MD
Für meine alte Konzertgitarre
Tolle Lösung um ein altes, liebgewordenes Instrument an einen Amp anzuschließen. Sound OK. In Kombination mit einem Mikro geht es in Richtung sehrgut. Handhabung sehr einfach.
Rückkopplung aber nicht besser als beim Mikro. Achtung: Man braucht eine Phantomspeisung mit Ministeckern.
Nach einem Jahr bin ich immer noch sehr zufrieden, ich bin von dem System überzeugt. Kleiner Nachteil jedoch, und ich hoffe AKG wird daran arbeiten: Das dünne kabel ist sehr sensibel und arbeitet sich trotz vorsichtiger handhabung langsam auf. (Korkenzieher-Effekt)
Rückkopplung aber nicht besser als beim Mikro. Achtung: Man braucht eine Phantomspeisung mit Ministeckern.
Nach einem Jahr bin ich immer noch sehr zufrieden, ich bin von dem System überzeugt. Kleiner Nachteil jedoch, und ich hoffe AKG wird daran arbeiten: Das dünne kabel ist sehr sensibel und arbeitet sich trotz vorsichtiger handhabung langsam auf. (Korkenzieher-Effekt)
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DM
AKG C 411 - flexibles und preisgünstiges Instrumenten-Mikro
Wir haben es auf einer Mandoline ohne Tonabnehmer getestet. Die Fixierung mit einer klebrigen Gummimasse (die sich rückstandsfrei entfernen lässt) funktioniert relativ gut.
Der große Vorteil dieser Variante ist, dass man das Instrument nicht anbohren muss. Es funktioniert auch bei allen anderen (aus Holz gefertigten) Instrumenten - z. B. Akustik-Gitarre, Violine, ...
Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Stativ-Mikro-Abnahme ist, dass sich der Musiker auch ein wenig bewegen kann, ohne gleich erheblich leiser zu werden.
Der Klang war zunächst einmal ziemlich laut, was ja nicht schlecht ist; aber leider auch relativ "hart". Man braucht also gute Filter im Mischpult und auch viele Minuten an Zeit, um den Klang einigermaßen hinzubekommen. Ob das jedoch eher am Verstärker (AKG B 29 L) liegt - das konnten wir aber nicht herausfinden.
Bei diesem Mikrofon darf man nämlich nicht vergessen, dass man einen Verstärker braucht. Maßgeschneidert dafür ist der AKG B 29 L, der auch zwei solcher Mini-Mikrofone verarbeiten kann; jeweils mit eigener Lautstärke-Regelung. (Dieser Verstärker wird mit einer 9-V-Block-Batterie betrieben.)
Fazit: Zu einem relativ geringen Preis - und ohne das Instrument durchbohren zu müssen - erhält man mit dem AKG C 411 einen durchwegs brauchbaren Sound im Live-Bereich.
Der große Vorteil dieser Variante ist, dass man das Instrument nicht anbohren muss. Es funktioniert auch bei allen anderen (aus Holz gefertigten) Instrumenten - z. B. Akustik-Gitarre, Violine, ...
Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Stativ-Mikro-Abnahme ist, dass sich der Musiker auch ein wenig bewegen kann, ohne gleich erheblich leiser zu werden.
Der Klang war zunächst einmal ziemlich laut, was ja nicht schlecht ist; aber leider auch relativ "hart". Man braucht also gute Filter im Mischpult und auch viele Minuten an Zeit, um den Klang einigermaßen hinzubekommen. Ob das jedoch eher am Verstärker (AKG B 29 L) liegt - das konnten wir aber nicht herausfinden.
Bei diesem Mikrofon darf man nämlich nicht vergessen, dass man einen Verstärker braucht. Maßgeschneidert dafür ist der AKG B 29 L, der auch zwei solcher Mini-Mikrofone verarbeiten kann; jeweils mit eigener Lautstärke-Regelung. (Dieser Verstärker wird mit einer 9-V-Block-Batterie betrieben.)
Fazit: Zu einem relativ geringen Preis - und ohne das Instrument durchbohren zu müssen - erhält man mit dem AKG C 411 einen durchwegs brauchbaren Sound im Live-Bereich.
