Behringer B205D

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Behringer B205D
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A
Im Vergleich zu VoiceSolo VSM-300XT ganz ordentlich
AlSow 18.08.2010
Ich besitze also seit einigen Monaten 2 Stück TC Helicon VoiceSolo VSM-300 XT - jetzt kamen neu die Behringer B205D raus und ich mußte sie einfach gleich mal ausprobieren. Sie kosten weniger als die Hälfte und versprechen ähnliche technische Daten wie die VSM. Hier mal eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen:

Der erste Eindruck:
Kunststoffgehäuse, aber solide Bauweise, leicht zu bedienende Regler auf der Vorderseite. Anschlußmöglichkeiten vorne und hinten. 3 Eingänge mit XLR/Klinke Kombi - sehr praktisch ! (VSM: 1x XLR, 1x Klinke) zusätzlich Cinch-Eingang (brauche ich eher nicht). Von der Größe und dem Gewicht ist der Behringer vergleichbar mit dem VSM.

Der Aufbau:
Will man das auf Bauchhöhe auf einen Mikroständer montieren, muß man bisserl pfriemeln. An der Unterseite kann man das Stativ letztendlich einfach nur einstecken und es hält sehr gut. An der Oberseite muß man aber den Arm vom Stativ wieder aufschrauben und das ist etwas nervig wenn man das bei einem Gig immer machen muß (VSM: Stativ oben und unten einfach feststecken, hält gut). Generell halte ich aber eh nicht so viel von dem "Zwischenschrauben" weil mir das Mikro dann zu nahe an der Box ist => Rückkopplungsgefahr (VSM verhält sich da genau so). Leider hat die kleine Behringer Box keine Abschrägung, so dass sie wenn sie auf einer Oberfläche steht immer nur waagrecht (zu den Füßen) abstrahlt (VSM: mehrere Winkel).

Der Sound:
Mit dem 3-Band EQ kann man wunderbar den Klang regeln (VSM nur 2 Band) - alles prima ! Auch holt der Verstärker im Behringer deutlich mehr aus schwachen Signalen (z.B. Mikro) raus als der VSM.
Aber: bei satten Bässen macht der Behringer leider schnell schlapp und fängt das zerren an. Was dem Speaker gut getan hätte wäre ein "Low Cut" Knopf (hat der VSM) damit man schon mal die nicht unbedingt notwendigen Bässe weg hat. Der VSM schneidet da bei den tiefen Frequenzen deutlich besser ab (hat aber auch 50 Watt mehr auf dem Kasten). Außerdem hätte ich mir eine "Peak" Lampe gewünscht (hat der VSM) damit man rechtzeitig runter regeln kann. Regelt man aber die Bässe runter kommt eine wahnsinns Lautstärke raus, die für die Bühnen dieser Welt ausreicht. Wer also für seinen Monitorsound nicht unbedingt den tiefen Bereich benötigt ist damit gut bedient.

Fazit:
Bei niedrigen bis mittleren Lautstärken ist der Behringer ein klasse Gerät mit super Sound und einer klasse Flexibilität mit den vielen Kanälen und Anschlußmöglichkeiten. Wie immer viel Gerät für wenig Geld. Für höhere Lautstärken ist die VSM besser geeignet und hat mehr Reserven.
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G
Ordentlicher aktiver Monitor
GavinLü 17.12.2012
Der Behringer B205D ist ein ordentlicher aktiver Monitor aus dem eher günstigen semiprofessionellen Segment, ein typisches Behringer-Produkt.

Das Gerät hat viele Einsatzmöglichkeiten, sei es als kleine aktive PA, als Instrumentenverstärker, oder als Gesangsverstärker. Ich benutze ihn als Übungs-Gesangsverstärker und kann deshalb nur darüber berichten.
Das Interface ist simpel gestaltet, alles ist sehr übersichtlich und gut beschriftet, der Signalfluss ist aus dem Oberfläche klar ersichtlich. Ungewöhnlich ist nur, dass Line 2 links und Line 1 rechts liegt, daran kann man sich aber gewöhnen. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Kanälen ist nämlich, dass Kanal 1 auf „Instrument“ geschaltet werden kann, also seine Impedanz anpassen kann. Ob man es gut findet, dass der Main Input und On/Off-Schalter auf der Rückseite liegen, ist Geschmackssache und außerdem Anwendungsgebunden. Mit LEDs ist man sparsam umgegangen, es gibt eine Power- und eine Phantom-LED.

