Ampeg SVT Micro Head Bass Topteil

87 Kundenbewertungen

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Ampeg Micro VR Head
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1
H
Echt geil, der Kleine!
Heinzelgrün 20.03.2010
Zunächst war ich selbst erschrocken, wie klein der Kleine wirklich ist. Und auch im Ü-Raum erntete ich zu allererst den Spott der Kollegen: "Guck an, unser Bassist kommt heute mit einem Handtäschchen!"

Das Lachen blieb ihnen aber im Hals stecken, als ich ihn an meine 4x12" Box anschloss: bei 4 Ohm Widersatnd, die ihm die Box bietet, konnte der Kleine seine imposanten 200 Watt voll ausfahren, und hätte ich ihn nicht gewaltig runter geregelt, hätte er die Kollegen glatt an die Wand gepustet.

Dass er nur einen drei-bandigen EQ hat (Bass, Mitten, Höhen) kommt mir persönlich sehr entgegen. 10- und mehr bändige Equalizer verwirren mich eher als dass sie zur Klarheit (auch des Sounds) beitragen. Denn eigentlich will ich ja Musik machen und nicht stundenlang an Knöpfchen und Schiebern regeln. Bei den drei Potis ist schnell der optimale Sound gefunden.

Ansonsten ist der Sound sauber und mein Fender New American Standard Jazz-Bass kommt klar und knurrig rüber. Es ist trotz seiner "Größe" halt doch ein echter Ampeg!

Nachtrag knapp 2 Jahre später:

Wenige Monate nach der Anschaffung des SVT Micro Heads habe ich mir auch die dazugehörige SVT 210AV Box gekauft. In der Zwischenzeit spiele ich nur noch über dieses Mini-Stack aus Micro Head und 210AV Box! Für meine Jazz-Band, in der ich einen Ibanez Soundgear SR800LE (bundlos) drüber spiele, reicht dieses Mini-Stack völlig aus. Und in meiner Rock-Band haben wir für außerhalb des Ü-Raumes sowieso eine PA mit was-weiß-ich-wieviel kW und dazu In-Ear-Monitoring. Völlig sinnlos, sich noch mit Boxen um die 50 kg und den dazugehörigen Verstärkern abzuplagen. Das hab ich alles rausgeschmissen! Nur noch dieses kleine aber feine Mini-Stack: Der Sound ist perfekt und mein Rücken dankt es mir.

Ach ja, der Lüfter ... also, meine Jazz-Sängerin, mit der ich öfter auch "unplugged" übe, hat sich noch nie daran gestört - und Madam kann verdammt kritisch sein! Und in der Rock-Band? Ihr macht Witze!
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O
Bonsai Bass Top mit Super-Ton
Ollie 25.09.2010
Ich habe gestern mein Ampeg Micro VR Head mit der zugehörigen Box SVT-210AV bekommen. Ich hatte alle Reviews gelesen, die durchweg positiv waren, war aber trotzdem überrascht, was dieser kleine Amp mit der 210er Box wirklich leistet.

Ich habe das Mini Stack mit meinem Ibanez ATK 300 4-Saiter mit 3-Band Aktivelektronik getestet. Zunächst kann ich absolut bestätigen, was in den von Thomann bereitgestellten Tests ausgesagt wird: Das Teil klingt saugut und ist auch, gemessen an den kompakten Maßen, richtig laut. Aber laut ist ja nicht unbedingt ein Merkmal für einen guten Ton! Und der ist einfach super! Obwohl ich keinen Vergleich mit einem großen Ampeg habe, klingt der Micro irgendwie nach Röhre. (Ich besitze aber ein Kustom 300 DE Bass-Topteil mit Vorstufenröhre, das mir als Vergleich dient). Das Lüftergeräusch ist durchaus vernehmlich, stört mich persönlich aber nicht.

Beim Saitenanschlag klingt der Ampeg schön "fetzig", nicht wirklich angezerrt, auch nicht bei vollem Gain Setting, aber irgendwie charakterstark. Das tiefe E der Bassgitarre kommt mit demselben ordentlichen Druck wie die anderen Töne. Das Klangbild ist straff und detailliert über alle Frequenzen. Wenn man die Augen schließt, meint man eine viel größere Bass-Anlage vor sich zu haben.

Die 210er Box klingt druckvoll, auch in den tiefen Frequenzen, und ist selbst bei recht lauter Volume-Einstellung frei von Verzerrungen. Man vermisst auch kein Hochtonhorn, weil die Speaker der Box bis zu 5000 Hz übertragen, was einer Gitarrenbox entspricht. Der Limiter des Amps begrenzt zudem das Signal um Überlastung der Box zu vermeiden.

Mit der einen 8 Ohm-Box leistet das Top "nur" 150 Watt, daher würde es mich schon interessieren, was bei 2 Boxen (4 Ohm) mit 200 Watt aus der Anlage herauskommt! Nach der nächsten Probe mit meiner Blues-Rock Band kann ich mehr sagen...

