M
Nicht schlecht, aber vom Sound dann doch enttäuschend...
Der BC 80 ist sauberst verarbeitet, schwer, wertig und stabil, die Klangregelung greift dezent ein, der regelbare AUX-Eingang ist zum Üben super, die Lautstärke habe ich noch nicht ausgefahren, mir genügt zum Üben die 9 bis 10 Uhr-Stellung des Volume-Reglers. Auch hat man dem Combo, im Gegensatz zum kleinen Bruder, einen LineOut spendiert, darüber nehme ich auf und da hört man auch, dass der Verstärker den Bass sauber abbildet. Ja, der Hauptschalter befindet sich hinten unten -> also Schaltsteckleiste auf dem Amp.
Jetzt aber zum Wichtigsten: dem Sound. Von Anfang an kam mir der Verstärker etwas "mumpfig" vor, also verschiedene Bässe und verschiedene Standorte im Raum getestet, was eine dezente Verbesserung brachte, aber einfach nicht überzeugen konnte. Gerade die tiefen Töne der E-Saite klingen von Gis seltsam dumpf und verwaschen. Kurz gesagt: Der Combo klingt so, wie ich dachte, dass mein Bass klingen wird, als ich das erste Mal Flatwounds aufgezogen habe... ;) (was ein Irrtum war).
Ein Blick in die technischen Daten verrät dann wohl die Ursache: Der verbaute 12-Zöller fängt frequenztechnisch erst bei 80 Hz an zu übertragen, ist von daher also eher ein E-Gitarren-Lautsprecher. Wenn man bedenkt, dass die "Foundation" beim E-Bass zwischen 50 und 60 Hz liegt und das Gis auf der E-Saite bereits mit 52 Hz schwingt, wundert einen nichts mehr. Zudem greift der Bassregler aber trotzdem bei 60 Hz, also in einem Bereich, den der Speaker gar nicht mehr sauber darstellen kann, da ist also "Mumpf" vorprogrammiert.
Ich bin jetzt also auf der Suche nach einem Ersatz-Speaker, da der Combo ansonsten super verarbeitet ist, für das Geld bekommt man eigentlich nichts Entsprechendes. Für Pick- und Verzerrspieler fällt das Sound-Defizit vielleicht gar nicht so ins Gewicht, aber ich werde damit nicht glücklich.
Liebe Leute von Warwick, spart doch bitte nicht am Speaker bei einem ansonsten gelungenen BC 80, ein paar Dollar mehr hätte ich anstandslos bezahlt für einen rundum geilen Basssound. So ist vielleicht der BC 40 mit seinem 10-Zöller die bessere Wahl, der überträgt nämlich ab 50 Hz.
Jetzt aber zum Wichtigsten: dem Sound. Von Anfang an kam mir der Verstärker etwas "mumpfig" vor, also verschiedene Bässe und verschiedene Standorte im Raum getestet, was eine dezente Verbesserung brachte, aber einfach nicht überzeugen konnte. Gerade die tiefen Töne der E-Saite klingen von Gis seltsam dumpf und verwaschen. Kurz gesagt: Der Combo klingt so, wie ich dachte, dass mein Bass klingen wird, als ich das erste Mal Flatwounds aufgezogen habe... ;) (was ein Irrtum war).
Ein Blick in die technischen Daten verrät dann wohl die Ursache: Der verbaute 12-Zöller fängt frequenztechnisch erst bei 80 Hz an zu übertragen, ist von daher also eher ein E-Gitarren-Lautsprecher. Wenn man bedenkt, dass die "Foundation" beim E-Bass zwischen 50 und 60 Hz liegt und das Gis auf der E-Saite bereits mit 52 Hz schwingt, wundert einen nichts mehr. Zudem greift der Bassregler aber trotzdem bei 60 Hz, also in einem Bereich, den der Speaker gar nicht mehr sauber darstellen kann, da ist also "Mumpf" vorprogrammiert.