Auch mit Features ist man sparsam gewesen: Nennenswert sind 3-Band-EQ, Phantomstrom, ein Gewinde für Mirofonständer (das leider unzureichend entkoppelt ist und somit Rückkopplungen provoziert) und einen Stereo-RCA-Input, obwohl man durch das „Stereo“ nur einen Adapter spart, da der Amp komplett mono ist. Dieser hat aber immerhin einen eigenen Level-Regler.

Vom Sound her kann man sagen: Er ist okay. Zum Üben reicht er allemal, leider verschluckt er auch viele Brillanzen und klingt überhaupt ein wenig dumpf. Immerhin hat der Speaker genug Kraft, um trotz der sparsamen Maße kräftig zu schieben, wenn es in den Bassbereich geht.
Bei der Verarbeitung muss ich meckern, die Lautsprechermembran ist voller Kleber, das kann gar nicht gut für den Sound sein. Ansonsten ist noch nichts kaputt, nichts klappert oder rasselt, die Potis knacken auch nicht.

Zusammenfassend ist der B205D absolut ausreichend für die Aufgabe, für die ich ihn gekauft habe. Er ist klanglich ausreichend für Übungszwecke, nimmt nicht viel Platz weg und ist absolut narrensicher, wenn man nur kurz singen will.
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RB
Ich liebe dieses Produkt,...
Robert B. 29.07.2015
auch wenn der Bekannte B - Name darauf steht und viele Leute abschreckt.

Ich habe für eine Klassik/Opern - Tournee nach einer Möglichkeit gesucht einen Que Wedge und eine Shoutbox zu kombinieren. In dieser Box habe ich meine persönliche "Eierlegende Wollmilchsau" gefunden. Man kennt die Problematik:

Die Returns vom FOH sind voll. Ein Rückweg für die Shoutbox Kommunikation ist noch frei, aber auf diesem Weg will der Kollege auch zu Soundcheck mit den Künstlern auf der Bühne sprechen oder bei Konzerten ggfs. auch mal mit dem Backliner. Die Lösung wäre ein Y-Adapter dazwischen und gut, oder nicht? Wer will schon jeden Tag einen Adapter stecken, stecken lassen ist im harten Touralltag auch nicht immer die beste Lösung, da doch ziemliche Zuglasten auf den Steckern wirken können.

Dann wäre da noch das Problem mit dem Cue Abhören. Entweder wieder eine 2. Box nutzen oder eine extra Matrix zusammen schieben um Cue Signal und Talk im Monitorpult zu einen.

Doch diese Box macht das einfach für dich. Es gibt einen Input auf der Rückseite der direkt wieder rausgewinkt wird (Y - Adapter gespart). Auf der Front gibt es 2 weitere Inputs und darauf lässt sich wunderbar der Cue mit in die Box einfüttern und sogar getrennt vom Talk Weg regeln.

Einen richtigen Wedge kann diese Box niemals ersetzen, das sollte jedem klar sein, aber für das Abhören von Orchester Monitoring oder der "Gesangsduschen" ist die Klangqualität mehr als ausreichend und auch Laut genug, denn wer möchte im Theater ständig hören wie ein Monitormann seinen Cue abhört? Genau, niemand.
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M
Bandpassfilter mit Phantomspeisung
Mono 14.06.2012
Der B205D klingt nicht gut. Man könnte ja meinen "Klar - kleine Memran" und so. Ich finde aber, dass sowohl unten- als auch obenrum vieles fehlt an Sound. Die Klangverluste im oberen Bereich sind sicher nicht mit einer zu kleinen Membran zu erklären - das dürfte einfach eine Qualitätsfrage sein.