Mittlerweile spiele ich das kleine Stack seit 2 1/2 Jahren ohne Ausfälle oder Reparaturen. Nicht nur bei fast allen Bandproben, sondern auch bei Club-Gigs, teilweise auch über die PA. Das Teil klingt in allen Situationen richtig gut. Das war eine Investition, die sich gelohnt hat! Ich benutze die Anlage zuhause sogar als Gitarren-Amp. Da fehlen zwar ein paar Obertöne, aber zum Üben reicht es allemal.

Gesamturteil: Nach wie vor hervorragend!!!
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B
Quadratisch, praktisch, gut
Basso 02.12.2011
habe dieses kleine Schmuckstück gestern angetestet mit der Rockband in der ich die tiefen Frequenzen zum schwingen bringe. Bin einfach schlichtweg begeistert.Sehr imposant was aus diesem kleinen Kerl rauskommt.Was mich sehr erstaunt hat war die Differenziertheit der einzelnen Töne.Kein Gematsche sondern alles klar und deutlich. Spiele einen Epiphone Thunderbird (ohne aktive Schaltung) und 1 2x10 + 1 1x15 Warwick Box.Klingt einfach geil. Einstellung war schnell gefunden, da dieses Schätzchen ja nur 3 Potis für Soundeinstellungen hat.Für mich genau das was ich brauche. Ich will ja schliesslich spielen und kein Techniker werden ;-)

Kann ich jedem uneingeschränkt empfehlen. Für mich die richtige Entscheidung.
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B
Der beste Amp für Daheim und Kneipengigs
Bernd669 06.02.2015
Ich habe den Micro VR nun seit einem Jahr und bin immer noch über den waschechten Ampeg Sound begeistert. Dieser kommt super schon bei leiser Zimmerlautsärke. Ich habe die passende 210AV Box dazu, welche auch zu dem authentischen Sound beiträgt. Einfach etwas die Bässe und Höhen anheben, die Mitten absenken und schon klingt es nach grossem Röhren VT. Ich finde den Sound gut getroffen.
Die Kombi reicht auch noch für kleine Kneipengigs mit gemäßigter Drumlautsärke. Bei mehr braucht man eine 2. Box um die vollen 200 Watt abzurufen. ich habe auch schon nur das Topteil über meine 610er FMC Boxenkombi auf einem Rockfasching gespielt und de Master-Regler war geade mal bei 11 Uhr. man merkt schon die Mosfet-Endstufe, die m.E. Schon besser kommt als eine Digi-Endstufe.

Und optisch schaut das Stack auch absolut hammergeil aus :-)
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a
Toller, einfacher Amp
abroxas 31.05.2015
Der Verstärker klingt klasse, Bedienung ist sehr straight-forward, leistet großzügigen Output und ist belastbar (der eigentlich leistungsstärkere Portaflex hatte sich leider immer bei der gewünschten Lautstärke abgeschalten) und man hebt sich keinen Ast, besonders wenn man sich bei Bedarf noch eine Box mit leichten Magneten holt.

Nur zwei Sachen, für die ich aber keinen Punkt abziehen wollte: Die Vorstufe verzerrt leider nicht sonderlich musikalisch, daher sollte es clean bleiben. Und der Amp hat wie seine großen Geschwister unter dem eigentlichen Chassis Platz für Röhren (hinter dem Markenschild), aber dieses Modell hat keine Röhren und deswegen ist er nur der Optik wegen doppelt so groß, als er eigentlich sein müsst.
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TS
Wow - der Kleine hat's in sich !!!
Thomas SC 26.02.2011
Nach dem Auspacken des Amps war ich wirklich erstaunt wie handlich und wie leicht er ist. Dann gleich mit zur Bandprobe und angeschlossen an mein Full-Stack System (1X15 und 4X10). Der Druck ist enorm und ich konnte mich mehr als durchsetzen, bei einem ausgewogenem Klang. Eine Soundeinstellung hatte ich schnell gefunden und meine Bandkollegen waren, wie ich auch, sehr begeistert.
Der kleine Lüfter, der die Endstufe kühlen muss nervt nur wenn Stille herrscht.
Der Kauf ist für mich die richtige Entscheidung !!!
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P
Kraftpaket
Peter351 01.11.2011
Nach dem Auspacken des AMPEG SVT MICRO HEAD ist man wirklich drauf und dran zu sagen "wie niedlich, der Kleine". Angenehm ist das geringe Gewicht von etwa 5 Kg.

So nun zu den "inneren" Werten. ich habe den Micro Head erstmal an eine SVT 410HLF Classic angeschlossen. Da die Box eine Impedanz von 4 Ohm aufweist, sollte der Micro Head hier ganze 200 W leisten. Also Amp angeschaltet und den Master voll aufgedreht.
.......Wenn man es nicht gehört hat glaubt man es nicht... ein Supersound, der auch von den "großen Brüdern" des Micro Head stammen könnte!!!! Also Stresstest bestanden. Die Lautstärke reicht ebenfalls vollkommen aus um ein oder zwei Guitarreros zu zeigen, wo der Hammer hängt :)
Für den "normalen" Probenbetrieb vollkommen ausreichend....Für kleine Clubs ebenso. Da auf großen Bühnen ja sowieso abgenommen wird reicht der Amp auch da.

