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Klein und gut
Trotz der Warnung, dass der Batteriedeckel schlecht befestigt ist, habe ich den Artikel gekauft. Das war gut, denn das Gerät ist gut aufgebaut. (Solange im kleinen Deckel UND im Gehäuse ein Gewinde ist, muss der Deckel wackeln, das ist physikalisch nicht anders möglich.
Nur wenn man das Gewinde nahe bei der Rändelschraube auf den Kerndurchmesser reduziert, kann man den Deckel festschrauben und es "wackelt" auch nichts mehr.)
Die Phantomspannung erreicht im Leerlauf allerdings nur 37,2 Volt, netzbetrieben, bei Belastung mit einem Mikrofon sind es 34,6 Volt. Batteriebetrieben sind es immerhin noch 36,4 und belastet 33,4 Volt. Damit arbeitet das Gerät im üblichen Rahmen.
Nur wenn man das Gewinde nahe bei der Rändelschraube auf den Kerndurchmesser reduziert, kann man den Deckel festschrauben und es "wackelt" auch nichts mehr.)
Die Phantomspannung erreicht im Leerlauf allerdings nur 37,2 Volt, netzbetrieben, bei Belastung mit einem Mikrofon sind es 34,6 Volt. Batteriebetrieben sind es immerhin noch 36,4 und belastet 33,4 Volt. Damit arbeitet das Gerät im üblichen Rahmen.
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TB
Erledigt ihren Job
Die Phantom II Pro wirkt relativ wertig mit Ausnahme des Batteriefachs, wie bereits in vielen anderen Bewertungen beschrieben. Allerdings hatte ich mit dem Batteriewechsel kein allzugroßes Problem und wusste ja (dank anderer Käufer_innen) was mich erwarten würde. Einzig tauchte bei mir die Frage auf, wie lange die Verkabelung die Batteriewechsel wohl überstehen würde. Wird sich noch zeigen. Ansonsten tut die Speisung zuverlässig ihren Dienst (keinerlei Macken, Rauschen o.ä.) und ist im wertigen ART-Design auch in professionelleren Settings zu Hause. Evtl. wissenswert für weniger erfahrene Nutzer_innen: Wenn die Batterie schwach wird, verringert sich der Eingangspegel des Mikrofonsignals schleichend.
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D
Man kann auch mal Glück haben
Verwendet wird der ART Phantom II Pro zur Speisung eines Earthworks m30 um Mithilfe einer Funklösung PA Systemtechnik zu betreiben.
Das vergleichbare AKG Aufsteckgerät konnte das EW m30 leider nicht befeuern, obwohl es laut Spezifikationen funktionieren müsste.
Einzig die Verarbeitungsqualität bei ART lässt wie immer zu Wünschen übrig. Ein Batteriefach aus Pappe neben welchem man die Platine sieht...oh man.
Das vergleichbare AKG Aufsteckgerät konnte das EW m30 leider nicht befeuern, obwohl es laut Spezifikationen funktionieren müsste.
Einzig die Verarbeitungsqualität bei ART lässt wie immer zu Wünschen übrig. Ein Batteriefach aus Pappe neben welchem man die Platine sieht...oh man.
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O
Es tut was es soll.
ich hab einen dj mixer ohne Phantomspeisung und deshalb dieses Gerät gekauft.
für den Preis kann man zufrieden sein und nicht mehr erwarten.
Ton der Kondensatormikros wird ohne merkliches Rauschen weitergegeben,
das Gehäuse ist sehr Stabil.
Allerdings:
die Bohrung für die Schraube vom Bateriefach muß man nacharbeiten, weil nur mit Wekzeug zu öffnen war - eine Rändelschraube sollte zumindest mit der Hand gedreht werden können.
Das Batteriefach ist ein locker im Gerät liegender Pappkarton
(hab ich mit Kleber fixiert)
Der Schalter mit LED ist leider nur ein Taster/rastend, der beim Transport in einem Koffer schnell durch das Eigenewicht des Gerätes einschaltet. Hier wäre ein Schiebeschalter besser gewesen...
Bei mir lag die unbelastette Spannung bei 43V
Wichtig zu wissen:
gleich nach dem Einschalten liet am Ausgang eine Gleichspannung an, die sich langsam abbaut (warscheinlich Ladezeit der Kondensatoren) also erst einschalten und einen Moment abwarten bis die Betriebs LED volle Helligkeit hat, danach erst mit Mischpulteingang verbinden...
für den Preis kann man zufrieden sein und nicht mehr erwarten.
Ton der Kondensatormikros wird ohne merkliches Rauschen weitergegeben,
das Gehäuse ist sehr Stabil.
Allerdings:
die Bohrung für die Schraube vom Bateriefach muß man nacharbeiten, weil nur mit Wekzeug zu öffnen war - eine Rändelschraube sollte zumindest mit der Hand gedreht werden können.
Das Batteriefach ist ein locker im Gerät liegender Pappkarton
(hab ich mit Kleber fixiert)
Der Schalter mit LED ist leider nur ein Taster/rastend, der beim Transport in einem Koffer schnell durch das Eigenewicht des Gerätes einschaltet. Hier wäre ein Schiebeschalter besser gewesen...
Bei mir lag die unbelastette Spannung bei 43V
Wichtig zu wissen:
gleich nach dem Einschalten liet am Ausgang eine Gleichspannung an, die sich langsam abbaut (warscheinlich Ladezeit der Kondensatoren) also erst einschalten und einen Moment abwarten bis die Betriebs LED volle Helligkeit hat, danach erst mit Mischpulteingang verbinden...
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Ek
Tolles Teil, das ich für meinen Kunstkopf einsetze.
Einziger Nachteil, das Batteriefach, nur mit Pappe ausgekleidet, öfters verrutscht und man muss es dann immer wieder mit einer Pinzette in die richtige Position rücken, ein bisschen Fummelarbeit.
Ansonsten sehr zu empfehlen.
Great item, which I use with my Kunstkopf.
Only drawback, the battery compartment is only lined with cardboard. It often slips and then needs to be fumbled back into the right position using tweezers. It requires a bit of fiddling around. Yet, otherwise, a highly recommended piece of equipment.
Einziger Nachteil, das Batteriefach, nur mit Pappe ausgekleidet, öfters verrutscht und man muss es dann immer wieder mit einer Pinzette in die richtige Position rücken, ein bisschen Fummelarbeit.
Ansonsten sehr zu empfehlen.
Great item, which I use with my Kunstkopf.
Only drawback, the battery compartment is only lined with cardboard. It often slips and then needs to be fumbled back into the right position using tweezers. It requires a bit of fiddling around. Yet, otherwise, a highly recommended piece of equipment.
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