dd
Einrichtung und Nutzung in Cubase umständlich
Das Keyboard kommt mit einer sehr guten Softwaresammlung - die allerdings erst nach Anmeldung heruntergeladen werden kann.
Die Verarbeitung ist in Ordnung. Wobei ich bei den Fadern etwas mehr erwartet hätte. Es sind viele Presets für verschiedene DAW drauf. Allerding ist die Einrichtung in Cubase sehr umständlich. Kein Plug-and-Play. Nach ewigem gefummel hab ich dann die Pads für den Groove-Agent einrichten können. Allerdings dann die Köpfe für die Einstellungen zu mappen musste für jedes Pad und jeder Effekt einzeln neu gelernt werden. Nervig wenn Cubase die CC-Learn dann irgendwann vergisst und noch nerviger dass es dann nicht bei anderen Seiten auch so wie gelernt funktioniert. Noch schlimmer wird es wenn man Plugins steuern will. Die Steuerung z.b. von Helix Native ging gar nicht einzurichten (auch nicht mit CC-Learn).
Gleichzeitige Nutzung von Midi-Kanälen: Ich habe alle Pads (für jedes einzeln notwendig) am AKAI auf einen anderen Midi-Kanal gelegt (GrooveAgent) und will mit den Keys einem VST-Intrument spielen. Spielt man dann gleichzeitig, werden Befehle "verschluckt" also nicht alle Midi-Noten oder Pad-Befehle übertragen.
Das die Aftertouch-Funktion irgendwo etwas tut habe ich leider auch nicht erreicht - nichtmal in den hauseigenen Intrumenten-Plugins.
Also grundlegende Funktionen gehen alle, man kann auch jeden CC-Befehl einzeln programmieren. Aber das ergibt keinen Workflow.
Die halbgewichteten Plastiktasten waren dann der Hauptgrund warum ich mir ein anderes voll gewichtetes Keyboard bestellt habe.
Vielleicht ist die Interaktion mit anderen DAW wie Abelton viel besser. mit Cubase war es leider nicht zufriedenstellend da fehlt eine vollständige native Integration. Ich hoffe AKAI macht da noch was, denn von der Qualität her ist das eigentlich ein gutes Gerät und die mitgeliferten Synth-Plugins machen richtig Spass. Richtig mega wäre wenn dann dort auch noch Aftertouch mitspielen würde.
Die Verarbeitung ist in Ordnung. Wobei ich bei den Fadern etwas mehr erwartet hätte. Es sind viele Presets für verschiedene DAW drauf. Allerding ist die Einrichtung in Cubase sehr umständlich. Kein Plug-and-Play. Nach ewigem gefummel hab ich dann die Pads für den Groove-Agent einrichten können. Allerdings dann die Köpfe für die Einstellungen zu mappen musste für jedes Pad und jeder Effekt einzeln neu gelernt werden. Nervig wenn Cubase die CC-Learn dann irgendwann vergisst und noch nerviger dass es dann nicht bei anderen Seiten auch so wie gelernt funktioniert. Noch schlimmer wird es wenn man Plugins steuern will. Die Steuerung z.b. von Helix Native ging gar nicht einzurichten (auch nicht mit CC-Learn).
Gleichzeitige Nutzung von Midi-Kanälen: Ich habe alle Pads (für jedes einzeln notwendig) am AKAI auf einen anderen Midi-Kanal gelegt (GrooveAgent) und will mit den Keys einem VST-Intrument spielen. Spielt man dann gleichzeitig, werden Befehle "verschluckt" also nicht alle Midi-Noten oder Pad-Befehle übertragen.
Das die Aftertouch-Funktion irgendwo etwas tut habe ich leider auch nicht erreicht - nichtmal in den hauseigenen Intrumenten-Plugins.
Also grundlegende Funktionen gehen alle, man kann auch jeden CC-Befehl einzeln programmieren. Aber das ergibt keinen Workflow.
Die halbgewichteten Plastiktasten waren dann der Hauptgrund warum ich mir ein anderes voll gewichtetes Keyboard bestellt habe.
Vielleicht ist die Interaktion mit anderen DAW wie Abelton viel besser. mit Cubase war es leider nicht zufriedenstellend da fehlt eine vollständige native Integration. Ich hoffe AKAI macht da noch was, denn von der Qualität her ist das eigentlich ein gutes Gerät und die mitgeliferten Synth-Plugins machen richtig Spass. Richtig mega wäre wenn dann dort auch noch Aftertouch mitspielen würde.
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