Bi
Wackeldackel
Die Gesamtverarbeitung des Steckers macht wirklich einen sehr guten Eindruck. Das Schraubgewinde läuft gut. Die Schraubklemmen lassen auch große Querschnitte zu. Die Kabelverschraubung besitzt eine Membrantülle, die Feuchtigkeit zurück hält! Auch die verwendeten Materialien sehen recht wertig aus.
Aber jetzt kommt´s: Die Stecker wackeln in der Buchse! Ich habe mehrere dieser Stecker mit mehreren Buchsen (auch Neutrik) ausprobiert. Im Vergleich zu einem Neutrik Stecker kann man den SP-4-FN von Amphenol im eingesteckten Zustand deutlich hin und her bewegen!
Das ist für mich bei Steckverbindungen, durch die teils höhere Ströme als bei einer Steckdose fließen, ein No-Go.
Anscheinend ist der Schaftdurchmesser beim Steckerdesign schlicht zu klein berechnet worden. Das ist vielleicht ein halber Millimeter, der diesen, sonst tollen Stecker für mich gänzlich unbrauchbar macht.
Oder macht Neutrik etwa die Buchsen zu groß? Wohl kaum. Ich meine: "Hey, werrr chat´s errfunden?"
Natürlich kann ich keinen Nachweis für eine verminderte Strombelastbarkeit erbringen, aber alleine zu wissen, dass das Ding nicht halbwegs fest in der Buchse sitzt lässt mich lieber auf mein altes 2,5 mm" Speakon Kabel mit Neutrik Steckern zurückgreifen, als die neuen Amphenol SP-4-FN (selbst mit 4mm² Leitung) zu nutzen.
Ich bin eigentlich ein großer Amphenol Fan. (Zumindest was Klinkenstecker angeht.) Aber: liebe Amphenol Designer- hier bitte nachbessern!
Nachtrag: Ich habe mal gemessen! Überraschung!!! :die Schäfte sind oval!! Und zwar bei Neutrik ebenso wie bei Amphenol. Bei Neutrik sind es (jeweils an der schmalsten und breitesten Stelle) 17,35 und 17,43mm. Bei Amphenol sind es nur 17,28 und 17,32 mm. Hört sich wenig an an - reicht aber scheinbar zum wackeln!
;-)
Aber jetzt kommt´s: Die Stecker wackeln in der Buchse! Ich habe mehrere dieser Stecker mit mehreren Buchsen (auch Neutrik) ausprobiert. Im Vergleich zu einem Neutrik Stecker kann man den SP-4-FN von Amphenol im eingesteckten Zustand deutlich hin und her bewegen!
Das ist für mich bei Steckverbindungen, durch die teils höhere Ströme als bei einer Steckdose fließen, ein No-Go.
Anscheinend ist der Schaftdurchmesser beim Steckerdesign schlicht zu klein berechnet worden. Das ist vielleicht ein halber Millimeter, der diesen, sonst tollen Stecker für mich gänzlich unbrauchbar macht.
Oder macht Neutrik etwa die Buchsen zu groß? Wohl kaum. Ich meine: "Hey, werrr chat´s errfunden?"
Natürlich kann ich keinen Nachweis für eine verminderte Strombelastbarkeit erbringen, aber alleine zu wissen, dass das Ding nicht halbwegs fest in der Buchse sitzt lässt mich lieber auf mein altes 2,5 mm" Speakon Kabel mit Neutrik Steckern zurückgreifen, als die neuen Amphenol SP-4-FN (selbst mit 4mm² Leitung) zu nutzen.
Ich bin eigentlich ein großer Amphenol Fan. (Zumindest was Klinkenstecker angeht.) Aber: liebe Amphenol Designer- hier bitte nachbessern!
Nachtrag: Ich habe mal gemessen! Überraschung!!! :die Schäfte sind oval!! Und zwar bei Neutrik ebenso wie bei Amphenol. Bei Neutrik sind es (jeweils an der schmalsten und breitesten Stelle) 17,35 und 17,43mm. Bei Amphenol sind es nur 17,28 und 17,32 mm. Hört sich wenig an an - reicht aber scheinbar zum wackeln!
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