Ich bin jetzt also auf der Suche nach einem Ersatz-Speaker, da der Combo ansonsten super verarbeitet ist, für das Geld bekommt man eigentlich nichts Entsprechendes. Für Pick- und Verzerrspieler fällt das Sound-Defizit vielleicht gar nicht so ins Gewicht, aber ich werde damit nicht glücklich.
Liebe Leute von Warwick, spart doch bitte nicht am Speaker bei einem ansonsten gelungenen BC 80, ein paar Dollar mehr hätte ich anstandslos bezahlt für einen rundum geilen Basssound. So ist vielleicht der BC 40 mit seinem 10-Zöller die bessere Wahl, der überträgt nämlich ab 50 Hz.
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M
Der absolute Brummer...
... ist dieser Amp - leider auch was das "Ruhegeräusch" angeht, denn fürs Recording ist er wegen seines kühlschrankähnlichen, zugegebenermaßen leisen Brummens definitiv nicht geeignet!
Trotz Überarbeitung beim Hersteller via Kundenservice von Thomann (nochmals besten Dank hierfür!) ist das Brummen immer noch hörbar.
Dafür entschädigt er mit einem absolut wuchtigen Basssound! Der Klang ist zum "Hineinlegen" und sich wohl fühlen...
Bislang habe ich ihn nur in den eigenen vier Wänden benutzt, da haut er jedes Teller aus dem Schrank! Für Gigs in kleineren Sälen dürfte er durchaus auch geeignet sein - wenn ich es mal ausprobiert habe werde ich meine Beurteilung entsprechend ergänzen.
Die Verarbeitung ist sehr gut, der Nadelfilzbezug ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, der Amp sollte nicht in "fusselnder" Umgebung zu stehen kommen...
Der EQ bietet m.M.n. genügend Einstellmöglichkeiten. Absolut positiv ist die Möglichkeit, das Aux In-Signal regeln zu können - sehr praktisch bei Zuspielern ohne Lautstärkeregelung am Ausgang.
Etwas Abstriche muss ich machen was den Kopfhörerbetrieb betrifft - hier hält sich der Klotz (21 Kilo!) dezent zurück. Naja, für's geräuschlose Üben geht's, dafür bietet er über Kopfhörer Stereowiedergabe vom Zuspielersignal.
Das Problem mit dem tiefliegenden Powerswitch habe ich einfach durch eine Schalterleiste gelöst, die in angenehm erreichbarer Höhe aufgestellt ist - sonst wäre es schon lästig immer nach hinten unten greifen zu müssen...
Fazit: Wer einen wirklich wummernden Basssound sucht und mit der Leistung zurecht kommt, dem ist dieser Amp unbedingt zu empfehlen!
Trotz Überarbeitung beim Hersteller via Kundenservice von Thomann (nochmals besten Dank hierfür!) ist das Brummen immer noch hörbar.
Dafür entschädigt er mit einem absolut wuchtigen Basssound! Der Klang ist zum "Hineinlegen" und sich wohl fühlen...
Bislang habe ich ihn nur in den eigenen vier Wänden benutzt, da haut er jedes Teller aus dem Schrank! Für Gigs in kleineren Sälen dürfte er durchaus auch geeignet sein - wenn ich es mal ausprobiert habe werde ich meine Beurteilung entsprechend ergänzen.
Die Verarbeitung ist sehr gut, der Nadelfilzbezug ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, der Amp sollte nicht in "fusselnder" Umgebung zu stehen kommen...
Der EQ bietet m.M.n. genügend Einstellmöglichkeiten. Absolut positiv ist die Möglichkeit, das Aux In-Signal regeln zu können - sehr praktisch bei Zuspielern ohne Lautstärkeregelung am Ausgang.
Etwas Abstriche muss ich machen was den Kopfhörerbetrieb betrifft - hier hält sich der Klotz (21 Kilo!) dezent zurück. Naja, für's geräuschlose Üben geht's, dafür bietet er über Kopfhörer Stereowiedergabe vom Zuspielersignal.
