Zoom B1Four Bass Multi Effect

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Zoom B1Four Bass Multi Effect
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1
Ma
Viele features und solide verarbeitet
Martin aus München 04.10.2021
Ich bin eher Anfänger auf dem Bass und habe primär ein Multieffektgerät gesucht.

Sehr gut finde ich
- für Reisen: dass das Gerät mit Batterien arbeitet und ohne jedes weitere Zubehör ein vernünftiges Kopfhörersignal liefert. Man benötigt nur Kabel und Kopfhörer.
- dass man 5 Effekte aus knapp 70 frei zusammenschalten kann - viel drin auf wenig Platz.
- die vielen Speicherbänke (50 "Patches") und dass 40 vorbelegt aber auch 10 noch frei sind, man kann sofort loslegen, modifizieren oder neu designen.
-die Features: dass Stimmgerät, Metronom / Drumcomputer und Looper enthalten sind. Zum Üben ideal, alles in einem Teil und man geht einfach dahin wo gerade Platz und Ruhe ist und macht auch keinen Lärm beim üben außer das eigene Saitengeklapper.
- die Amp Sounds ab Patch 40 finde ich gut; auch einige Soundeffekte sind göttlich, z.B. Patch 36 mit Arpeggiator.
- die Batterielaufzeit scheint in Ordnung, also eingie Stunden habe ich es schon mit Sanyo Eneloop Akkus im Betrieb und es ist kein Ende in Sicht.
- ich finde die Bedienung einfach und es kommt mit wenigen Bedienelementen aus, es empfiehlt sich aber die Anleitung einmal zu lesen um die Philosophie zu verstehen. Nicht ganz selbsterklärend.

Okay finde ich
- die Sounds: sind alle okay und genügen zum Üben, reißen mich aber auch nicht vom Hocker. Ich bin aber auch kein Bass-Genie, also das liegt sicher auch an meinen überschaubaren Fertigkeiten. Zum Üben gibt es mir aber genügend Variationen.
- die Verarbeitung ist für den Preis wirklich gut, aber man muss klar sagen es ist nicht roadtauglich. Also im harten Aufführungsbetrieb (den ich als Pianist kenne) geht das bald kaputt.
- es ist m.E. ein Tischgerät kein Bodengerät. Wer will sich schon jedes Mal bücken um eine Einstellung zu ändern.

Verbessern würde
- die maximale Kopfhörerlautstärke (ich habe einen Sennheiser DT 770 Pro mit 80 Ohm) könnte erhöht werden, oder aber eine empfindlcihekiteregelung am Eingang. Ich habe einen MusicMan aus den 90ern mit passiver Klangregelung (Bartolini Pickups), der liefert kein hohes Dognal. Es genügt zum Üben aber "Kacheln" geht nicht.
- ich habe bisher noch keine Batterieanzeige entdeckt, vielleich finde ich sie ja noch.....
- immer wieder: ich fände einen richtigen Ein-/Ausschalter einfach besser als einen Plugin-Anschalter. Ich will zuhause ja nicht jedes Mal das Kabel stecken (ich übe ja nur damit)
- die 5 Speichernbänke schalten untereinander nur auf derselben Position, d.h. 12 - 22 - 32 - 42 - 52 oder 15 - 25 - 35 - 45 - 55....ich finde das etwas lästig weil ich vielleicht von 22 auf 37 schalten mcölhet und nicht 22-32 -33-34-35-36-37.

Fazit: für zuhause und unterwegs ein top Übungsteil, super Preis-Leistungsverhältnis.
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A
Punk statt Prunk: Ein schickes, etwas enges Kettenhemd für wenig Geld
Aljen 24.12.2020
Irgendwann wollte ich dem puren Klang meines Basses im Heimstudio etwas antun: warum nicht mit einem Zoom für wenig Geld beginnen? Das kleine Gerät, bunt wie ein Spielzeug verpackt, wartet mit dem charmanten Design eines sowjetischen Geigerzählers aus den 1980er auf: Plastik wohin das Auge reicht, abenteuerlich abgerundete Kanten, die gedämpften Tarnfarben lassen den Zoom mit jedem Boden chamäleonartig eins werden. Ich bin weder aus Versehen noch absichtlich drauf getreten, doch bin ich mir sicher, dass der Kasten viel mehr als mein Normalgewicht problemlos überstehen würde. Im Heimstudio wird so ein Pedal auch schon mal zum „Manual“ auf dem Tisch – so bei mir. Die zwei Fußtaster bieten jedenfalls doch mehr Klickpunkt, als es das gummiartige Äußere vermuten ließe.

