Zoom LiveTrak L-8

112 Kundenbewertungen

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Zoom LiveTrak L-8
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1
S
Universalgenie mit kleinen Schwächen
Suntyp 06.08.2020
Ich nutze das Teil in zwei Anwendungen: Audiointerface und Live Mixer. Zur Podcastnutzung kann ich daher nichts bewerten. Die Recordingfunktion habe ich auch noch nicht genutzt, könnte aber mal interessant sein.
Allgemein:
Insgesamt ein sehr kompaktes und vielseitiges Teil mit guter Haptik. Die Regler laufen gut, alles macht einen qualitativ guten Eindruck. Es wäre vermessen, in dieser Preisklasse Motorfader zu erwarten. Umso erfreulicher finde ich die Lösung mit den LEDs zur Sollwertanzeige beim Recall von abgesicherten Scenes. Die sieben Scenespeicher reichen für meine Zwecke aus. Etwas ungeschickt finde ich die Platzierung des USB Anschlusses auf der Geräteunterseite.
Audiointerface:
Im (Home)Studio war ich es leid, dauernd die Mikros und Instrumente auf einem Zweikanalinterface umzustecken und einzupegeln. Das L-8 bietet ausreichend Kanäle für meine Zwecke und ließ sich an einen W10 Rechner mit Studio One völlig problemlos anschließen. Lediglich der nötige Treiber musste von der Zoom Website geladen und installiert werden. Dan funzt alles, auch mit 24bit.
Live Mixer:
Für meine zwei Mann Akustikcombo sollte ein handlicher Mixer mit wenigstens sechs Kanälen und Batteriebetrieb (um auch Gartenparties ohne Kabeltrommel zu bespielen) her. Nach einigen Einsätzen hat sich das Teil durchaus bewährt. Der Klang ist ordentlich und mit der Dreiband Regelung ausreichend anpassbar, leider nicht getrennt für Main und Monitor. Drei unabhängige Monitormixe mit kräftigen Stereo Ausgängen ermöglichen individuelle Kontrolle. Als völlig daneben betrachte ich allerdings den Effektbereich. Nur ein Effekt lässt sich wählen, auf den dann alle Kanäle einen Send bekommen. Für unseren Liveeinsatz kann ich so höchstens einen Hall einstellen, der für alle Vocals und Instrumente gilt. Aber z.B. Hall für Vocals und Chorus für die Gitarren geht halt nicht. Diese Architektur ist praxisfremd und ich kann mir keine Anwendung vorstellen, wie ich die verschiedenen Effekte sinnvoll nutzen kann, wenn nur einer global läuft. Statt Batterien verwenden wir bei Outdoorgigs eine Powerbank am USB Kabel. Als Box nehmen wir dann übrigens die Bose S1 Pro. Reicht ewig...
Der Kauf hat sich bewährt. Trotzdem hoffe ich auf einige Verbesserungen/Erweiterungen per Firmware Update. Mal sehen, was die Zoom Entwickler da noch rausholen können (dürfen? wollen?..)
Nachtrag: leider gibt es auch keinen Fußschalteranschluss, der für Selbstaufnahmen mittels Punch In/Out extrem praktisch wäre.

+ Klein, leicht und handlich in der Praxis
+ ordentlicher Klang
+ 7 Scenespeicher mit LED Sollwert
+ 3 getrennte Monitormixe
+ Batteriebetrieb