Das Problem mit dem tiefliegenden Powerswitch habe ich einfach durch eine Schalterleiste gelöst, die in angenehm erreichbarer Höhe aufgestellt ist - sonst wäre es schon lästig immer nach hinten unten greifen zu müssen...
Fazit: Wer einen wirklich wummernden Basssound sucht und mit der Leistung zurecht kommt, dem ist dieser Amp unbedingt zu empfehlen!
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W
Kompakter Verstärker
Ich selbst hatte sonst nur den Warwick BC 300, deshalb habe ich mir den kleineren BC 80 angeschafft. An sich ist der Verstärker sehr gut. Keine auffälligen Sachen bei der Verarbeitung und die Bedienung ist einfach. Er macht gut krach und reicht für kleinere Sessions völlig aus um den klang fülliger zu machen. Leider hat er mich vom Sound nicht ganz überzeugt. Ich finde er dürfte ruhig etwas klarer sein und etwas mehr Höhen bringen. Trotzdem hab ich den Kleinen behalten und komme recht gut klar damit. Für die kompakte größe bringt er allerdings ein relativ hohes Gewicht auf. Eine kleinigkeit die mich noch stört ist, dass der Schalter zum Ein- und Ausschalten unten ist, das heißt man muss über den ganzen Verstärker klettern um an den Schalter zu kommen. Sonst ein echt brauchbares Teil.
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NN
Erwartungen übertroffen
Der BC 80 ist mein Proberaumverstärker, nachdem ich zu Hause und für's Wohnzimmer bereits den BC 40 nutze.
Meine Bewertung bezieht sich auf das Gesamtpaket, und die Tatsache, dass der Amp ganze 200€ kostet. Ich habe bereits eine Trace Elliot Anlage (GP-7) und einen Hartke 2500 besessen. Die waren auch gut, teilweise lauter oder linearer. Keiner hat mir allerdings vom Klang her so gut gefallen wie der BC 80. Der BC 80 ist irgendwie "organisch" und klingt "einfach schön". Kurz gesagt: Mehr Amp brauche ich nicht, und für das kleine Geld ist dieser Amp eine absolute Kaufempfehlung! Dazu noch mit einer Hand zu tragen!
Was kann der Amp? Lautstärke: Er hält im Proberaum in meinem Bass/Drum Duo gut mit dem Schlagzeug mit. Man sollte ihn wie alle kleinen Schallquellen aber erhöht stellen (Stuhl, Kiste). Ich spiele über Fingerstyle und Slap bis zu Verzerrersounds (zweistimmiges Bass Gitarren Imitat) alles. Also, durchsetzungsfähig ist er. Man muss ihn dazu aber ca 3/4 aufdrehen. Die Zerrsounds klingen in den Mitten wirklich super und singen schön, deutlich besser als beim BC40, der seine Stärken bei geringer Lautstärke im cleanen Bereich hat. Der BC 40 klingt dann noch detailreicher und linearer. Er reicht aber für den Proberaum nicht wirklich aus. Der BC 80 ist bei geringer Lautstärke wie in anderen Bewertungen zu lesen tatsächlich etwas "dumpf", er wird deutlich klarer und crisper wenn man ihn auf 12 Uhr oder gar 3 Uhr aufdreht. Also eher ein Amp für den Proberaum als für zu Hause.
Sound: Der Klang des BC 80 ist warm und rund, auch bei hohen Lautstärken. Der 5-Saiter wird sauber und detailreich wiedergegeben. Man könnte den Sound als etwas "hohl" beschreiben, ganz neutral ist er also nicht. Dadurch entsteht ein fast "räumlicher" Klang. Das Gegenteil davon wäre "direkt", "hart" oder "steril". Er "näselt" auch leicht, was sich mit dem EQ aber reduzieren lässt (Mitten etwas raus, Bass etwas rein).
Ich drehe die Höhen immer voll rein, um etwas "click" zu bekommen. Die Höhenwiedergabe ist also recht dezent und bei geringer Lautstärke meiner Ansicht nach zu schwach. Gut ist aber: Wenn's laut wird wird die Höhenwiedergabe nicht beißend. Der Höhenschalltrichter ist allerdings recht schmal. Man muss recht genau vor dem Amp stehen, um ihn gut zu hören.
