Ampeg SGT-DI

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Bass Preamp-Pedal

  • 3-Band-EQ mit konzentrischen, abrufbaren Mitten
  • fußschaltbare SGTC-Schaltung mit SVT- und B15-Voicing-Schalter
  • Onboard-IR-Loader/Cab-Simulator mit 3 Werks- und 3 Benutzer-IR-Slots und Pegelregler
  • Ultra-Hi- und 3-Wege-Ultra-Lo-Schalter
  • variabler 10:1-Kompressor
  • kostenlose Ampeg IR-Loader-Anwendung
  • Aux-In-Bereich: 3,5 mm Stereo- und 6,35 mm Mono-Klinkenbuchsen
  • Line Out/Headphone Out: 6,35 mm TRS
  • Direct Out: symmetrischer XLR
  • Preamp Out: 6,35 mm TS
  • Thru Out für trockenes Signal: 6,35 mm TS
  • Ground Lift
  • Stromversorgung: 9 V DC
  • Gewicht: 508 g
  • inkl. Netzteil
Erhältlich seit April 2023
Artikelnummer 563460
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform Bodeneffekt
Röhre Nein
Amp Modeling Nein
Integrierte Effekte Ja
Kopfhöreranschluss Ja
Direkt Out Ja
MIDI-Schnittstelle Nein
Integriertes Expression Pedal Nein
Anschlüsse für Pedale oder Fußleiste Ja
Aux-in Ja
Integriertes Stimmgerät Nein
USB Anschluss Nein
399 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In 2-3 Wochen lieferbar
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17 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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11 Rezensionen

C
Analoge Nutzung: sehr gut - IR-Sims: schwierig
Christian478 13.12.2023
Ich habe die SGT-DI für Live-Auftritte besorgt. Entweder, in kleineren Clubs über eine eigene Backline mit PA-Endstufe, oder bei größeren Gigs per DI direkt ins Pult.
Beides funktioniert tadellos und der Sound ist wirklich "ampegmäßig" wie ich es erhofft habe. Dank vorwiegend analogem Signalweg und einfach-belegten Potis können Anpassungen während des Soundchecks schnell und intuitiv erledigt werden.

Das große "Aber" für mich ist die Cab-Sim. Diese wird über einen kleinen Schieberegler in den Signalweg geschleift und dann ist Fingerspitzengefühl gefragt. Übe rein separates Poti wird der Eingangspegel der Sim begrenzt, da digitale Systeme, wenn sie übersteuern, ja bekanntlich nicht gutmütig reagieren. Für mich bedeutet das, dass es extrem aufwendig ist, den Eingangspegel und den IR-Pegel so aufeinander abzustimmen, dass die Zerreinheit mit und ohne IR gleich reagiert, aber die IR nicht übersteuert.

Am Ende des Tages verzichte ich ganz auf die digitale Cab-Sim und nutze die analogen Funktionen, da ich eigentlich auch ohne die Sim auskomme.
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Verarbeitung
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P
Ampeg Sound to Go
Popmart 16.11.2023
hatte im Fachmagazin "Gitarre & Bass" von diesem Pre-Amp für Bassisten gelesen und ihn dann hier bestellt. Ein wirklich tolles Teil. Die Verarbeitung ist edel und robust und der Sound ist tatsächlich so genial wie von vielen Usern geschrieben. Ich habe den Pre-Amp an einem Markbass Ninja 102-500 dran und davor einen Sandberg California Bass. Der Ninja klingt damit wie einer von den richtig teuren Ampegs, also in meiner favorisierten Einstellung sehr rockig. Ich nehme viel damit auf, der Pegel aus dem Ampeg raus ist fantastisch. Ich hab den in der Regel recht leise gedreht und bekomme damit richtig gute Aufnahmen hin. Absolute Kaufempfehlung für Bassisten die einen solchen Pre-Amp suchen.
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HK
Multitalent, offen in alle Richtungen
Hanno K. 29.04.2024
Was für ein Wunderkästchen...
Mein Pedalboard ist jetzt rundherum voll ausgestattet.
Dieses SGT-DI fehlte mir noch für mein Ampeg-Setup und rundet es nun vollständig ab, fügt sich super ein zusammen mit meinem Ampeg PF-500 am Pre-Amp-In Port. Send-In+Out sind ja schon mit den anderen vier Ampeg Pedals "Opto Comp/Scrambler/Liquifire/Classic peamp" im FX Loop besetzt und können entsprechend zugeschaltet werden. Die SGT-DI Box ist aber auch ein funktionales Verteiler Zentrum auf dem Board, ermöglicht mir jetzt auch leise üben zu können, ohne mich auf einen anders klingenden kleineren und separaten Fremdhersteller Pre- bzw Power-Amp einzustellen, oder irgendwas umstecken zu müssen, alles in einem rundherum gleichklingender Ampeg Sound.

