G
ART DJ Pre II
Für das Geld absolut in Ordnung, allerdings 2 Kritikpunkte;
1. Die Verarbeitung bei der neueren Version (im Karton) hat gegenüber der alten Version (im Blister) leider etwas nachgelassen - die Standfüße sind jetzt wackelig, das war davor nicht.
2. Der eine oder andere User könnte sich eventuell noch an der sehr grellen Power LED stören... ;-)
1. Die Verarbeitung bei der neueren Version (im Karton) hat gegenüber der alten Version (im Blister) leider etwas nachgelassen - die Standfüße sind jetzt wackelig, das war davor nicht.
2. Der eine oder andere User könnte sich eventuell noch an der sehr grellen Power LED stören... ;-)
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C
Robustes Tool mit klanglichen Einschränkungen
Ich hatte mir den DJ Pre II bestellt, um meinen Plattenspieler an einer Röhrenendstufe zu betreiben.
Beim Auspacken machte das Gerät schon einmal einen sehr robusten Eindruck. Das schwere Metallgehäuse strahlt eine gewisse Wertigkeit aus.
Der Preamp verfügt über einen Lautstärkeregler, sodass man den Plattenspieler direkt an eine ungeregelte Endstufe anschließen kann.
Das vorhandene Rumpelfilter setzt tief genug an, um nicht nennenswert in die Musik einzugreifen.
Ebenfalls nicht selbstverständlich ist der zweite Schalter, mit dem sich die Eingangskapazität an das Tonabnehmersystem des Plattenspielers anpassen lässt.
Beim Probehören und im Vergleich mit einem vorhandenen RIAA Entzerrer offenbarten sich allerdings klangliche Einschränkungen. Bei klassischer Musik ging den Streicher der Schimmer verloren und der Musik fehlte irgendwie die Räumlichkeit und Tiefe. Bei Popmusik erfuhren z.B. verzerrte Gitarren eine gewisse Schärfe. Insgesamt war die Wiedergabe über meinen alten Preamp deutlich filigraner.
Mit mehr Zeit hätte ich das Gerät gerne einmal messtechnisch untersucht, um den subjektiven Eindruck zu belegen. Aber nun ist es schon zurück geschickt...
Beim Auspacken machte das Gerät schon einmal einen sehr robusten Eindruck. Das schwere Metallgehäuse strahlt eine gewisse Wertigkeit aus.
Der Preamp verfügt über einen Lautstärkeregler, sodass man den Plattenspieler direkt an eine ungeregelte Endstufe anschließen kann.
Das vorhandene Rumpelfilter setzt tief genug an, um nicht nennenswert in die Musik einzugreifen.
Ebenfalls nicht selbstverständlich ist der zweite Schalter, mit dem sich die Eingangskapazität an das Tonabnehmersystem des Plattenspielers anpassen lässt.
Beim Probehören und im Vergleich mit einem vorhandenen RIAA Entzerrer offenbarten sich allerdings klangliche Einschränkungen. Bei klassischer Musik ging den Streicher der Schimmer verloren und der Musik fehlte irgendwie die Räumlichkeit und Tiefe. Bei Popmusik erfuhren z.B. verzerrte Gitarren eine gewisse Schärfe. Insgesamt war die Wiedergabe über meinen alten Preamp deutlich filigraner.
Mit mehr Zeit hätte ich das Gerät gerne einmal messtechnisch untersucht, um den subjektiven Eindruck zu belegen. Aber nun ist es schon zurück geschickt...
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d
Ganz OK
Wir haben einen Xone 464 Mixer und ich muss sagen, der ART hat eine feinere Mitten und Höhen Auflösung dafür aber weniger Wumms im Bass, was bei Dub nicht unrelevant ist.
Einzig wirklich objektiv negativer Punkt: Es übersteuert relativ schnell, v.a. bei dynamischer Musik ist es nicht easy den benötigten Pegel zusammenzukriegen ohne zu übersteuern.
Wir haben ihn wieder rausgenommen aus dem System
Einzig wirklich objektiv negativer Punkt: Es übersteuert relativ schnell, v.a. bei dynamischer Musik ist es nicht easy den benötigten Pegel zusammenzukriegen ohne zu übersteuern.