Das Allerbeste: Dieser Verstärker hat so gut wie kein Rauschen oder Brummen, auch voll aufgedreht. Ich kann die anderen Bewertungen in dieser Hinsicht nicht nachvollziehen. Ich habe die Höhen voll aufgedreht, und die Lautstärke auf 3 Uhr, und höre: nichts! Dies liegt am Design, welches das Netzteil von der Vorstufe separiert. Darum ist der Netzschalter auch hinten unten. Ich sehe dies also als großes Plus des Amps. Außerdem übersteuert der Amp nicht, bleibt also bis zuletzt klar, auch wenn der Limiter schon einsetzt (an der roten LED zu sehen). Der Sound wird dann allerdings in den Bässen etwas "rotziger".
Der EQ ist nicht zum "Shapen" des Sounds geeignet, sondern eher zum anpassen an die Raumverhältnisse. Er arbeitet eher unauffällig und sanft. Der Klang sollte also aus dem Instrument, den Fingern oder den Effektgeräte passend ankommen. Dann wird er durch den BC 80 sehr schön wiedergegeben.
Ich habe den Amp übrigens auch schon als Gesangsanlage benutzt, was erstaunlich gut geklungen hat. Wer also eine billige PA braucht, kann zwei von diesen Amps nehmen!
Meine Bewertung bezieht sich auf das Gesamtpaket, und die Tatsache, dass der Amp ganze 200€ kostet. Ich habe bereits eine Trace Elliot Anlage (GP-7) und einen Hartke 2500 besessen. Die waren auch gut, teilweise lauter oder linearer. Keiner hat mir allerdings vom Klang her so gut gefallen wie der BC 80. Der BC 80 ist irgendwie "organisch" und klingt "einfach schön". Kurz gesagt: Mehr Amp brauche ich nicht, und für das kleine Geld ist dieser Amp eine absolute Kaufempfehlung! Dazu noch mit einer Hand zu tragen!
Was kann der Amp? Lautstärke: Er hält im Proberaum in meinem Bass/Drum Duo gut mit dem Schlagzeug mit. Man sollte ihn wie alle kleinen Schallquellen aber erhöht stellen (Stuhl, Kiste). Ich spiele über Fingerstyle und Slap bis zu Verzerrersounds (zweistimmiges Bass Gitarren Imitat) alles. Also, durchsetzungsfähig ist er. Man muss ihn dazu aber ca 3/4 aufdrehen. Die Zerrsounds klingen in den Mitten wirklich super und singen schön, deutlich besser als beim BC40, der seine Stärken bei geringer Lautstärke im cleanen Bereich hat. Der BC 40 klingt dann noch detailreicher und linearer. Er reicht aber für den Proberaum nicht wirklich aus. Der BC 80 ist bei geringer Lautstärke wie in anderen Bewertungen zu lesen tatsächlich etwas "dumpf", er wird deutlich klarer und crisper wenn man ihn auf 12 Uhr oder gar 3 Uhr aufdreht. Also eher ein Amp für den Proberaum als für zu Hause.
Sound: Der Klang des BC 80 ist warm und rund, auch bei hohen Lautstärken. Der 5-Saiter wird sauber und detailreich wiedergegeben. Man könnte den Sound als etwas "hohl" beschreiben, ganz neutral ist er also nicht. Dadurch entsteht ein fast "räumlicher" Klang. Das Gegenteil davon wäre "direkt", "hart" oder "steril". Er "näselt" auch leicht, was sich mit dem EQ aber reduzieren lässt (Mitten etwas raus, Bass etwas rein).
Ich drehe die Höhen immer voll rein, um etwas "click" zu bekommen. Die Höhenwiedergabe ist also recht dezent und bei geringer Lautstärke meiner Ansicht nach zu schwach. Gut ist aber: Wenn's laut wird wird die Höhenwiedergabe nicht beißend. Der Höhenschalltrichter ist allerdings recht schmal. Man muss recht genau vor dem Amp stehen, um ihn gut zu hören.