Allerdings ist das gute Stück insbesondere zum Üben meine meistverwendete Box. Wenn es nicht darauf ankommt, andere mit Soundqualität zu begeistern, überwiegen für mich persönlich die Vorteile: Geringer Preis (da mehr oder weniger 1:1-Plagiat von Mackie SRM150 konnte man sich die Entwicklungskosten sparen), gute Auswahl an Eingängen, Phantomspeisung, Dreiband-EQ in der Summe, ein Eingang auf Gitarrenlevel umschaltbar und übersichtliches Layout.

Die Verarbeitung ist überwiegend gelungen - die Kanten an der Stelle, an der beide Boxen"wannen" zusammengesetzt sind, hätte man aber besser abrunden sollen. Hat man das Gerät nämlich auf einem Tisch vor sich stehen und greift sitzend zum rückwärtigen Netzschalter, kann man sich mit etwas Pech und Tatendrang durchaus mal die Haut runterhobeln.

Von einer Verwendung als Mini-PA würde ich persönlich tunlichst absehen. Ich bin nicht übertrieben anspruchsvoll und frage mich auch nicht immer wieder "Geht das nicht besser?" - was ich mich frage, wenn ich den Klang von günstigem Equipment beurteile, ist vielmehr "Mindert die Qualität den Musikgenuss erheblich?".

Hier ist für mich persönlich die Antwort ein Ja.
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d
Vielseitig und laut
deMaggus 31.12.2020
Sound ist für die Größe ok. Natürlich nicht viel Bass und auch die Höhen gehen nicht wirklich weit, aber für einen Monitor geht das in Ordnung. 150 Watt klingt mächtig, aber im Vollgas-Betrieb klingt die Box einfach nicht mehr schön. Als Monitor für Wohnzimmer, Proberaum oder kleine Gigs bis 100 Personen ist es ziemlich fein, weil klein und leicht und vielseitig.
Durch die Option mit den 3 Eingängen kann man beispielsweise Gitarre, Gesang und Playback getrennt regeln und so seinen Monitorsound selber anpassen. Funktioniert zur Not auch während dem Song, weil ich die Box auf einem Mikrostativ in Hüfthöhe direkt vor mir stehen habe.
Der Thru-Ausgang auf der Rückseite gibt leider nur das Main-in-Signal (ebenfalls Rückseite) weiter.
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M
Monitoring bzw. Klein-PA für Akustik Gitarren Duo
Manfred20 04.08.2014
Kleines handliches Teil mit viel Power. Die Endstufe wird bei max. Belastung gut handwarm. Ausgewogerner Sound mit ausreichender Klangreglung. Wer hier an dem fehlenden Bass rummäckelt, sollte mal auf die Größe des Speakers schauen (wozu hat man ansonsten den Subwoofer erfunden). Die Boxen werden wie in der Überschrift erwähnt, eingesetzt. Der Gesang und die Gitarren kommen sauber rüber, samt entsprechenden Soundeffekten. Bei Gigs bis zu 50 Personen setzen wir die B205D seitlich gestellt auch mal als Klein-Pa ein. Der Sound kommt kräftig genug rüber und man hat trotzdem ein gutes Monitoring.
Da wir sitzend spielen, finden die Millenium MS-2002 Mic Stands ohne Galgen optimal Verwendung. Der Adapter bleibt drauf und so ist die B205D schnell montiert. Somit hat man eine optimale Monitor Höhe in optimaler Ausrichtung. Die Audioanschlüsse sind durch die Doppelauslegung Klinke / XLR sehr universal. Der Kaltgeräte-Netzanschluß erscheint etwas unsicher, aber noch hat sich kein Stecker gelöst.
Als Versuch wurde mal der übrig gebliebene Stativgalgen mit montiert. Nachdem das Mikro aufgesetzt wurde hatte man eine reichlich schwingende Einheit. Also schnell wieder vergessen. Gute Idee, aber nicht praxis tauglich.
Ich habe die B205D auf Empfehlung eines Akustik Quintets gekauft. In der Band nutzt jeder Musiker eine B205D auf hohem Stativ, im stehen spielend und alle sind sehr zufrieden damit.
Dem kann ich mich nur anschließen und kann dieses als Empfehlung weiter geben.
Die Betriebsanleitung weist einen kleinen Fehler auf. Der Eingang zum weiterschleifen des Monitor Signals ist in mono, nicht wie aufgeführt in stereo.
Als Tipp für ein optimales Case bietet sich ein Alu-Kosmetikkoffer an. Man hat Platz für die B205D sowie Netz - und Audiokabel. Klein, handlich, gut.
Beim ein- sowie ausschalten gibt es keinen "Knacks" im Speaker, somit ohne Makel. Also, ran an das Teil, ist sehr zu empfehlen.
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MR
Gutes Preis/Leisungs Verhältnis
Manfred R. 748 16.01.2013
Die Behringer B205 wird bei uns in Vorlesungsräumen verwendet.
Der Dozent spricht über ein Funk-Headset und überträgt auch Tonsignale, von z.B. Handy, CD-Spieler, PAD´s usw..., was hervorragend funktioniert. Die Lautstärke ist ausreichend und gut verständlich.

