Aston Microphones Origin

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Aston Microphones Origin
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S
Hallelujah
Stephan2356 05.01.2021
Nachdem ich jahrelang auf das AKG 2000 geschworen hatte, das zu meiner Stimme und meinem Gesang gut passte und als Overhead (für bestimmte Zwecke kann man mit einem guten Bassdrum-Mic und einem AKG ein Schlagzeug völlig ausreichen abnehmen), habe ich nach ein bischen Einlesen und Youtube-gucken ein Aston Origin bestellt...dachte nicht, das ich es nötig hätte, aber es war Weihnachten und die Kohle musste raus.

Ok. Das endete damit, dass ich am Heiligabend bis 3 Uhr "Halleluja" sang. Fasziniert vom Unterschied. Das Origin zeichnet schon sehr fein und hat untenrum reichlich Fundament. Im A/B-Vergleich über K270 Kopfhörer klingt das C2000 matt und verwaschen.
Ich stimme der Aussage voll zu, dass das Aston Origin ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis hat. Kann mir garnicht vorstellen, dass es noch besser klingende Mikros gibt, aber na gut, man lernt ja gerne.
Die Verpackung ist nüchtern, was ich gut finde. Die Optik sieht ein bischen nach selbstgebaut aus, ich finde das erfrischend. Ich habe Hallelujah in etwa 5-10 cm Entfernung gesungen, mit K&M Popschutz, aber ohne Spinne. Bei Verwendung ohne Spinne offenbart sich ein kleineres Problem: auf einem Galgenständer fehlt einem dann das Gelenk, mit dem man das Mikro senkrecht ausrichtet. Da bräuchte man noch einen Kugelfkopf 3/8 auf 3/8. Ansonsten war für den Zweck (Dicker Teppich auf Holzboden) keine Spinne nötig, auf einem einfachten Ständer ohne Galgen wäre das Problem auch nicht vorhanden.

Noch ein Wort zur Montage. Natürlich habe ich erstmal die zwei Schrauben oben gelöst, um die Kapse zu bewundern. Da wird vom "Reinigen" der Edelstahlwolle im Korb gesprochen. Nach Lösen der beiden Schrauben kann man den äusseren Korb, die Edelstahlwolle, die aus zwei Ringen besteht, und eine innere (Edelstahl)-Siebröhre abnehmen, ausserdem halten die Schrauben auch gleichzeitig den unteren Teils des Mics zusammen. Auseinander ging prima, aber das saubere Zusammenbauen war ein extremes Geduldspiel, das ca. anderthalb Stunden gedauert hat. Mal war der Edelstahl gestaucht, mal veschoben, mal ein Spalt zwischen den beiden Hälften, ausserdem war es schwierig, mit den langen Schrauben die Gewindebolzen im unteren Teil zu treffen.
Aber das tut der Qualität keinen Abbruch.

Hallelujah
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r
Stimmaufnahmen sind so detailreich und präzise, ...
razacks 19.01.2021
... dass ich das Eigenrauschen von 18db einfach mal ignoriere. Man hört es, vor allem bei Sprachaufnahmen. Wer es zur Abnahme von Instrumenten einsetzt, dürfte damit kein Problem haben. Ich habe schon einige C Mikes in der Preiskategorie bis bis 400,- Euro ausprobiert, darunter auch das MK4 oder sE2200, aber das hier ist einfach der Hammer - bei Stimmaufnahmen. Mit keinem anderen Mikro klingt meine Stimme so detailliert und vor allem so luftig. Alle anderen Mikes dagegen klingen, als wären sie in Decken gehüllt. Das industrielle Design finde ich umwerfend und funktional. Ohne Popschutz geht es aber dann doch nicht bzw. mit Popschutz werden die Sprachaufnahmen noch besser. Der eingebaute Popschutz braucht ein wenig Unterstützung. Wenn nur das Eigenrauschen nicht wäre ... post wäre überflüssig. Kaufen! Lohnt sich. Stimmt tatsächlich, was über das Origin geschrieben wird: Sehnsuchtsmikrofon :)
--------------------- Nachtrag 1 ---------------------------------------
Leider entsteht nach nur 2 Tagen ein deutlich stärker werdendes Eigenrauschen auf, wenn ich den low pass filter switch betätige. Das Mike hat schon flat mit 18dbA ein höheres Eigenrauschen als andere, was zu keinen sonderlich großen und vor allem nicht einfach lösbaren Problemen führt. Allerdings ist das Rauschen mit low pass filter extrem stärker, sodass ich das Mike zurückgeschickt habe, mit der Bitte, es zu ersetzen. Insofern ist dies eine vorläufige Bewertung.