Das Allerbeste: Dieser Verstärker hat so gut wie kein Rauschen oder Brummen, auch voll aufgedreht. Ich kann die anderen Bewertungen in dieser Hinsicht nicht nachvollziehen. Ich habe die Höhen voll aufgedreht, und die Lautstärke auf 3 Uhr, und höre: nichts! Dies liegt am Design, welches das Netzteil von der Vorstufe separiert. Darum ist der Netzschalter auch hinten unten. Ich sehe dies also als großes Plus des Amps. Außerdem übersteuert der Amp nicht, bleibt also bis zuletzt klar, auch wenn der Limiter schon einsetzt (an der roten LED zu sehen). Der Sound wird dann allerdings in den Bässen etwas "rotziger".
Der EQ ist nicht zum "Shapen" des Sounds geeignet, sondern eher zum anpassen an die Raumverhältnisse. Er arbeitet eher unauffällig und sanft. Der Klang sollte also aus dem Instrument, den Fingern oder den Effektgeräte passend ankommen. Dann wird er durch den BC 80 sehr schön wiedergegeben.
Ich habe den Amp übrigens auch schon als Gesangsanlage benutzt, was erstaunlich gut geklungen hat. Wer also eine billige PA braucht, kann zwei von diesen Amps nehmen!
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J
Sehr guter Übeamp .... gut für kleinere Gigs
Der Warwick ist ein sehr zuverlässiger und vor allem sehr stiller Begleiter. Nichts rauscht, kein Lüfter fängt an zu röhren, kein störendes Brummen oder Grundrauschen. Damit macht das üben Spaß. Voll aufgedreht zeigt sich, dass der Amp der Soundlast gut gewachsen ist und den Bass definiert und sauber abbildet. Für kleinere Gigs oder im Einsatz mit akustischen Instrumenten reicht der Amp allemal aus. Sehr nützlich finde ich den Kopfhöreranschluss. Hier wird der Klang etwas besser komprimiert dargestellt als über den reinen Lautsprecher. Ein regelbarer Kompressor wäre noch eine gute Option gewesen, der den Klang wirklich perfekt gemacht hätte. (Anscheinend ist ein Kompressor verbaut, eine kleine LED dafür ist vorhanden, regelbar ist er aber leider nicht.)
Nach direktem Vergleich zu einem Hartke Top-Teil in Verbindung mit einer Box des Herstellers Phil Jones muss ich leider doch zwei Sterne beim Sound abziehen. Hier zeigt sich, dass der Warwick fürs Slappen eher ungeeignet ist. Es fehlt einfach der Druck und der gewisse Plopp. Für Jazz und Pop ist er in Ordnung.
Nach direktem Vergleich zu einem Hartke Top-Teil in Verbindung mit einer Box des Herstellers Phil Jones muss ich leider doch zwei Sterne beim Sound abziehen. Hier zeigt sich, dass der Warwick fürs Slappen eher ungeeignet ist. Es fehlt einfach der Druck und der gewisse Plopp. Für Jazz und Pop ist er in Ordnung.
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G
Viel schönen Bass für's Geld
Klein aber fein. Die Combo sieht richtig chic aus, die blaue LED unterstreicht das edle Design, das nicht zu protzige "Warwick"- Emblem signalisiert, dass man No-name zu vermeiden wusste - ganz wichtig natürlich. Allerdings scheint der Filzbezug die Fussel richtiggehend anzusaugen. ( Aber trotzdem besser als eine billige Plastikhaut.)
Die Bedienung ist simpel, die Podis wirken hochwertig, nur dass man den Powerknopf hinten unten an das Gerät montiert hat, ist sehr unpraktisch.
Die Features sind ausreichend, mir fehlen keine, schon gar keine Effekte, das kann ein externes Gerät eh besser.
