Zaor Miza X2 Flex Black Oak

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Studiotisch mit 19" Rack und Keyboardauszug

  • Platz für Tastatur, Maus, DAW Controller, Monitorcontroller usw.
  • 3x 4 HE 19" Rack-Einbauschächte in ergonomischer Anordnung
  • ausziehbare Ablage, höhenverstellbar in 8 Stufen, für Geräte bis zu 176cm Breite (z.B. Keyboards, Mixer etc.)
  • doppeltes Schienensystem mit Fußboden-Rollen
  • robustes und modernes Studiodesign mit Kabelauslässen
  • extra Ablage für Festplatten und Kabelfach an der Rückseite
  • Computerfach (Desktop) unterhalb der ausziehbaren Ablage
  • mit flexiblem Lautsprecher-Isolationssystem (Isoacoustics)
  • Material: Melaminharz beschichtete Spanplatte
  • Abmessungen gesamt (B x H x T): 1910 x 1005 x 1150 mm – 1460 mm
  • Abmessungen obere Monitorablage (B x T): 1890 x 325 mm
  • Abmessungen Arbeitsfläche: 1890 x 742 mm
  • Abmessungen Keyboardauszug: 1765 x 432 mm
  • Keyboardauszug belastbar bis 40 kg
  • Gewicht: ca. 119 kg
  • Farbe: Black Oak
Erhältlich seit Oktober 2022
Artikelnummer 552418
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz, Eiche
Keyboardauszug Ja
Rackunits in HE 12 HE
Breite in mm 1910 mm
Tiefe in mm 1460 mm
Höhe in mm 1005 mm
Höhenverstellbar Nein
Rollen Nein
Keyboardauszug (B x T x Nutzhöhe) in mm 1840 x 445 x 225
2.111 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 19 CHF Versand
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2 Kundenbewertungen

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Features

Verarbeitung

2 Rezensionen

H
Er erfüllt seinen Zweck
HaKuhna 24.10.2023
Der Studiotisch ist zunächst vor allem eines: gewaltig!
Wenn er erst einmal steht (was alleine nicht zu bewältigen ist), nimmt er sehr viel Platz ein, der aber für einen Studiotisch auch benötigt wird.
Zwei Bildschirme und zwei Abhörmonitore finden locker Platz, wenn man die Bildschirme an Schwenkarmen montiert. Insbesondere in diesem Fall steht einem noch die gesamte Oberfläche als Ablage zur Verfügung, sodass die untere Arbeitsfläche komplett für Tastatur, Mouse und weitere Bedienpanels frei bleibt.
Ich habe mir den Tisch insbesondere aus dem einen Grund gekauft, weil mein Kawai ES 920 E-Piano auf die ausziehbare Schublade passt. Daneben wären jetzt sogar noch 40 cm Platz, um z.B. ein weiteres Mischpult o.ä. zu plazieren. Die Schublade läuft sowohl oben in einer Schiene als auch unten auf Rollen. Sie trägt locker einen Zentner.
Unterm Strich bedeutet das vor allem, dass der Studiotisch sehr aufgräumt aussieht und auch stabil ist.

Jetzt kommt der Grund, weswegen ich aber nicht mehr als 3 Sterne geben kann.

Die Verarbeitung:
1. Vorhanden sind 3 x 4 HE für Rackmontage. Ich habe hier zwei Steckerleisten und mein Focusrite Clarett+8Pre montiert. Da diese leicht geneigt sind, muss man sie sehr hoch einsetzen, da sie sonst mit dem E-Piano (oder was auch sonst sich auf der Schublade befindet) kollidieren. Die Fassungen für die Racks sind symmetrisch gebohrt, weswegen ich auch ausschließen kann, dass ich sie falsch montiert habe. Leider sind die Bohrungen für die Rackschrauben so unsauber gesetzt, sodass sich erstens Spalte ergeben oder zu montierende Geräte nicht hineinpassen. Und zweitens: Meine Idee, oben jeweils eine LED-Leiste (the t.racks SRL-4 Solid Rack Light RGBW) zu verbauen, funktioniert auch nur sehr dürftig, da die obere Ablage überragt und somit die oberste Rackfassung (wegen der Neigung) etwa 4 Millitemer verkürzt ist. Hier kann man höchsten ein flaches Metallblech als Blende montieren. Unten hingegen bleibt ein Spalt von etwa 2 Millimetern.

2. Nicht alle Einzelteile sind sauber verarbeitet: Teilweise musste ich das Furnier nachleimen. Zwischen den drei Racks ergeben sich auch durch die Neigung drei keilartige Schlitze, in denen Blenden eingelegt sind. Diese können, da sie nicht befestigt sind, Vibrationen übertragen.

Deswegen die Abzüge in der Verarbeitungs-Note.

3. Beworben wird der Tisch auch damit, dass alle Kabel verschwinden. Das stimmt nicht!
Oben ist zentral eine Buchse, durch die (in meinem Fall) zwei Bildschirmkabel (Strom und VGA) und ein USB-Hub verschwinden. Diese Buchsen wären auch weiter außen für die Abhörmonitore sinnvoll gewesen. Auch ist es nicht so, dass die Kabel irgendwo im Tisch verschwinden. Nein, sie fallen innen rein und müssen hier durch drei sehr einfache und lieblos verbaute Laschen gezogen werden. Es lohnt sich 1. Kabel zu kaufen, die nicht länger sind als nötig (Midi und Klinke fürs E-Piano, Kabel für Abhörboxen und Bildschirme) und 2. darüber hinaus noch einmal in einen Kabelkanal oder anderes Equipment zu investieren, um wirklich Ordnung zu schaffen. Wenn man sich sicher ist, wie die Einzelteile plaziert bleiben sollen, lohnt es sich ggf. auch, noch einmal selbst einzelne Bohrungen vorzunehmen.

Deswegen: Klare und drastische Abzüge in der Feature-Benotung.


Der Aufbau war mit der englischen Anleitung auch dank der Bilder sehr einfach. Jedes Teil war sauber und sicher verpackt und doppelt (das jeweilige Bauteil selbst als auch außen auf der Verpackung) nummeriert. Für einfache Menschen wie mich hätte es noch geholfen, die verschiedenen Schrauben und Bolzen zu nummerieren. Aber eigentlich war der Aufbau ganz logisch.
Zunächst wirkt der Tisch, der von der Seite aus aufrecht liegend montiert wird, sehr wackelig. Wenn aber die Deckplatte aufgesetzt wird, ist das Ding bombenfest.
Er wird auch eine Demontage bei möglichem Umzug überstehen.

Umterm Strich:
Der Tisch überzeugt mit seiner Größe und seinr Stabilität. Es müssen aber dratisch Sterne abgezogen werden aufgrund der Mogelpackung bei den Features "Racks" und "Kabelordnung" sowie aufgrund der unsauberen Verarbeitung. Hervorragend sind die Dämpferplatten für die Abhörmonitore/Studioboxen.
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