Als nächstes die mitbestellte SVT AV210 angeschlossen. An dieser Box soll der Amp etwa 150 W Leistung bringen. Ist natürlich etwas weniger, aber reicht zum Proben auch vollkommen.

Zusammenfassend kann man sagen, das der AMPEG SVT MICRO HEAD viel Sound zu einem günstigen Preis liefert. Das bandscheibenschonende Gewicht ist ebenfalls als dicker Pluspunkt zu sehen. Lediglich der sofort anspringende Lüfter trübt das Vergnügen bei geringer Lautstärke etwas.
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S
Guter Ampeg für kleines Geld
Stephan510 25.10.2010
Der Verstärker kommt in tadelloser Verarbeitung und wirklich einfacher Bedienung daher. Kein mühseliges Gesuche über diverse Potis und zahllose Schieberegler nach dem richtigen Sound. Drei Potis reichen hier aus, um in kürzester Zeit den geeigneten Sound zu finden. Und der liegt m.E. ganz klar auf Rock und Blues. Und zwar nicht in Abrißbirnenlautstärke, um das auch ganz klar zu sagen!

Er ist nicht der lauteste Verstärker. Für das, wofür ich ihn brauche, ist er aber vollkommen in Ordnung.
Ich wollte einen leichten Amp für die winterlichen Proben, damit ich meinen großen Ashdown nicht immer hin und her transportieren muss. Das bringt der Mini Ampeg sehr gut. Soundmäßig liefert er einen zwar einen reinen Transistorsound, welcher aber durchaus recht rotzig sein kann, wenn man den Amp nahe an die Clippinggrenze fährt. Das growlt schon ganz gut dann....kann man durchaus ab und zu verwenden. 40Hz Bass-, 500Hz Mitten- und 8000Hz Höhenregelung über die drei Potis sorgen wirklich für schnelle Soundfindung. Das mag ich an dem Teil besonders. Keine Frickelei, kein Gemache, kein Getue. Zack, Sound ist da und los gehts. Rock und Blues übrigens....

Das oftmals bemängelte Fehlen von Speakon-Buchsen stört mich nicht weiter, ich komme auch gut mit den Klinken-Lösungen klar. Ist ja eh nur für den Proberaum....obwohl......ja, kleinere Clubgigs sind durchaus drin, mit dem Kleinen.
Auch der wirklich laute Lüfter stört mich persöhnlich nicht die Bohne. Wenn der Kleine hart ran muß, bollert der Lüfter schon ordentlich los....fährt aber nach der Belastung auch relativ schnell wieder runter. Aber er ist schon laut, der Lüfter. Das MUß erwähnt werden. Wie gesagt, mich störts nicht weiter.

Fazit von mir: EMPFEHLUNG....wenn man sich der Tatsache bewußt ist, daß der kleine Ampeg mit seinen gerade mal 200 Watt an 4 Öhmern halt lautstärkebeschränkt ist. Ich bin zufrieden mit dem Teil.

EDIT:
Nach der ersten Probe muß ich feststellen, daß der schöne kleine Amp sich auf meinen Ashdown ABM Boxen bei höherer Lautstärke selbstständig macht. Die Füße bestehen leider aus billigem Hartplastik, welches ein schönes Rutschen des Amps ermöglicht. Ok, ich habe das gelöst, indem ich einfach andere Füße druntergeschraubt habe. Gummifüße von Adam Hall.....natürlich hier beim großen T. gekauft, wo sonst ? ;-)))
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M
Klein aber oho
MW 04.02.2012
Bin von dem Sound seher begeistert. Habe ein Thomas Base Micro zur Abnahme über die PA davor und ich kann mich sehr eindrucksvoll in der Band durchsetzten.
Daduch kann ich das Micro Haed mit der SVT 210 AV box sehr gut als Montor nehmen. Als wir meine Warwick 411 Pro dran gebauten haben, ging die Post ab.

Enttäuscht war ich als wir den Mirco Head mit dem XLR kabel an die PA angeschlossen haben. Sound geil aber nicht als Monitorbox zu gebrauchen (zu leise, kann die Lautstärke nicht am Amp. regulieren).

Aufgrund seiner geringen Größe mit der SVT 210 AV für kleine "Wohnzimmer Gigs" sehr zu empfehlen.
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K
Schöner mobiler Ampeg
Kumasan77 20.03.2024
Sehr cooler Amp der für den Sound echt sehr leicht ist.
Zwar kein Röhren SVT, aber für kleine bis mittlere Gigs völlig in Ordnung.
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Ampeg SVT Micro Head Bass Topteil