Zum Sound: Eher weich und warm, aber auch in den Höhen präsent. Die Höhenregler zeigen gute Wirkung. Der Sond ist schon bei geringer Lautstärke "voll", man kann das Gerät richtig weit aufdrehen, ohne dass es verzerrt.
Für den Proberaum reichen die 80 Watt also vollkommen aus, was ja auch seine Bestimmung sein sollte.
Fazit: Für ein Markengerät im besten Sinne des Wortes preiswert. Ich habe den Kauf jedenfalls nicht bereut - im Gegenteil!
Die Bedienung ist simpel, die Podis wirken hochwertig, nur dass man den Powerknopf hinten unten an das Gerät montiert hat, ist sehr unpraktisch.
Die Features sind ausreichend, mir fehlen keine, schon gar keine Effekte, das kann ein externes Gerät eh besser.
Zum Sound: Eher weich und warm, aber auch in den Höhen präsent. Die Höhenregler zeigen gute Wirkung. Der Sond ist schon bei geringer Lautstärke "voll", man kann das Gerät richtig weit aufdrehen, ohne dass es verzerrt.
Für den Proberaum reichen die 80 Watt also vollkommen aus, was ja auch seine Bestimmung sein sollte.
Fazit: Für ein Markengerät im besten Sinne des Wortes preiswert. Ich habe den Kauf jedenfalls nicht bereut - im Gegenteil!
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Ja
Home Use
Die Combo wurde zum Üben (at Home) angeschafft und erfüllt diese Anforderung 1a. Einschleifen von Musik und Effektgeräten ist dazu optimal. Der Sound reicht aus, um in der Wohnung eine allgemeine Verunsicherung zu erzeugen, ob das auf der Bühne auch langt, würde ich mal bezweifeln. Hierfür musste die Combo wohl mehr drücken. Aber dazu wurde sie ja nicht angeschafft. Preis-Leistung passt in jedem Fall.
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W
Natürlicher und kräftiger Sound
Ich benutze den BC 80 im Proberaum und für Gigs mit passiven Long- und Shortscale 4- Saitern. Richtung: Blues, Rock'N'Roll, Rock.
Positiv:
- Klarer, differenzierter Ton, auch bei voller Leistung
- Relativ leichte Combo
- Guter Klang am AUX- Eingang zum schnellen Anhören von Vorlagen/ Beispielen mit eigenem Volume- Regler
- Einfach verständliche Bedienung
- Line Out zum einfachen abnehmen auf der Bühne
Negativ:
- Relativ groß (Abmessungen) im Verhältnis zu Hartke oder Mark Bass Combos
- leichtes Netzbrummen zu hören (nicht wirklich störend)
- werksseitig keine Möglichkeit zum Aufstellen vorgesehen (Monitor)
Fazit: Auf jeden Fall einen Versuch wert. Testen!
Positiv:
- Klarer, differenzierter Ton, auch bei voller Leistung
- Relativ leichte Combo
- Guter Klang am AUX- Eingang zum schnellen Anhören von Vorlagen/ Beispielen mit eigenem Volume- Regler
- Einfach verständliche Bedienung
- Line Out zum einfachen abnehmen auf der Bühne
Negativ:
- Relativ groß (Abmessungen) im Verhältnis zu Hartke oder Mark Bass Combos
- leichtes Netzbrummen zu hören (nicht wirklich störend)
- werksseitig keine Möglichkeit zum Aufstellen vorgesehen (Monitor)
Fazit: Auf jeden Fall einen Versuch wert. Testen!
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A
Nach mehr als 3 Jahren tut er immer noch seinen Dienst. Manchmal flackert die blaue LED-Leuchte, aber das ändert nichts am Sound. Von der Pres-Leistung her, absolut in Ordnung und für meine Zwecke (Hobbybassist) mehr als genug.
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A
Sehr guter Amp für das Üben zuhause.
Für den Preis wirklich toll. Aux in und headphones, Horn an Bord und aktiven und passiven Eingang, zeitgleich nutzbar. Laut genug zum Üben allemal und optisch auch wirklich ansprechend.
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