Im musikallischen Bereich wird die Box bei kleineren Auftritten der Schulband für Gesang und Instrumentensound verwendet. Hierbei ist ein Schwachpunkt, dass der Sound bei höher werdender Lautstärke schlechter wird. Das heißt, die Box fängt an zu scheppern (vermutlich der Bass) und sie fängt an zu rauschen. Das kann aber bei dieser Boxengröße auch gar nicht anderst sein.

Gesmat betrachtet ist die Box für unsere Zwecke gut geeignet.
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HB
ganz ok
Hans-Peter B. 18.03.2012
Ich habe das Teil als Monitor für meinen Gitarren Synthesizer im Einsatz. Dafür ist es ok. Klein, laut genug, leicht zu transportieren.

Für die Große viele Möglichkeiten, Signale anzuschliessen und zu mischen. Die angegebene Leistung ist aber wohl eher Wunschdenken, die erreichbaren Schalldrücke bleiben hinter den Erwartungen zurück.

Aber ok, was soll man bei der Große erwarten? Bass kommt erwartungsgemäss früh an seine Grenzen. Als PA daher wohl nur in begrenztem Umfang einsetzbar, für ein Rednermikro in einer Gaststätte ist es wohl ok und zu gebrauchen. Sound - eher Mittelmass. Billanz und Tranzparenz der Höhen - eher mager. Bassfundament, wie gesagt, begrenzt.

Alles in allem, für Monitorzwecke ok, wenn es kein abgrundtiefer Bass sein muss. PA eher nicht. Für meine Zwecke reicht es aber dicke.
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J
Behringer B205D-Vielfältiger Einsatz
Johann43 21.03.2013
Der Behringer B205D ist preisgünstig und bietet ein breites Einsatzspektrum. Ich benutze ihn zum Üben und auch in Verbindung mit einer Yamaha Stagepas 400i für kleine Auftritte. Bei Gartenpartys bringt er ebenfalls Stimmung; einfach ein Notebook an die Cinch-Eingänge angeschlossen und schon kann eine kleine Karaoke-Party beginnen. Der B205D ist relativ laut und auch der Sound ist o.K. und mit seinen vielen Anschlüssen für einen vielfältigen Gebrauch gerüstet. Besser man verwendet noch eine zweite Box und verkabelt sie miteinander. Mit der neuen Behringer B207D-Box mit USB-Anschluss, über die man MP3-Dateien abspielen kann, wäre das eine ideale Kombination.

Der Kauf lohnt sich.
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FB
Cooles Teil
Friedrich B. 24.05.2013
Multi Tool wenn man unterschiedlichste Quellen mal eben für eine größere Gruppe wieder geben will. Im Bassbereich darf man natürlich nicht zu viel erwarten. Wir benutzen es im Chor im Probenraum, falls Halbplayback gebraucht wird, ein neues Stück vorgestellt wird oder Sänger in der Probe verstärkt werden soll. Micro dran und fertig, einschließlich Phantom Power.

Klasse Sache, gutes Preisleistungsverhältniss.
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Behringer B205D