- Klangregelung je Kanal gemeinsam für Main und Monitor
- nur ein Effekt global verwendbar
- USB Anschluss auf Geräteunterseite
- kein Fußschalter
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Ka
Vielseitiges Gerät
K. aus Paderborn 06.12.2021
Ich habe seit vielen Jahren ein kleines und analoges Behringer-Mischpult, das immer noch super funktioniert. Aber: es kann nicht als Audio-Interface mit meinem Computer zusammenarbeiten, es kann Audio nicht direkt aufnehmen, es kann nicht den Ton aus einer Videokonferenz in beide Richtungen verarbeiten, es kann den Ton nur in 2-Kanal-Stereo ausgeben... Es war halt vor über 20 Jahren ein hervorragendes Gerät für seinen Preis.
Aber inzwischen habe ich neue Anforderungen: Es soll bei mittelgroßen Videokonferenzen (20 bis 50 Personen), die nicht in einem fest eingerichteten Konferenzraum stattfinden, die Stimmen der Teilnehmenden in die Konferenz einspielen können (das reicht das LiveTrak aber nicht alleine, sondern wir schalten noch zusätzlich zu dynamischen Mikrofonen Rode Wireless Go II dazu), und wir wollen natürlich auch die Stimmen der externen Konferenzteilnehmer:innen im Saal hörbar machen. Das LiveTrak L-8 verspricht, das ohne Echoeffekt bei den Internet-Teilnehmer:innen zu schaffen.
Immer wieder haben wir Podiumsveranstaltungen Open Air oder auch in Räumen, die wir dafür anmieten, außerdem Vortragsveranstaltungen. Die Teilnehmenden oder die Vortragenden erhalten Funk- oder Kabelmikrofone, ihre Beiträge werden über das stromnetzunabhängige Mischpult an eine akkubetriebene LD Systems Road Buddy 10-Lautsprecherbox übergeben. Gleichzeitig soll der Ton der Veranstaltung aufgenommen und mit einer Videoaufnahme anschließend im Netz zugänglich gemacht werden.
Und manchmal soll das Mischpult auch Musik von kleinen Ensembles aufnehmen. Ich hoffe, dass es auch dort meinen klanglichen Ansprüchen entspricht, denn seit etwa 10 Jahren setze ich sowohl für Sprach- als auch für Musikaufnahmen einen Zoom H4N-Handyrekorder ein. Die Flexibilität dieses Gerätes, das sich über Netz und Batterie betreiben lässt, hat mich überzeugt und jetzt nach einem Mischpult auch von Zoom suchen lassen.
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A
Preis/Leistung=mega! und viele Features
Anonym 02.02.2023
Insgesamt ist das ein tolles und vielseitig einsetzbares Gerät, dass ich wirklich sehr gern nutze. Für das Geld kriegt man eine Menge. Ein Gerät aus dem high- end Segment ist es jedoch auf keinen Fall und man muss das bei der Wahl berücksichtigen.

Was ich wirklich sehr gut finde:
- Mehrere Eingänge
- mehrere Kopfhöreranschlüsse, die alle einen eigenen Mix bekommen können. Die Ausgänge haben auch genug Power für Kopfhörer mit 80 Ohm Impedanz und sogar 120 Ohm kriegen gut Saft
- Das Gerät kann als Soundkarte über USB aber auch als Fieldrecorder genutzt werde
- Die Eingangsverstärker können kräftig pushen ohne all zu schnell ins Rauschen zu kommen

Eher nicht so gut:
- wenn man mit L8 hantiert kriegt man schon mit, dass es nur leichtes günstiger Gerät ist. Viel leichtes Plastik, dass leicht wackelig daherkommt. Es ist kein wirklicher Nachteil für Aufnahmen usw. aber hochwertig fühlt es sich einfach nicht an.
- Im vergleich zu anderen USB- Soundkarten scheint es mir leichter Probleme mit Rauschen und Surren von der USB- Spannungsversorgung zu bekommen. Bin kein Experte warum und weshalb und kann auch sein, dass ich etwas noch nachzuholen habe, nur ein Gerät, das eindeutig plug- und play verspricht sollte so etwas nicht haben. Und ich habe definitiv bessere Ergebnisse genau die Störgeräusche betreffend mit anderen Geräten gehabt!
- die Fader sind digital und nicht analog gestrickt und sind manchmal "schwer von Begriff" anders kann ich das nicht wirklich beschreiben. Manchmal muss ich bis zu drei Mal den Fader hoch und runter ziehen, bis das Gerät überhaupt wahrnimmt, dass da eine Einstellung verändert wird. Das ist bei der Studioarbeit weniger störend insofern man selten schnell herumregeln muss (so zumindest meine Arbeitsweise) Man muss nur wissen, was man tut, wenn man einfach einen Kopfhörer anschließt und das einem Musiker unbedarft in die Hände drückt. Wenn vorher ein halbtauber Drummer sich einen Kopfhörermix zusammengebastelt hat und alles im roten Bereich steht, dann jemand anders die Kopfhörer greift und die Fader das Runterziehen einfach nicht annehmen... das ist dann "eher schlecht". Also nicht vergessen, wo die analogen Ausgangsverstärker- Drehknöpfe liegen und bei frisch eingeschalteten Gerät am besten diese von null langsam wieder hochziehen.
Aus eben diesem Grund habe ich das Gerät noch nie als Live- Mischer genutzt.