Das Gerät kommt ohne Netzteil, dafür mit einem Satz AA-Batterien; es läßt sich auch per USB mit Strom versorgen, auch via Powerbank. Sauber! Eneloop-Akkus gehen auch, man sollte dem Gerät nur mitteilen, dass es mit Akkus arbeitet (schon wieder so eine 1980er Reminiszenz).

Absolut cool ist der etwas versteckte Stereo-Ausgang: TRS rein, Y raus, fertig ist die Klangbühne. Ein allzu ausgefallenes Stereo-Bild gibt es nicht, doch hey, wir reden hier von einem Gerät der 60-Euro-Klasse, das immerhin kaum rauscht und sogar Effekte in Kette bietet.

Die Kette ist freilich recht kurz: der Prozessor kann nicht sehr viel. Trotzdem ist der Fortschritt auf dem Gebiet erstaunlich. Allerdings läßt auch Zoom in der Preisklasse keine Wunder zu: für meinen Geschmack machen viele der Effekte den Klang meiner Ibanez SRC6 zu sehr „zu“. Das mag natürlich auch an meinem noch bescheidenen Können als Bass-Anfänger liegen. Wie realistisch die Amp-nachbauten sind, kann ich nicht beurteilen – es fettet aber ganz schön an und komprimiert, auf Wunsch, bis zum Gehtnichtmehr. Einige Algorithmen sind kostenlos zuladbar, mich haben die ausgefallene(ren) Effekte aber wenig überzeugt. Der Zoom ist definitiv ein im wahrsten Sinne bodenständiger Helfer. Kompressor, Limiter gern, alles weitere ab Delay/Chorus geht so, Hall hat schon wieder eine Art 1980er Kult-Sound und geht ansonsten nur, wenn man nichts anderes kennt. Womit die Frage, woher der Sparpreis kommt, beantwortet wäre. Hier wurde der Rotstift angesetzt.

Da dem Gerät geht, wie gesagt, die Puste rechnermäßig schnell ausgeht, kommt der Pilot zum Glück eher selten in die Versuchung, die ausgefallenen Effekte einzusetzen. Ist wohl auch so gedacht und in Ordnung. Den Raumklang überlasse ich lieber dem berühmten Flussgott aus Amerika.

Der allgemeine Eindruck dieses robusten Arbeiters? Gemischt. Zum Üben nachts in der Diele via Kopfhörer: warum nicht. Da würde ich aber einen Zwanziger für eine Aufnahmemöglichkeit auf SD gern drauflegen. Für das Heimstudio vermisse ich dagegen eine Bypass-Schaltung, egal welche, denn ich fand gar keine. Auf die am Gerät fummelige Bedienung mit Kultfigur Grafik a la „Space Invaders meets Pac-Man“ gehe ich nicht ein, zumal der kostenlose, recht brauchbare Mac/Windows-Editor/Librarian zur Verfügung steht.

Abschließend: das Gerät ist absolut kein Statussymbol, sondern sogar ein Bekenntnis im Stil der alten Zines aus dem Kopierer. Nur das Notwendige, dazu der Luxus in ausgefranster Form. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das kleine rotzige Wunder behalte oder doch eine Etage höher den Boss ausprobiere. Eines steht fest: mit dem Zoom bekommst du ein brauchbares, kultiges, etwas punkig anmutendes Multieffektgerät zum Preis eines Shareware-VST-Plugins. Auf jeden Fall selbst ausprobieren und dann versuchen zu urteilen. Leicht fällt die Entscheidung nicht. :)
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IH
Super Sound im Plastikgehäuse
Ingolf H. 02.09.2019
EINSATZ:
Ich nutze das Teil live in einer Pop/Funk Coverband. Es wird damit direkt in die PA gespielt, d.h. kein Bühnenamp und auch keine weiteren Geräte zwischen (Sandberg-)Bass und PA.
Das Teil steht geschützt in einem Flightcase-Pedalboard.

ZUSAMMENFASSUNG VORWEG:
* sehr klein/leicht viel Plastik, dennoch stabil
* sehr intuitiv und umfassend bedienbar
* viele Simulationen und sehr viele Effekte
* alle in meiner Band benötigten Sounds sind möglich und klingen top
* keine hörbaren Nebengeräusche
* auch via USB am PC bedienbar
* mit 74 EUR ein echter Schnapper!

