XVive U3C Microphone Wireless System

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62 Rezensionen

XVive U3C Microphone Wireless System
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S
Endlich auch für Kondensator-Mics zu einem vernünftigen Preis
Sascha575 19.12.2019
Für dynamische Mics finden sich solche Funklösungen bereits seit längerem. Für Kondensator-Mikrofone fand ich bislang aber eher Profilösungen, die dementsprechend kostspielig waren. Mit dem XVive U3C steht nun auch ein System »für jedermann« zur Verfügung.

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Verarbeitung
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Hier gibt es bislang nichts zu bemängeln. Sender und Empfänger sind recht kompakt aufgebaut und mit ihren Metallgehäusen den Umständen entsprechend schwer, was gleichzeitig aber auch dafür sorgt, dass sich alles recht hochwertig anfühlt.

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Bedienung/Handhabung
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Hier kann man nicht viel falsch machen. Anstecken, Sender und Empfänger einschalten und los geht's. Am Sender lässt sich die Phantomspeisung noch zwischen 12V und 48V umschalten. Das Pairing von Sender und Empfänger erfolgt automatisch.
Bedenken sollte man, dass der Sender am Ende des Mikrofons einen ganz schönen »Knubbel« erzeugt. Das Mikrofon wird optisch fast zur Hantel. Als störend empfinde ich dies jedoch nicht. Auch mit angestecktem Sender ist das Mikrofon relativ gut ausbalanciert.

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Sound
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Hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Ich werde bei Gelegenheit noch mal ein paar Aufnahmen mit dem U3C und mit Kabel machen und mal ne genaue Frequenzanalyse machen, rein subjektiv kann ich jedoch keinerlei Defizit, welches durch die Funkstrecke entstehen könnte, feststellen. Auch die Latenzen, die hier automatisch entstehen, sind für mich nicht wahrnehmbar, sondern allenfalls messbar. Getestet habe ich mit dem neuen Behringer SB 78A, also einem der neuen Shure-Klone von Behringer sowie mit dem Neumann KMS 105. Gerade die natürliche und präzise Stimmabbildung des Neumann blieb auch über die Funkstrecke gut erhalten.

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sonstiges
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Negativ anzumerken wären lediglich die fest verbauten Akkus. Dies ist aber wahrscheinlich auch der kompakten Bauweise geschuldet, die weder Standard-Akkus, noch entsprechende Klappen und Fächer zulässt. Über die Laufzeit kann ich noch nichts sagen, wie bei allen akkubetriebenen Instrumenten/Sendern/Effekten gilt aber auch hier der Grundsatz: immer frisch geladen in den Gig gehen - dann muss man sich keine Sorgen machen.
Geladen wird per USB-Buchse über ein 5V-Netzteil. Ein Micro-USB-Y-Kabel liegt bei, sodass Sender und Empfänger zeitgleich an einem Netzteil geladen werden können.
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s
Positives und negatives
sleepy 18.06.2023
Ich habe mir dieses Set aus 2 Gründen bestellt:
1. Um ein Messmikrofon zum Einmessen der PA-Anlage abzusetzen, nachdem mit ein Aufbauhelfer schon mal ein Messmikrofon umgerissen hat, da er das Kabel mitgenommen hatte.
2. Um es auch einfach mal als Notfall-Funksystem zu nutzen, wenn kein Budget für ein Funkmikrofon da war, aber der Sänger/die Sängerin gerne etwas mehr Bewegungsfreiheit möchte.

Als das System ankam habe ich es direkt mal an ein DPA 2028 angesteckt und ausprobiert. Es klang irgendwie anders als mit Kabel und der Rauschteppich war gewaltig! Daher habe ich das Funksystem einmal durchgemessen. Eigentlich sollte es ja von 20Hz - 20kHz linear sein. Die Messung zeigte allerdings einen Abfall von -14dB bei 20 Hz (-5 dB bei 50 Hz) und heftiges Rauschen. Darauf hin habe ich Thomann kontaktiert und habe es zum Tausch eingeschickt.

