H
Super Dreher mit Potential
Ja, er ist ein Technics Clone aber ein sehr guter. AT hat einen sehr guten Ruf bei Tonabnehmer und diesen werden sie nicht mit einen schlechten Dreher ruinieren und der 140 ist eine sehr gute Wahl.
Hier meine Eindrücke, ich nutze ihn als Hifi-Dreher und kann ihn auch nur für diese Umgebung bewerten.
Gehäuse:
Einwandfrei, in Silber\Schwarz optisch ein Genuß und schwer.
Laufwerk:
Nach dem Einschalten und betätigen des Startknopfes dreht er sehr schnell hoch , eine Drehzahlschwankung auf dem Stroboskop ist nicht zu erkennen, der Motor hat einen kräftigen Anzug und ist Laufruhig, keine Brummgeräusche. Der Teller hat keinen Höhenschlag. Einen Drehstop führt ebenfalls einwandfrei schnell durch.
Tonarm:
Klassische J Form, Mittelschwer, höhen verstellbar und SME-Bajonettanschluss, dies erleichert den Tonabnehmerwechsel sehr einfach und lädt zum experimentieren mit verschiedenen Tonabnehmern ein. Sehr gut gelagert.
Jetzt kommen wir aber zu einem kleinen Manko, deshalb einen Stern abzug. Der Tonarmlift trübt die ansonsten sehr guten Eigenschaften des XP-140, der Lift ist zu unpräzise, zu einem senkt er den Arm zu schnell ab und beim Anheben katapultiert er den Arm mit einem Schlag nach oben wobei er den Arm versetzt.
Tonabnehmer:
Das AT-XP3 ist ein guter Einstieg und man kann damit gut Musik hören, es klingt rund und kräftig aber hier ist noch Luft nach oben, schon ein Umstieg auf das AT 95 VM E läßt den XP in einem schöneren Klanglicht erscheinen und mit diesen kommt auch kein Verlangen mehr auf, den Tonabnehmer zu tauschen. Geheimtip
Fazit:
Wenn man in den Hifi Gazetten schaut wird ja die Plattenspieler Technik zur Raketenwissenschaft erklärt obwohl die Technik seit über 40 Jahren schon ausgereizt ist und wobei das Medium Schallplatte schon klanglich keine gute Grundlage abgibt, mit dem Rauschen und knistern. Aber trotzdem ist der Reiz da und es hat schon was rituelles, eine Platte aus dem Cover zu holen und behutsam auf den Plattenteller zu legen, den Motor zu starten und den Tonarm vorsichtig von Hand aufzulegen genau dafür ist der XP-140 gemacht. Schaut man sich die Preise für einen Einstiegsspieler im Hifi Bereich von den sogenannten High End Hersteller an, ist der AT schon ein Preis\Leistungskiller und zwar in allen Punkten. Mit ihm bekommt man ein Rundum Sorglos Paket, er eignet sich für Ein und Wiedereinsteiger sowie auch für Fortgeschrittene und ich glaube das er für DJ´S im Semiprofi Bereich auch seinem Tonarm steht. Er reicht für das Medium Schallplatte mehr als aus und er ist Begleiter über viele Jahre, bei mir dreht er schon seit 3 Jahren ohne Murren seine Runde und mein Tip für den Hifi Bereich den Tonabnehmer mit einen AT VM 95E austauschen und wer dann klanglich höher will kann mit diesem System bis zum Shibata Schliff aufrüsten. Die Grundlage steht mit dem XP 140.
Hier meine Eindrücke, ich nutze ihn als Hifi-Dreher und kann ihn auch nur für diese Umgebung bewerten.
Gehäuse:
Einwandfrei, in Silber\Schwarz optisch ein Genuß und schwer.
Laufwerk:
Nach dem Einschalten und betätigen des Startknopfes dreht er sehr schnell hoch , eine Drehzahlschwankung auf dem Stroboskop ist nicht zu erkennen, der Motor hat einen kräftigen Anzug und ist Laufruhig, keine Brummgeräusche. Der Teller hat keinen Höhenschlag. Einen Drehstop führt ebenfalls einwandfrei schnell durch.
Tonarm:
Klassische J Form, Mittelschwer, höhen verstellbar und SME-Bajonettanschluss, dies erleichert den Tonabnehmerwechsel sehr einfach und lädt zum experimentieren mit verschiedenen Tonabnehmern ein. Sehr gut gelagert.
Jetzt kommen wir aber zu einem kleinen Manko, deshalb einen Stern abzug. Der Tonarmlift trübt die ansonsten sehr guten Eigenschaften des XP-140, der Lift ist zu unpräzise, zu einem senkt er den Arm zu schnell ab und beim Anheben katapultiert er den Arm mit einem Schlag nach oben wobei er den Arm versetzt.
Tonabnehmer:
Das AT-XP3 ist ein guter Einstieg und man kann damit gut Musik hören, es klingt rund und kräftig aber hier ist noch Luft nach oben, schon ein Umstieg auf das AT 95 VM E läßt den XP in einem schöneren Klanglicht erscheinen und mit diesen kommt auch kein Verlangen mehr auf, den Tonabnehmer zu tauschen. Geheimtip
Fazit:
Wenn man in den Hifi Gazetten schaut wird ja die Plattenspieler Technik zur Raketenwissenschaft erklärt obwohl die Technik seit über 40 Jahren schon ausgereizt ist und wobei das Medium Schallplatte schon klanglich keine gute Grundlage abgibt, mit dem Rauschen und knistern. Aber trotzdem ist der Reiz da und es hat schon was rituelles, eine Platte aus dem Cover zu holen und behutsam auf den Plattenteller zu legen, den Motor zu starten und den Tonarm vorsichtig von Hand aufzulegen genau dafür ist der XP-140 gemacht. Schaut man sich die Preise für einen Einstiegsspieler im Hifi Bereich von den sogenannten High End Hersteller an, ist der AT schon ein Preis\Leistungskiller und zwar in allen Punkten. Mit ihm bekommt man ein Rundum Sorglos Paket, er eignet sich für Ein und Wiedereinsteiger sowie auch für Fortgeschrittene und ich glaube das er für DJ´S im Semiprofi Bereich auch seinem Tonarm steht. Er reicht für das Medium Schallplatte mehr als aus und er ist Begleiter über viele Jahre, bei mir dreht er schon seit 3 Jahren ohne Murren seine Runde und mein Tip für den Hifi Bereich den Tonabnehmer mit einen AT VM 95E austauschen und wer dann klanglich höher will kann mit diesem System bis zum Shibata Schliff aufrüsten. Die Grundlage steht mit dem XP 140.
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