Wir haben ihn wieder rausgenommen aus dem System
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C
Super Preamp
Ich habe mir nach längeren Überlegen den ART DJ Pre 2 gekauft und bin bis jetzt sehr zufrieden.
Zuerst zum Signalweg der bei mir vorliegt:
Das Signal geht von einen alten Yamaha Plattenspieler (der restauriert wurde) in den Preamp, von da aus in ein kleines Yamaha MG-10 Mischpult und von dort wahlweise auf meine (Home-) Anlage oder Kopfhörer (wenn die Nachbarn ihre Ruhe wollen...)
Nach ein wenig Probieren mit den Gain- Reglern hatte ich schnell ein brauchbares Signal, sodass ich die Gain Einstellung nicht mehr zu verändern brauche und unterschiedlich laute Platten über den Mix am Pult angleichen kann.
Die Bedienung des Preamps ist kinderleicht und intuitiv.
Der Vorverstärker kommt dabei in einen massiven Metall-Gehäuse daher und wirkt (mit Ausnahme des vorne vorstehenden Gain Reglers) nahezu unzerstörbar.
Mit dem Klang bin ich absolut zufrieden, auch wenn ich anmerken muss dass mir diesbezüglich keine Vergleichswerte vorliegen.
Als Manko fällt auf dass das Gerät über keinen Ein-/Aus Schalter verfügt und die (sehr helle) Power LED somit durchgehend brennt. Wenn, wie es bei mir der Fall ist, das Gerät auch bei anderer Verwendung der Anlage/ Kopfhörer mit Strom versorgt wird muss jedes Mal der Stecker gezogen werden, wenn die grelle blaue LED mal stört.
Alles in allen ein (für den Privatanwender) durchaus empfehlenswertes Gerät, falls keine Endstufe/ kein Verstärker mit Phono-Weg vorhanden ist.
Zuerst zum Signalweg der bei mir vorliegt:
Das Signal geht von einen alten Yamaha Plattenspieler (der restauriert wurde) in den Preamp, von da aus in ein kleines Yamaha MG-10 Mischpult und von dort wahlweise auf meine (Home-) Anlage oder Kopfhörer (wenn die Nachbarn ihre Ruhe wollen...)
Nach ein wenig Probieren mit den Gain- Reglern hatte ich schnell ein brauchbares Signal, sodass ich die Gain Einstellung nicht mehr zu verändern brauche und unterschiedlich laute Platten über den Mix am Pult angleichen kann.
Die Bedienung des Preamps ist kinderleicht und intuitiv.
Der Vorverstärker kommt dabei in einen massiven Metall-Gehäuse daher und wirkt (mit Ausnahme des vorne vorstehenden Gain Reglers) nahezu unzerstörbar.
Mit dem Klang bin ich absolut zufrieden, auch wenn ich anmerken muss dass mir diesbezüglich keine Vergleichswerte vorliegen.
Als Manko fällt auf dass das Gerät über keinen Ein-/Aus Schalter verfügt und die (sehr helle) Power LED somit durchgehend brennt. Wenn, wie es bei mir der Fall ist, das Gerät auch bei anderer Verwendung der Anlage/ Kopfhörer mit Strom versorgt wird muss jedes Mal der Stecker gezogen werden, wenn die grelle blaue LED mal stört.
Alles in allen ein (für den Privatanwender) durchaus empfehlenswertes Gerät, falls keine Endstufe/ kein Verstärker mit Phono-Weg vorhanden ist.
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T
Schallplatte lebt
Höre jetzt wieder häufiger LP's aus alten Zeiten.
Der Phono Preamp läuft super, kein Rauschen, etc.
Einzig der On/Off - Schalter fehlt mir. Ziehe immer Stecker.
Der Phono Preamp läuft super, kein Rauschen, etc.
Einzig der On/Off - Schalter fehlt mir. Ziehe immer Stecker.
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S
Guter Klang für einen guten Preis
Wird genutzt, um einen Thorens TD 318 - Dreher (Ortofon OM 30 - System) an einen Harman Kardon HK 620 Hifi-Amp anzuschließen. Macht einen guten Job, sauberer, klarer und guter Sound. Der Hintergrund war der wechsel des HifiAmp, denn der Harman hat keinen Phono-Eingang.
