigem Plaste, das einen guten Schutz für das Blatt bei Nichtbenutzung bietet.
0
0
Bewertung melden
Ja
Brillianter, knackiger Ton mit guter Ansprache
Besser als die Beschreibung durch Vandoren kann man das Blatt eigentlich nicht beschreiben - der Ton ist brilliant, 'trocken' mit leichter Tendenz zu dünn, direkt und richtig knackig oder schon gar knallig. Aber Vorsicht - das V16 eignet sich meiner Meinung nicht für jedes Mundstück gleicht gut. Auf klassischen Mundstücken oder Mundstücken mit allenfalls leichtem Baffle klingt es wirklich gut, hat man aber eines mit einer ausgeprägten Stufe kommt meines Erachtens zu viel Brillianz zusammen und mir gefällt dieser Klang nicht mehr.
Hörbeispiele: Kirk Whalum (Vandoren S35) oder David Sanborn (allerdings Alt und Bobby Dukoff).
Hörbeispiele: Kirk Whalum (Vandoren S35) oder David Sanborn (allerdings Alt und Bobby Dukoff).
1
0
Bewertung melden
S
Allround - das will ich
das kennt man doch - man spielt Jazz, Pop, irgendwas - und immer soll das vertraute Blättchen mitmachen.... Das kann es nicht immer - die V16er von Vandoren schon. Ich spiele seit zwanzig Jahren die verschiedenstan Saxophone und habe eine Menge Blättchen gahabt - es gibt wirklich kein Modell, mit dem ich in allen Lagen, Tonarten, Stilrichtungen so zufrieden war.
0
0
Bewertung melden
U
Tolle Blätter
Also eine Bewertung über Blätter zu schreiben ist schwierig bis unseriös. Dazu sind zu viele Faktoren beteiligt. Bahnlänge, Öffnung, Baffle, Kammer, etc. Das Saxofon, der Spieler, wie dieser ansetzt, trainiert ist etc. Aber für meine Konstellation haben sich, ich hatte gerade mal wieder einen Test durchs Sortiment gemacht weil man ja als prof. Bläser nichts zu tun hat, die idealen. Hatte ich eigentlich vorher gewußt aber es ist gut zu wissen dass das immer noch so ist.
0
0
Bewertung melden
Da
Gutes Blatt für den Amateurbereich
Das Vandoren v-16 findet sein Einsatz in der modernen Blasmusik und im Saxophonquintett. Es spricht gut an und ist über den gesamten Tonbereich aufgeglichen. Gutes Blatt ohne Abstriche.
0
0
Bewertung melden