Fazit:
für das Geld klare Kaufempfehlung, wenn die kleinen Nachteile den eigenen Workflow nicht stören
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G
Kompakt, leistungsstark und mobil einsetzbar
Grünäugl 10.11.2021
sind die drei Eigenschaften, die für mich das kleine Mischpult zu einem überzeugenden Werkzeug machen, auf das ich nicht mehr verzichten möchte. Ich nehme es an meinem MacBook für mobile Tonaufnahmen als Audio-Schnittstelle her und als batteriebetriebenes "Tonband" für Playbacks bei Live-Auftritten, die leider nurmehr selten stattfinden können. Das Hartplastik ist zwar scheinbar nicht so wertig wie ein metallisches Gehäuse, aber die Funktionalität des Geräts hilft darüber hinweg, weil die inneren Werte überzeugen. Mir taugt das Teil und ich gebe es nicht wieder her.
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PL
Kommt drauf an, wofür man es verwendet
Pierre Lavendel 08.02.2023
Einsatzzweck wäre bei im Akustik Duo (Sängerin, Sänger mit Gitarre) für Demoaufnahmen und Liveauftritte sein. Zu einem Liveeinsatz ist es nicht gekommen, da das Gerät zurück ging.
Recordingversuche:
Man rauscht schnell bei höher gedrehtem Gain. Die Strukturierung der Ordner ist ganz OK, wenn man sich vom jeweiligen Projekt Datum und Uhrzeit notiert, findet man es auch wieder, aber ist etwas umständlich.
Die Menüführung zur Monitoreinstellung ist absolut nicht live-tauglich.
Was easy ist, ist der Transfer des Recordingergebnisses auf den PC/Mac durch die SD Karte und die ausgewiesene MASTER.WAV.
Das Gehäuse wirkt nicht sonderlich robust und wertig. Was ganz klar fehlt, ist ein Compressor pro Kanal und in der Summe. Dies stellt auch aus meiner Sicht das größte Defizit dar.
SoundPads habe ich nicht ausprobiert. Das Metronom ist brauchbar.
Fazit:
Für Einsteiger ein tolles kleines Recording Pult. Wenn man gewisse Ansprüche mitbringt ist es für den Einsatz in einem Live Duo für Konzerte oder für Aufnahmen nur sehr bedingt geeignet.
Vermutlich freuen sich die Podcaster aber über die vielen anderen features ;-)
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D
Wie von Zoom gewohnt - TOP Qualität
DerCommander86 12.10.2021
Nachdem ich schon einen Zoom H6 im Mobilen Einsatz hatte, kann ich über den Zoom LiveTrak L-8 nur allen empfehlen die etwas mehr brauchen und die auch mal Mobil etwas abmischen wollen/müssen.

Zuletzt war der LiveTrak L-8 bei mir bei einem Live-Streaming-Event im Einsatz und ich würde es jederzeit wieder kaufen. Für größere Produktionen denke ich schon über ein L-12 nach.
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V
Super gerät
Vinylschaberson 04.08.2020
Ich habe das gerät heute zum ersten mal für eine kleine Livesession mit 5 Mikrphonen in einem Setup mit Klassischer Musik verwendet.
Ich finde die Bedienung sehr Intuitiv und übersichtlich. Alles sehr klar dargestellt.
Verarbeitung ist für den Preis in Verbindung mit dem Funktionsumfang sehr gelungen. Zwar reines Plastik aber sauber verarbeitet. Keine falschen Spaltmaße, kei knarzen oder kippeln.