POSITIVES:
* die Compressoren, Amp- und Boxen- Simulationen klingen super. Man kann sehr schnell satte, druckvolle Basssounds erreichen, bei Bedarf auch mit nettem Röhren-Crunch.
* Bass und Hall passten für mich noch nie zusammen - bei diesem Teil funktioniert das aber gut
* ich konnte einen ziemlich sauber ansprechenden satten Bass-Synth-Sound programmieren
* Das Zoom Noisegate (ZNR) arbeitet sehr unauffällig und wirksam
* die Bedienung via kostenlosem PC-Programm ist klasse, wenngleich nicht notwendig
* 3-fach Klangregelung hinter allen Patches ermöglicht globale Anpassung an andere Locations.
* Stromversorgung per Batterien (18 Stunden), 9V Netzteil, oder USB. Ich verwende bisher nur USB.
* dies ist mein erstes Multieffektpedal, wo nicht 80% der Presets unbrauchbar sind, weil total Effekt-überfrachtet. Gut so!

NEGATIVES:
* sicher nicht so stabil wie ein richtiges Metallgehäuse
* ein XLR-Out (wie in meinem Zoom B 9.1 UT) würde die DI-Box Richtung PA ersparen
* Drum-Maschine klingt flach. Zum (alleine) Üben aber ok.

NEUTRAL:
* Looper funzt, brauche ich aber nicht.
* die diversen Distorions/Overdrives mag ich nicht bewerten - ich mag keine verzerrten Basssounds.
* inwieweit die Models den Originalen entsprechen, weiß ich nicht. Es sind jedenfalls sehr unterschiedliche, brauchbare und irgendwie "typische" Amp-Sounds möglich.

GAG AM RANDE:
Der Signal-Ausgang ist Stereo-Klinke, man kann auch direkt einen Kopfhörer anschließen - klingt geil räumlich mit Chorus, Hall usw.
Aber ACHTUNG: ich hatte das Teil erst per StereoKlinke->XLR-Kabel an den Mixer angeschlossen. Damit passieren die wildesten Dinge - riesen Pegelsprünge zwischen eigentlich gleichlauten Sounds usw., weil der Mixer nämlich nur die L/R-Differenz als Signal sieht.
ALSO: immer mit MONO-Klinkenkabel aus diesem Teil rausgehen, oder mit Y-Kabel wirklich Stereo in 2 Mixer-Eingänge.
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Bi
Klasse Teil
Bässer is das 05.04.2022
Würde es ausschließlich um Preis/ Leistung gehen, stünden in allen Punkte 5 Sterne.
Bei dem Preis darf man aber kein Vollmetallgehäuse und keinen Powerprozessor erwarten.
Der Sound ist aber nicht soo viel schlechter als der des B6, von dem ich sehr enttäuscht war. (Leider kann ich diiesen aus unerfindlichen Gründen nicht mehr bewerten.)

Die Effekte innerhalb dieser Zoom Serie scheinen gleich zu sein. Ich habe noch zwei Zoom B3, in denen nahezu dieselben Sounds sind.
Gegenüber den B3's scheint der Sound evtl. minimal flacher zu sein, ich kann mich aber auch täuschen.
Die Bedienbarkeit ist aufgrund wenigererer Knöpfe etwas aufwendiger als beim B3, aber immer noch, auch für Programmierdeppen wie mich, problemlos ohne Anleitung durchschaubar.

Immer wieder verblüffend finde ich die Synthbasssounds und auch den Octaver. Tracking und Sound sind m.E. besser als von manchen Einzeltretern, die den doppelten Preis dieser kleinen roten Kiste haben.

Der Batteriebetrieb ist ideal um mit Minimalverkabelung flexibel und sofort startklar zu sein.
Auch im Urlaub in einer steckdosenlosen Ecke zu üben ist kein Problem. Die Batterien halten recht lange durch.

Auf das Pedal konnte ich für meine Zwecke gut verzichten, die Kompaktheit war für mich hier wichtiger.

Ich kann das Ding jedenfalls wärmstens empfehlen.
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E
Fürs Studio um Ideen festzuhalten ganz cool, für alles andere...
EinfachFlo 13.06.2021
Ich bin Gitarrist und und spiele nebenbei etwas Bass. Ich hab auch keine allzugroßen Anforderungen gehabt. Es sollte auch nicht allzu teuer werden. Ich spiele ja nur nebenher Bass.

An sich tolles Gerät. Die Sounds sind alle ganz in Ordnung. Eben um Demos und Ideen festzuhalten definitiv ein super Gerät. Auch wenn man was für zu Hause zum Üben braucht ist es definitiv ein tolles Gerät.