Das Ersatzgerät wurde natürlich sofort getestet:
Der Sprechtest klang nahezu wie mit Kabel. Ein bisschen mehr Rauschen gab es schon, aber das geht in einer Konzertsituation unter.
Die Frequenzgangmessung zeigte mir nun ein ganz anderes Ergebnis: Zwischen 30 Hz und 10 kHz gibt es weniger als 1dB Abweichung. Zwischen 20 Hz und 20 kHz bleiben die Abweichungen auch noch deutlich unter 2 dB. Die Phase variiert etwas, besonders in den Höhen. Ob es jetzt an einem ausgeprägten Jitter oder an Codec-Artefakte liegt habe ich nicht weiter verfolgt. Die Abweichungen sind aber auch bei 20 kHz noch im Bereichvon 10 Grad. Man kann damit also auch noch sinnvoll messen.
Die Latenz lag bei etwa 4,4 ms, also auch noch vollkommen in den Spezifikationen.
Einen ersten Konzerteinsatz am Gesangsmikrofon DPA 2028 mit sehr lauten Metal-Sänger hat es auch schon hinter sich. Es verhielt sich völlig unauffällig. Headroom war genügend vorhanden und Aussetzer gab es keine.

Bezüglich Übertagungsstabilität noch ein kleiner Kommentar.
Eine Sichtverbindung ist gut. Ich habe den Empfänger seitlich auf der Bühne auf Höhe gebracht, denn zu Hause bei Tests von einem Zimmer ins Nachbarzimmer (Distanz 6 Meter, eine Wand) gab es die ersten Aussetzer.
So aufgestellt gab es allerdings keinen einzigen Aussetzer, selbst als der Sänger von der Bühne sprang und sich in die ersten Reihen des Publikums mischte. Wäre er durchs komplette Publikum bis nach Hinten gegangen hätte ich aber schon Bauchschmerzen gehabt.
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Ha
Kompakte Lösung
Holger aus E. 28.02.2022
Nach dem Kauf eines neuen Nackenbügelmikrofons stellte sich die Frage, ob es nicht auch kompaktere Funksysteme gibt. Klar Antwort: JA! Gibt es! Und wie genial einfach das funktioniert!
Wer immer Racks mit Funkstrecken schleppen musste und die Verkabelung schon immer nervig fand, der ist hier genau richtig. Zwei Teile, eines ans Mikrofon, das andere an die Anlage - fertig! Und das funktioniert ohne Latenzen und auch auf 25m! Und hiermit auch mit Kondensator Mikros! Das macht das System so unschlagbar, endlich auch Freiheit mit Mikrofonen, die Phantomspeisung benötigen!
Ich nutze das System als Keyboarder, der es Leid war, ständig am Mikro kleben zu müssen. Mit Nackenbügel und Sender ist man einfach flexibler. Und das auf Stunden! Bis zu fünf Stunden schon getestet - Dauerbetrieb! Wenn man zwischendurch abschaltet auch länger. Das Handling ist kinderleicht, die Funkstrecke optimal - einfach eine klasse Lösung!
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H
Kurztest
HelgeS 10.10.2019
USECASE: für Tonangel mit Sennheiser MKH-416 (XLR, 48V)
POSITIV: Keine für mich wahrnehmbare Latenz, unkomplizierte Bedienung, supergünstiger Preis, praktischer Beutel.
NEGATIV: für einen wechselbaren Akku hätte ich gerne den nötigen Aufpreis bezahlt.
FAZIT: funktioniert sehr gut für mich. Boom Pole läuft ab sofort kabellos.
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N
Nach langem hin und her
NeoMusic 13.10.2020
hab ich mich endlich dazu durchringen können, das kabellose System für Kondensator Mikrofone zu kaufen. Ich habe bereits das U2 für Gitarre und war sehr zufrieden, aber mein Mikrofon ist zumeist fest installiert und so war es bisher kein must-have für mich.

Mittlerweile ist es aus meinem Set nicht mehr wegzudenken und es hat keine Aussetzer auch wenn viele W-Lans und Handys im Raum sind. Bin sehr zufrieden. Jetzt fehlt mir nur noch ein Stereo Übertragungssystem von XVive für Backgroundmusic, aber da hab ich schon ein kleines von AvanTree, das hat sogar das latenzarme aptX LL Protokoll.

Bei Features gibt es einen Stern Abzug, denn daß man keine dynamischen Mikros anschließen darf (oder soll) war vermutlich eine wirtschaftliche Entscheidung, denn 48V Phantomspeisung killen normalerweise kein Sure SM58.
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P
Funktioniert nicht mit Sennheiser e 965
Phaeton 19.06.2023
Ich habe 2 Funkstrecken für dynamische Mikros im Einsatz und bin damit insgesamt zufrieden, auch wenn die mechanische Qualität der Teile verbesserungswürdig und der Akku nicht austauschbar ist. Die Mikroschalter brechen schnell!

Nun zu der Variante für Kondensator-Mikros.
Leider funktioniert die Funkübertragung mit meinem Sennheiser 3 965 nicht, es tritt ein erhebliches "Brummen" auf, das scheinbar etwas mit der Erdung zu tun hat. Wenn man den Sender berührt, wird es deutlich schwächer.