Das Beste ist der mobile Ansatz, ohne schwere Boxen schleppen, aber trotzdem alles dabei was man so braucht auf dem Pedaloard.
Verarbeitung ist solide und einfach super, wie man es von Ampeg so gewohnt ist, da gibt es nichts zu Meckern.
Gibt ja Leute, die sich wegen der angeblich labilen kleinen versenkbaren seitlichen Lautstärkeregler für AUX-In-Level und CAB-Level mokieren, die sind meiner Meinung aber völlig OK, weil sie ja eigentlich auch nur gelegentlich mal nachjustiert werden, wenn überhaupt und eben nicht ständig hervorstehen, daher alles super und gut geschützt
.
Am Aux-In habe ich nur einen Beatbuddy Mini-2 auf Mono hängen, der hat einen eigenen Volume-Knopf auf der Oberseite, so dass der Eingangspegel am SGT-DI nur einmal vernünftig eingestellt werden braucht und dann im Gerät verschwindet. Beim CAB-Level ist es auch nicht nötig da ständig herumzuschrauben, weil das sonst schnell zu allgemeinem "Clipping" kommt, wenn zu hoch eingestellt und daher auch den GRID/Level bei zugeschaltetem SGT beeinflussen kann, daher moderaten Level einstellen und vergessen. Eine einmalige Grundeinstellung reicht aus und der CAB-Level Knopf verschwindet im Gehäuse, alles gut.

Eine weitere coole Funktion ist der Input-Socket, da die SGT-DI Box bei mir auf dem Peadlboard sitzt, aber mein Bassdauerhaft am Ampeg Portaflex PF-500 eingesteckt bleibt, wird die SGT-DI trotzdem vom PF-500 durch den "tuner OUT" Anschluss angesteuert, was eine 1:1 Instrument-Input gleichkommt (quasi direct-Line-Out internal Preamp-Bypass) auch wenn der PF-500 mit dem AFS2 "control FX footswitch" auf MUTE gesetzt wurde, das Instrument wird voll weitergeleitet, und weil die SGT-DI ja meinen Korg Pitchblack-X Tuner auch durchschleifen kann, aber alle Funktionen weiterhin über den "Pre-amp-In" wieder zurück in den PF-500 geroutet werden kann, einfach genial, alle Funktionen bleiben erhalten.
(das funktioniert genauso auch auf den größeren Ampeg AMP's, weil sie eben alle diese Zusatzanschlüsse haben, die man bei anderen Herstellern vergeblich sucht)

Hier ein kleiner Zusatz Trick..
Zwischen der SGT-DI, also am Preamp-OUT und "vor" dem Pre-AMP-IN am Ampeg Portaflex PF-500 steckt ein passiver "JHS Pedals Little Black Amp", quasi als Main-Volume Control für die gesamten Lautstärkenregelungen auf Zimmerlautstärke bzw auch MUTE der PF-210HE Box alles machbar zwischen MUTE und voll aufgedreht, das betrifft in diesem Fall nur die PF-210HE Box, alles andere am PF-500 bleibt unbeeinflusst um den vollen Ampeg Sound auf allen Ebenen zu jedem Zeitpunkt zu erhalten, auch die DI Funktion zum Mixer oder recording, weil das ja direkt über die SGT-DI geht.

Die Standard Pedals laufen völlig unabhängig im FX loop send/return am PF-500, schaltbar mit dem AFS2 FX footswitch und die SGT-DI box mit angeschlossenem Tuner und Beatbuddy laufen parallel ohne Beeinträchtigung.
Als Krönung, ja der Headphone-OUT Anschluss, in meinem Setup mit einem Fischer-Amps BP InEar Monitor versehen, womit alle DI-Signale neben dem Beatbuddy auch die des Mixers bzw PA vom Rack mit eingespielt werden können, auch wenn der PF-500 in MUTE gefahren wird.
Diese kleine handliche SGT-DI löst auf einen Schlag alles, was ich wollte, einfach rundherum zu empfehlen.
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H
Ich brauch nicht mehr schleppen.........
Hotte66 22.04.2023
Ich habe die SGT- Di gekauft da ich auf der Suche nach einer Lösung war für das Üben im Haus, Recording im Homestudio und Ampeg- Sound für Proberaum und gelegentliche Gigs als Aushilfe.
Nun habe ich die SGT- Di ein paar Tage im Haus und bin begeistert. Der SVT -Sound passt und der B15 ist die Sahnehaube. Wenn man dann noch ,über den IR-Loader, seine Lieblingsbox aufspielt ist der Tag gerettet.
Einzig die Stacked- Knobs sind ein bisschen schlecht zu erkennen wenn man im Düstern des Proberaums was am Pedal regeln muß.
Für mich ist die SGT-DI ne 5/5 was Sound und Ausstattung angeht.

Daher klare Kaufempfehlung von mir.
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Sound
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