Ich habe es genauso wie meinen Effektprozessor für die Gitarren an mein Yamaha Mischpult angeschlossen und habe über meine Yamaha Monitore abgehört. Der Bass war ein Squier PJ Bass (ihr wisst ja Nebenher ;-) ). Die Ergebnisse waren alle ganz gut zu anhören. Nur jetzt kommen wir zu meinen Kritikpunkten. Zum Einen habe ich immer noch nicht verstanden wann sich das Gerät im Batteriebetrieben ein- oder ausschaltet.
Im Netzbetrieb war es ganz leicht. Immer wenn ich den Schalter umlege ;-).

Und zum anderen ist das Sound Programmieren am Gerät als solches wirklich eine Bestrafung.
Ohne YouTube kann man das vergessen. Aber da würde ich euch eh raten das man sich die Software mit runter lädt. Das war für mich auch ein ganz schöner Akt an die ran zu kommen.Und durch die Cookiesache auch ganz schön verwirrend. Erst auf der richtigen Seite gelandet, Dann kam das Cookiefenster, ich hab alles abgelehnt und wurde dann auf die Startseite weitergeleitet. Nach ewigen Suchen und Schlussendlicher Verzweiflung habe ich dann solange auf zurück gedrückt bis ich wieder auf der Downloadseite gelandet bin. Nur mit dem Unterschied das die Cookie Einstellung gespeichert blieben. wenigstens das geschafft. nach dem der Download- und Einrichtungsprozess wie von selber ging, kam auch schon die nächste Katastrophe. Der Editor macht die gesamte Bedienung um Welten besser, aber trotzdem ist es ein Graus damit zu arbeiten. Nachdem dann das ganze Ding auch Mehrfach abgestürzt ist, hatte ich die Schnauze voll und habe es erstmal zur Seite gelegt, konnte aber davor schon ganz akzeptable Sachen damit hinbekommen. Jetzt bin ich gerade am Raussuchen was man alles bei so einer Basseffektkette alles braucht um mir dann meine zusammen zustellen. Wenn man das dann aber einmal hat dann kann braucht man da eigentlich auch nicht mehr so schnell hin... solange man mit festen Klängen spielt... Wenn man dann doch mal hin muss, sollte der Editor immer in Reichweite sein...