--------------------- Nachtrag 2 ----------------------------------------
Thomann hat das Mike zurück genommen und ersetzt. Das ein Mike ist ein Traum.
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L
Ein besonderes Mikrofon
Lucas6456 14.02.2016
Das Aston Origin kommt in einer einfachen aber sehr ästhetischen Kartonverpackung und ist durch Schaumstoff gut geschützt.
Äußerlich macht es einen stabilen Eindruck und mit seinem Gewicht von einem knappen halben Kilo wird dieser Eindruck noch verstärkt.

Vom Sound her bin ich sehr positiv überrascht. Etwas vergleichbares für diesen Preis zu finden ist äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich. Es bildet das Klangbild abgesehen von einer leichten Höhenanhebung bei ca. 10 kHz linear ab.
Auch Transienten werden sauber wiedergegeben und nicht unangenehm abgerundet wie man es von anderen Kondensatormikrofonen dieser Preisklasse kennt.

Einziges kleines Manko ist ein relativ "niedriger" Rauschabstand von ca. 76dB (A-Gewichtet), allerdings reicht dieser bei normalem Gesang oder Akustikgitarre völlig aus, auch wenn man noch komprimieren möchte.

Getestet habe ich das Mikrofon an oben genannten Signalquellen und würde es auch für diese empfehlen.
Durch die 10dB Pad-Funktion wäre aber auch der Einsatz am Schlagzeug denkbar, hier am ehesten als Overhead Paar.

Ein letztes Wort zur Schaltung noch, der Hochpassfilter packt relativ kräftig zu, dämpft also auch schon bei 100Hz leicht ab. Dieser Effekt kann bei Männerstimmen störend sein.

Fazit: Das Origin ist ein (subjektiv gesehen) schönes Mikrofon, dass vor allem klanglich sehr zu überzeugen weiß.
Wer eine preiswerte Möglichkeit sucht um Vocals professionell aufzunehmen dem kann ich es nur wärmstens ans Herz legen.

PS Eine letzte Info: Obwohl das Mikrofon von sich aus ziemlich unempfindlich für Plosivlaute ist, würde ich bei extremer Nahbesprechung einen Popschutz verwenden.
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Ba
Für diesen Preis der Hammer!
Bruno aus G. 10.01.2020
Habe Testberichte gelesen und neugierdehalber bestellt.
Ein Mikro ohne Schnick Schnack,macht eine soliden Eindruck.
Habe es mit meinem Shure SM 7B verglichen beide ohne Eq,
der Unterschied ist minimal und Geschmacksache.Für diesen Preis mußte ich es behalten.Das Aston Origin ist etwas griffiger, setzt sich im Mix noch besser durch als das Shure SM 7 B. Das Shure ist etwas weicher und wärmer, wie gesagt mein Empfinden. Beide Mikros sind sehr gut, aber das Origin ist einiges billiger.
Habe das Origin mit einem Kugelgelenk auf ein Stativ geschraubt,ohne Popschutz. Habe keine Problem bei Nahbesrechung sitze 1,2m von meinen Genelec 8030 entfernt,
habe keine Rückkopplung kein Pop Geräusche alles gut.
Das Mikro kann meiner Meinung nach mit Mikros bis 600,-€ mithalten. Klare Kaufempfehlung. Noch dazu gebaut in England Hochlohnland bewundernswert.Was in den Testberichten steht ist wirklich zutreffend.Habe es nur mit meiner Stimme getestet,bin mir aber sicher das es bei Abnahme von Instrumenten auch eine gute Figur abgibt.Ich kann nicht anders als 5 Sterne vergeben.
Immer das Preis leistungsverhältnis berücksichtigt. Es Gibt sicher
bessere Mikros , aber nicht zu diesem Preis
Fazit: Wer ein gutes preisgünstiges Mikro sucht ,das in der Mittelklasse mithalten kann ist hier richtig. Klare Kaufempfehlung.
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DM
Empfehlenswert
DB Musik 17.12.2017
Ich nutze das Mikrofon für sämtliche Aufnahmen - im Studio und auch im Home Studio - vorwiegend für Vocals.

Die Verarbeitung des Mikrofons erscheint hochwertig und stabil. Wichtiger aber.. der Sound.. Der Sound ist extrem gut und zeigt einen angenehmen Charakter. Es sind keine "China Höhen" vorhanden wie bei anderen Mikrofonen im unteren Preissektor. Vocal werden sehr sauber erfasst, ohne das man später noch viel bearbeiten oder restaurieren muss. Der integrierte Popkiller funktioniert sehr gut und trägt sicherlich auch zum sauberen Sound bei Vocal- Aufnahmen bei. Die Membrane kann auch super mit lauteren Signalen umgehen und übersteuert vergleichsweise sehr weich.