Ob das mit allen e 965ern so ist, kann ich nicht sagen, das Mikro zeigt zumindest am Kabel keine Auffälligkeiten und funktioniert einwandfrei. Schade, ich hätte es wirklich gern kabellos benutzt.
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RB
Funkt(ioniert) bei mir stabil
Rolf, Bremen 07.10.2021
Ich habe die Dinger jetzt rund 2 Wochen. Bislang habe ich sie für unseren Chor für Ansagen oder Solisten am Start. Entgegen der Bedienungsanleitung -die warnt davor- verwende ich das Teil auch für dynamische (SM58) Mikros. (Vom Mixer kriegen die ja sonst auch Phantompower ab, sobald die für weitere Kondenser angeschaltet ist.) Ich habe bislang kein Problem erkannt, auch nicht hinsichtlich Akkulaufzeit. Eigentlich auch kein Wunder, mehr als 2 Stunden am Stück haben sie bislang nicht liefern müssen.

Die Optik ist naja, ist schon ein Extra-Klötzchen unten am Mikro, besonders an Kondenser-Stäbchen. An den Rode NT5 knackt es schon mal leicht bei Bewegungen, aber die stellen sich bei mir auch sonst immer mal pingelig an und akzeptieren nur "feinste Kabel".
(Hm, machen das nur meine NT5 oder kennt Ihr das auch?)
Falls Kondenser auf der Bühne auch schon mal bewegt werden müssten (Umbau, zusätzliches Intrument?) könnte das Knacken der Downer sein, aber andere (günstige) Stäbchen sind da nicht so wählerisch und zeigen das Problem an den Xwive nicht. Für den Ansage- und Solistenpart ist aber sowieso ein SM 58 im Einsatz.

Auf der Bühne sind immer mal 3,4 oder auch mehr Sänger*innen zwischen Sender und Empfänger. Das lief problemlos, absolut stabil.

Und am Sound habe ich nix zu kritteln. Ich merke im Vergleich zu Kabeln keinen Unterschied.
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Für mich perfekt
Plan-D 18.01.2022
Ich hab mein kleines Homestudio Wireless gemacht, d.h. Gitarre über the t.bone GigA Pro Wind Set, Kopfhörer Aiaiai Studio Wireless+ und Mikrofon eben hiermit.
Der Sound ist glasklar, einen Unterschied zum Kabel kann ich nicht wahrnehmen, Verarbeitung sehr gut, Bedienung kinderleicht und Akkulaufzeit den Angaben entsprechend.
Funktioniert auch mit dynamischen Mikrofonen - also immer lieber U3C statt U3
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M
Gute Alternative
Music5 18.09.2022
Das Aufstecken System funktioniert gut. Benutzt man die Teile längere Zeit nicht, ist der Akku aber leer. Also rechtzeitig vorm Auftritt daran denken, die Dinger aufzuladen. Bisher funktioniert alles gut. Nutzte die U3C nur bei kleinen Gigs. Bin ja bei WLan (Gigaherz)-Strecken etwas vorsichtig, aber bisher keine Ausfälle. Universell einsetzbar. Klare Kaufempfehlung.
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FM
Eigentlich top…
Falko M 20.10.2022
Eigentlich ein Top Teil. Tut was es soll, ist klein, schnell aufgeladen, hat verschiedene Frequenzen und ist auch noch zu hören, wenn man den Raum verlässt.
‚Eigentlich‘ ein Top Produkt (ich habe 4 Systeme von dieser Firma und habe sie auch Kollegen empfohlen), wenn nicht dieser Wermutstropfen wäre, dass die Qualität etwas nachhinkt.
1) Transmitter: Der Knopf zum Einrasten in die Buchse ist rausgefallen und natürlich weg. Wurde problemlos auf Kulanz ersetzt.
2) Bei manchen Mikrofonen muss man am Transmitter den Gummiring abmachen, sonst rastet der Sender am Mikro nicht ein und kann runterfallen. Könnte man ja Werksseitig prüfen und ändern.
3) Ganz neu: Der kleine Power-Schieberegler am Receiver ist in der Mitte gebrochen. Schon merkwürdig, wie das zustande kam. Behindert nun das Einschalten und ich werde das Teil heute einschicken.
Leider geht da immer wieder Zeit drauf, aber da ich ja mehrere Teile habe, ist das nicht ganz so schlimm.

Trotzdem Empfehlung!
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XVive U3C Microphone Wireless System