Für Gelegenheitsspieler definitiv ein super Gerät ist.
Wer auf einen Rechner verzichten will der sollte dann doch eher zur Chefetage gehen. Die ist immer noch besser in der Bedienung als der hier.
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S
All in One Wonder
Sopfl_Pfopfl 16.10.2022
Ich bin Anfänger am Bass oder generell an jedem Instrument.
Gesucht hab ich ein Effektgerät, mit dem man evtl auch üben kann. was hab ich bekommen?
Eine kompakte Basskommandozentrale will man schon fast sagen.
- sehr präzises Stimmgerät
- schöne Effekte, die oft an namhafte Hersteller angelehnt sind
- Ausgang für Verstärker oder Kopfhörer geeignet
- 3,5mm Buchse für einen Zuspieler
- Metronom bzw. Drum Computer
- Stromversorgung via USB (Powerbank), 4 AA Akkus oder 9V Stecker
Also das Bedienen der Tasten, während ich spiele muss ich noch üben und die Bänke sollte man sich sinnvollerweise neu belegen und die Voreinstellungen raus werfen, sonst kommt man irgendwann in Effekt-Presets rein, die gar nciht passen.
Die Software dazu lädt man vom Hersteller runter, USB geht über Micro-USB und mit angeschlossener Software kann man immer noch den Bass spielen, so dass die neu arrangierten Presets direkt getestet werden können.
Für mich total klasse, denn so kann man quasi überall üben und auch bereits beim Üben den Sound so anpassen, wie man es gern hätte.
Und dickes, dickes Plus für die flexible Stromversorgung!
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B
Tolle Bass Sounds fürs Geld
Bassinger 15.11.2021
Den 1 Stern weniger gebe ich dafür, dass es nicht so gut abgeschirmt ist, wie das GT-1B, das ich später noch dazu genommen habe (das aber auch 2,5 x so viel kostet).
Was sehr gut ist im Vergleich zum Vorgänger Zoom B1, den ich mir Jahre vorher holte:
- Die 5 Speicherbänke sind direkt anwählbar, von da sind es nur noch ein paar Taps bis zum gewünschten Preset;
- Das große Display zeigt Nr. und Name des Presets an (dürfte heute standard sein).
Beim alten Zoom B1 hat man noch endlos gedrückt und sah nur die Preset Nummer im kleinen Display.
Die Sounds:
Jeder wird bei jedem Multi-Effekt-Gerät seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen bei der Vielzahl der Sounds haben. So geht es mir selbst beim GT-1B ...
Der Zoom B1Four hat für mich eine Handvoll ordentlicher Sounds, die ich standardmäßig benutze, und ich finde darauf kommt es an, dass man die "Basics" zur Hand hat.
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F
Klein, praktisch ... gut
Friedrich8189 04.05.2020
Abgesehen von der gegenüber dem B1On schwierigeren Bedienung bei der Erstellung von Patches (subjektiv), was ich durch die verfügbaren PC-Programme wettmachen kann, bin ich sehr zufrieden mit dem Sound und der Bedienung im Betrieb. Habe mir einige Patches erstellt, die in Verbindung mir 2 professionellen Bässen mit zus.Aktivekronik für meine Coverbandeinsätze alle gewünschten Sounds abdecken. Es gibt genügenden Ampssimulationen, die mir gefallen, die Cabsims nutze ich kaum, die Compressoren sind für meinen Geschmack gut und live ausreichend, meinen T-Rex Chorus brauche ich für die zwei oder drei Songs mit Effekten nicht mehr mitzunehmen. Für meine Ansprüche beim Bandspiel verschiedene Sounds schnell abrufbar zu haben ist das Zoom ideal. Kenne das B3 und das B1ON und habe das Bi Four intensiv mit dem B3N und dem Boss GT-1B verglichen und soundmässig fällt es auf keinen Fall ab und da ich keine 150 Patches brauche, reicht es mir völlig aus. Praxistauglich und gute Sounds und als Topick noch die 3-Band Klangreglung mit Mastervolume, um den Sound an örtliche gegebenheiten anpassen zu können, also meine Empfehlung gibt es !
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RC
R. Cabo 05.07.2020
Plus;
* Insgesamt ist das B3 gut und einfach bedienen. Ansonsten empfehle ich die MPU zu absolvieren.
* Die Noise-Ratio mit -100dbu passt bei ausgeschalteten Effekten.
* [Oktavierer +7, Balance +2] + [Exciter +4 Bass, +8 Höhen] + [G.Eq, +5/ 50Hz, -3/300Hz] + [ZNR Standard]. Sind eine geniale Kombination.
* Viele nutzbare und saubere Effekte.
* Edit Software kann direkt neue Firmware Updates einspielen.
* Klever ist auch der Line In, Hier lässt sich Musik, aber auch die BassDrum des Drummers mit einem Mini EQ (-18db/250Hz) einspeisen. Auf meiner Hartke HyDrive mit 1000Watt RMS, ist es ein tolles und synchrones Spielgefühl zum Drummer.

Contra:
- Netzteil ist nicht entkoppelt und phasenegalisiert. Bedeutet, das Gerät brummt und zirpt unter Umständen extrem bei verschiedenen Pickup Einstellungen. Zu Gute muss man halten, das die 4 AA Batterien 6h durchhalten und auch Akkus benutzt werden können. Das Brummen und Zirpen verschwindet dann komplett in Bezug auf die Stromversorgung.
Ein großes Manko ist trotzdem, das immer ein Pack AA Akkus geladen sein muss und Notfall AA Batterien in die Tasche gehören.

- Bei EQ und Exciter mit starker +12db Höheneinstellung fängt das Gerät an zu digital zu rauschen, auch wenn der Bassausgang auf 0 steht. Das Rauschen kennt man auch von fast allen Digitalen Verstärkern. Hier wird eben gespart.

Den Looper Knopf hätte höher sein müssen. Oder mit einem 15 Euro Schalter über USB aktivieren können. Aber so clevere Sachen findet man bei Zoom nicht.

Fazit:
Unschlagbar in Preis/Leistung!!!! Die Effekte können sich sehen und hören lassen. Brummen über das Netzteil geht generell bei keinem Effekt-Gerät.

Ich würde mir wünschen, einen DirektOut zu haben, der irgendwo in der Effektkette aktiviert werden kann. Hier könnte man dem Mixer das Basssignal mit [Kompressor + Effekt] aber ohne EQ zukommen lassen.

Ale AMP Simulationen empfinde ich als komplett überflüssig.
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e
Was braucht man mehr?
emBASSador 08.12.2021
Es gibt ja immer Pros und cons bei Multis. Ich bin eigentlich ein Fan von einzelnen Pedalen, aber als ich dieses Teil bei einem Freund testete, war für mich klar ich brauche es. Hier kann man alles einmal ausprobieren und wenn man dann feststellt man hat einen Sound gefunden der einem gefällt, kann man sich die einzelnen Pedale immer noch zulegen.
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Zoom B1Four Bass Multi Effect