Klang noch nicht vollständig an heimischer Anlage getestet, aber am Kopfhörer vor ort sehr ordentlich, und da ich von Zoom bissher immer mit gutem Sound versorkt wurde rechne ich hier mit selbem Niveau, wobei ich kein Profi bin und auch noch kein Profigerät verwendet habe. also keine direkten Vergleich zu wesentlich teureren Geräten habe.
Auf Jeden Fall zum Aufnehmen im Semiproffesionellen Bereich meines erachtens sehr zu empfehlen.
einziter kleiner Kritikpunkt, aber das ist nur eine kleine Unklarheit, die mir nicht gelungen ist im Vorfeld vollstädig zu klären.
Bei den beiden Kanälen 7 und 8 war mir nicht klar ob es sich hier um zwei Stereo Kanäle handelt (Fader mit ST gekennzeichnet) Oder um zwei Mono Kanäle (nur ein Kanal pro Fader angegeben)
Ich habe dazu in verschiednen Foren und Testberichten verschiedene Infos bekommen und in der Anleitung steht das nicht klar. Es Sind zwei MONO Kanäle, offenbar Symmetrisch verschaltet :-)
Der Profi wird sich jetzt an den Kopf fassen und sagen: "ist doch klar". Aber ist schon etwas Missverständlich dargestellt ;-)
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W
Gutes Teil, mit gewissen Tücken
WindLuke 25.07.2022
Das Zoom L-8 ist ein praktisches All-in-One-Gerät, hat aber ein paar Macken, die man wissen sollte und die mich ein paar graue Haare gekostet haben. 1) Es werden alle Tonspuren in den Computer rausgespielt, nicht die Summe. Aber mit Garage-Band konnte ich die Summe extrahieren. 2) Da es ein digitales Mischpult ohne mechanischem Fader ist, merkt sich das Teil die jeweiligen Einstellungen, weil es verschiedene Settings speichern kann bzw. manchmal bringt es diese durcheinander. Da hilft es, die notwendigen Tonspuren beim ein-/umschalten immer entsprechend manuell zur Sicherheit auf die richtige Position zu stellen (und vorher zB. ganz runterdrehen, damit die Änderung auch wirklich erkannt wird). Ansonsten mag ich das Teil sehr gerne, weil es durch USB betreibbar und sehr kompakt ist und der Ton ist ebenfalls wunderbar, sogar der ORF (öst. Staatsrundfunk) hat sich da bereits bei einer Pressekonferenz angehängt.
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HM
Sehr gute Lösung für Live und Home Recording
Hans Martin Wien 11.03.2023
Die Idee Live Mixer, Interface und Recording in einem Gerät zu verbinden ist hier perfekt gelungen.
Ich verwende das L8 hauptsächlich im Home Recording. Ein Mal als Mixer im Live Betrieb verwendet und in beiden Anwendungsbereichen funktioniert es bestens. Das ein Effekt im Live Betrieb nur auf alle aktivierten Kanälen gleichzeitig angewendet werden kann und nicht unterschiedlich je Kanal ist kein Nachteil da es keine speziellen Effekte sind und daher allgemein verwendet werden können.
Beim Home Recording sollte man beachten das man in Verbindung mit einer DAW einen Kanal, 7 oder 8 verliert da er für das Signal aus der DAW verwendet wird. Wer 8 Kanäle verwenden möchte sollte sich für das L12 entscheiden.
Besonders hervor zu heben sind die Preamps des L8. Im Vergleich zu meinen vorherigen und anderen Interfaces ist eine rauschfreie Aufnahme möglich. Das ist in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich. Erst ab 75% ist ein sehr leises Rauschen zu hören, in der Praxis verwende ich die Gainregler zwischen 40 und 60% und hier ist das L8 rauschfrei.
Die Bedienung ist selbsterklärend und auch das Menue ist logisch aufgebaut so das man die Bedienungsanleitung eher nicht verwenden muss.
Gesamt gesehen ist das L8 ein erstklassiges Gerät mit einer Qualität die sonst in preislich höheren Geräten angeboten wird. Für Musiker mit kleinerem Budget aber doch hohem Anspruch an der Qualität der Aufnahme eine sichere Empfehlung. LG Hans Martin
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Mischpult auch für "Streetworker"
suxeedJo 11.03.2021
Der hauptsächliche Grund mir dieses Pult anzuschaffen war die Möglichkeit, es mit Batterien zu betreiben. Ich möchte das Teil für Open-Air Gigs verwenden wenn das Pandemie-bedingt wieder sinnvoll funktioniert.

Zwischenzeitlich habe ich aber eine zweite Möglichkeit gefunden das Pult (bzw. den Recorder) wirklich gewinnbringend einzusetzen. Ich mache schnelle Aufnahmen meines Akkordeons während des Übens. Das ist auf Grund der absolut einfachen Bedienung wirklich super zu machen. Hierfür nutze ich 2 getrennte Mikros für Diskant und Bass-Seite des Akkos. Durch die eingebauten Effekte lässt sich so sehr schnell ein kurzes Demo aufnehmen, das man nachträglich noch etwas bearbeiten kann.

Weitere positive Features:
=> Stromversorgung sowohl über Batterien als auch eine 5V-Powerbank möglich
=> 60mm Fader
=> sep. Fader für Effekt-Return

Wünschenswert wäre ggf. ein zweiter, paralleler Main-Out und die Möglichkeit, einzelne Kanäle mit unterschiedlichen Effekten zu versorgen.
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Zoom LiveTrak L-8