Der Dreher steckt nun auf dem ART PreAmp, der wiederum auf "Aux" am Harman gesteckt ist. Passt alles wunderbar. Der Gain-Regler tut schön Dienst und man kann das Signal wunderbar anpassen.
Einzig, was viele der bisherigen Rezensenten bereits schrieben: Die blaue Kontroll-Leuchte ist ULTRAHELL!!! Das nervt schon wirklich und es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, warum ART das zwischenzeitlich nicht mal geändert hat.
Nun, wie hier schon geschrieben wurde - es gibt ja GAFFA, aber auch das muss man 3-lagig anbringen, damit das Licht zumindest nur noch "abgeschwächt" ist.
Ansonsten - TipTop, das Teil und der Preis dafür.
Der Dreher steckt nun auf dem ART PreAmp, der wiederum auf "Aux" am Harman gesteckt ist. Passt alles wunderbar. Der Gain-Regler tut schön Dienst und man kann das Signal wunderbar anpassen.
Einzig, was viele der bisherigen Rezensenten bereits schrieben: Die blaue Kontroll-Leuchte ist ULTRAHELL!!! Das nervt schon wirklich und es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, warum ART das zwischenzeitlich nicht mal geändert hat.
Nun, wie hier schon geschrieben wurde - es gibt ja GAFFA, aber auch das muss man 3-lagig anbringen, damit das Licht zumindest nur noch "abgeschwächt" ist.
Ansonsten - TipTop, das Teil und der Preis dafür.
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C
Gut für den kleineren Umfang
Ist für den Zimmergebrauch zu empfehlen, am Sound kann man eigentlich nichts aussetzen. Allerdings sollte man auch wirklich gute Boxen dazu haben, denn sonst hat man von der Qualität nichts.
Die Bedienung ist selbsterklärend, der 100/200pf-Schalter hat bei mir allerdings keine Wirkung gezeigt, kann aber sein, dass es an meinen Boxen liegt.
Die Bedienung ist selbsterklärend, der 100/200pf-Schalter hat bei mir allerdings keine Wirkung gezeigt, kann aber sein, dass es an meinen Boxen liegt.
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r
Besser als der Preis vermuten lässt
Läuft prima und störungsfrei mit marktgängigen Tonabnehmersystemen.
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A
Für die Stereo Anlage OK.
Ich bin kein DJ kann also nichts zu solcher Anwendung sagen.
Habe mir den Preamp gekauft um meinen alten Dual Plattenspieler an eine Kompaktanlage ohne Phonoeingang anzuschliessen. Hat funktioniert. Die Einstellmöglichkeiten haben den Klang verändert, verbessert würde ich nicht sagen...
Inzwischen habe ich einen Verstärker mit Phonoeingang. Ist schon etwas anderes, aber wieviel vom besseren Klang jetzt der Verstärker ausmacht und wieviel der Preamp habe ich nicht mehr getestet :)
Habe mir den Preamp gekauft um meinen alten Dual Plattenspieler an eine Kompaktanlage ohne Phonoeingang anzuschliessen. Hat funktioniert. Die Einstellmöglichkeiten haben den Klang verändert, verbessert würde ich nicht sagen...
Inzwischen habe ich einen Verstärker mit Phonoeingang. Ist schon etwas anderes, aber wieviel vom besseren Klang jetzt der Verstärker ausmacht und wieviel der Preamp habe ich nicht mehr getestet :)
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MS
Gute Phono Stufe fürs Geld
Klanglich für den aufgerufenen Preis mehr als in Ordnung. Jedenfalls besser, als alle "Werksphonos" in diversen Hifi Vorverstärkern.
Als meine Referenz dient ein Experience Rörenvorstufe mit Phono, die natürlich klanglich nicht annähernd erreicht wird. Allerdings reden wir da auch über mehrere Ligen, die die Röhre höher spielt.
Als meine Referenz dient ein Experience Rörenvorstufe mit Phono, die natürlich klanglich nicht annähernd erreicht wird. Allerdings reden wir da auch über mehrere Ligen, die die Röhre höher spielt.
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