Nicht so toll finde ich den Preis der Mikrofon Spinne, die mir auch optisch nicht gefällt. Das Mikrofon ist ziemlich dick und passt laut Angaben nicht eine alternative universale Spinne - aber mit etwas Wille passt das Mikrofon doch in eine universale Spinne, ohne das man hierbei zu gewaltätig werden muss. Nätürlich kann man aber auch einen Schwarnhals benutzen.

Unterm Strich bin ich sehr zufrieden und der Meinung das dieses Mikrofon auch zum doppelten Preis noch ein faires Angebot darstellen würde. Ich verurteile eigentlich Menschen die IMMER 5 Sterne verteilen aber anders kann ich es hier nun auch nicht tun.
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d
Sieger des Battle!
der_slash 29.04.2020
Ich war auf der Suche nach "meinem" Gesangsmikrofon. Ich bin aktuell in der komfortablen Lage, viele tolle und teure Mikros direkt im Studio ausprobieren zu können. Dabei kamen folgende Mikros zum Einsatz: Neumann U87, Shure SM7B, Schoeps V4 und das Origin.
Alle Mikros sind genial und für einen gewissen Einsatzzweck (manch ein Mikro kann auch mehr) perfekt. Nach der Philosophie eines Studio Kollegen: "Benutze das Mikro, welches deine Soundvorstellung am besten trifft und du musst im Mix kaum etwas EQen".
Es war quasi eine Blindverkostung, auch was den Preis betrifft. Am Ende traf das Aston voll meinen Geschmack und da ich "nur" Stimme aufnehmen möchte, benötige ich auch keine andere Richtcharakteristik. Es ist nicht so linear wie Neumann oder Schoeps (dafür hat es Charakter; also positiv). Es hat keinen so extremen Nahbesprechungseffekt wie das Neumann (deshalb wirkt es für mich ausgeglichener beim leisen und lauten Singen). Als ich im Anschluss den Preis erfuhr, habe ich mich einfach tierisch gefreut und bestellt!
Zudem noch gebaut wie ein Panzer, also ganz klar "KAUFEN!"
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A
Neuer Geheimtip
Anonym 10.04.2016
Ich habe das Mikro gekauft, um mich gegenüber meinem AKG C5 zu verbessern. Ursprünglich hatte ich an das Rode NT-2-Kit gedacht. Gegenüber dem C5 klingt das Aston Origin deutlich edler. Das C5 ist recht basslastig, so dass ich immer ordentlich mit einem Bassfilter dagegen steuern musste. Das Origin ist da deutlich besser aufgestellt. Auch die Dynamik wird deutlich besser abgebildet. Gegenüber dem "Spirit" ist folgendes zu sagen: Wer nur Gesang aufnehmen will, hat keinen Vorteil vom "Spirit", da das "Spirit" umschaltbare Charakteristiken hat, wobei die Nierencharakteristik einen unlineareren Frequenzgang hat als das "Origin". Deswegen ist für Gesang das "Origin" vorzuziehen.
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P
Unschlagbar gut für den Preis
PeterBr 06.08.2020
Ich besitze viel Erfahrung mit unterschiedlichsten Mikrofonen live und im Studio. Aufgrund guter Bewertungen im Netz habe ich mir das Aston als günstiges Mikro für Stimmen- und Gesangsaufnahmen für mein Homestudio bestellt. Um es kurz zu machen: für den Preis habe ich diese hervorragende Qualität in Verarbeitung und einen so ausgewogenen Klang nicht erwartet. Toll für Stimme/Gesang, vor allem für Frauenstimmen. Zur Instrumentenabnahme habe ich noch nicht verwendet, aufgrund seiner Klangcharakteristik ist es aber für Gitarre sicherlich ebenfalls sehr gut geeignet. Klare Kaufempfehlung!
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C
Sehr gutes Mic für wenig Geld
Cizzy 18.02.2024
Hammer Mikrofon, super verarbeitet und echt klares Klangbild.
Wer auf der Suche nach einem top Studiosound ist, wird hiermit sehr zufrieden sein!
Hammer Verarbeitet, nichts klappert oder sonst was.
Einziger Minuspunkt für mich: Im Test ist es sehr höhenbetont ausgefallen. Also je nach stimme abhängig.
Ich würde es trotzdem jedem Empfehlen, der für den Bereich Rap-/Rnb- & Sprachgesang ein Mic sucht, was wenig kostet aber viel können soll.
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Mohamad. 17.03.2024
Ich kann nur sagen, dass ich richtig damit zufrieden bin
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