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F
Ein Mikro-Pickup für eine Vielzahl von Instrumenten
Dieses Mikro ist ein Kondensatormikro und als Körperschallwandler für Zupfinstrumente wie Gitarre, Mandoline, Cittern, Dulcimer, usw. geignet. Es funktioniert gut mit allem, was eher hohe Töne produziert. Meine geliebte alte Guild Westerngitarre war mir zu Schade zum verbasteln mit Pickups. Die macht jetzt mit diesem kleinen Teil gerade live einen guten Ton bei erfreulicher Kopplungsarmut. Das Mikro wird mit dauerelastischer Kontaktmastix auf, hinter, vor dem Steg befestigt. Etwas experimentieren sollte man schon, um den Punkt zu finden, wo der Klang optimal wiedergegeben wird (abhängig vom jeweiligen Instrument und persönlichem Geschmack).
WICHTIG: man benötigt, um dieses Mikro zu betreiben ein separates Speisegerät, bzw Phantomspeisung, kostet etwa 50,- €uro jeweils.
WICHTIG: man benötigt, um dieses Mikro zu betreiben ein separates Speisegerät, bzw Phantomspeisung, kostet etwa 50,- €uro jeweils.
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S
Sehr bühnentauglich.
ich nehme meine Harfen damit ab - zwei Stück pro Instrument. Klang ist durchaus zufriedenstellend, voralllem: keine Rückkopplungen! Preis-Leistungs Fazit: zufriedenstellend.
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C
C411L für Cello
Vorausgesetzt man verwendet den Phantomadapter von AKG gelingt eine sehr rauscharme Übertragung. Bei hoher Schalleinwirkung in der Band kommt es zum Rückkoppeln. Klang ist recht nasal,also mittenbetont, aber deutlich besser als reine Piezo-Abnehmer.
Klanglich bester Platz auf meinem Cello auf der Decke direkt unterhalb der C-Saitenfeinstimmers. Zur Abrundung des Klanges mische ich Piezo und Mikro.
Klanglich bester Platz auf meinem Cello auf der Decke direkt unterhalb der C-Saitenfeinstimmers. Zur Abrundung des Klanges mische ich Piezo und Mikro.
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R
Klarer Klang
Well, dies ist mein erstes Headset aber ich bin sehr zufrieden. Authentischer Klang,
nicht ganz so Rückkopplungsfrei wie beispielsweise beim Shure SM 58, habe mir aber von Profi-Mixern sagen lassen, das wäre bei Kondensator-Micros normal. Bei kleineren Auftritten mit weniger als 200 Watt auf den Monitoren keine Rückkopplungs-Probleme. Benutze es 3 mal Wöchentlich seit über einem Jahr und das Headset sitzt immer noch angegossen. Insofern: empfehlenswert.
nicht ganz so Rückkopplungsfrei wie beispielsweise beim Shure SM 58, habe mir aber von Profi-Mixern sagen lassen, das wäre bei Kondensator-Micros normal. Bei kleineren Auftritten mit weniger als 200 Watt auf den Monitoren keine Rückkopplungs-Probleme. Benutze es 3 mal Wöchentlich seit über einem Jahr und das Headset sitzt immer noch angegossen. Insofern: empfehlenswert.
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FW
Bewertung AKG C 411 L
Sehr direkte Klangübertragung. Kontrabass oder Cello setzen sich im Mix gut durch, ohne dabei
jedoch zu unnatürlich zu klingen.
Auf dem Kontrabass sehr gut in Kombination mit einem Pick Up, welcher für den Tiefbereich eingesetzt wird. Entscheidend hierbei ist allerdings sich bei der Anbringung ein bißchen Zeit zu nehmen, um verschiedene Positionen auszuprobieren. Wenige cm können hier für erstaunliche Klangunterschiede sorgen!
jedoch zu unnatürlich zu klingen.
Auf dem Kontrabass sehr gut in Kombination mit einem Pick Up, welcher für den Tiefbereich eingesetzt wird. Entscheidend hierbei ist allerdings sich bei der Anbringung ein bißchen Zeit zu nehmen, um verschiedene Positionen auszuprobieren. Wenige cm können hier für erstaunliche Klangunterschiede sorgen!
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