T
Hat seine Aufgabe erfüllt
Um Störgeräusche zu analysieren, die von außen in meinen Aufnahmeraum dringen, schien mir der Kauf eines preiswerten Messmikrofons sinnvoll. Diese Aufgabe hat das ECM8000 erfüllt, obwohl es ein weiteres Störgeräusch zu den Aufnahmen hinzufügte, nämlich sein Grundrauschen. Als Gitarrenmikro habe ich es nebenher auch mal ausprobiert, doch dafür eignet es sich nicht.
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K
Ausgewogenes Klangbild.
von den zweien funktionierte einer sehr gut, der andere brummte zuweilen und jetzt dauerhaft. Ist wohl ein Kabel ab intern.
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N
Zur groben Orientierung OK, hohe Serienstreuung
Messmikrofon, dass angesichts des Preises in Ordnung ist, um z.B. Pegelmessungen vorzunehmen, oder Raummoden zu identifizieren. Genauere Messungen von PA-Systemen (z.B. Frequenzgang, Phase) sind durch die hohe Serienstreuung, die nicht vorhandene Kalibrierung bzw. Kalibrierungsdaten, sowie den eher nicht so glatten Frequenzganz mit diesem Mikro jedoch nicht möglich. Hierfür muss man auch weit tiefer in die Tasche greifen.
Die Verarbeitung wirkt auf jeden Fall solide, das Transportcase ist ordentlich.
Die Verarbeitung wirkt auf jeden Fall solide, das Transportcase ist ordentlich.
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R
Nach den Bewertungen hier hatte ich mehr erwartet.
Ich habe ein Paar gekauft, in der Hoffnung, daß zwei Mikrophone aus einer Serie und mit dem selben Produktionsdatum gleiche oder zumindest ähnliche Frequenzkurven haben.
Die beiden gekauften Mikrophone sind natürlich nicht linear, hatte ich auch nicht erwartet, aber einander nur im Bereich 100 bis 10 kHz ähnlich. Im Bereich 50 bis 100 Hz und von 10 k bis 15 kHz weichen die beiden Mikrophone stärker ( > +- 5 dB ) von einander ab und unter 50 Hz weichen die beiden so stark voneinander ab, daß die Mikrophone für die von mir gedachte Anwendung der Differenzmessung mittels RTA unbrauchbar sind.
Werde ich halt weiter meine Rode NT5 mißbrauchen. Sind zwar nicht dafür gedacht, aber deutlich besser geeignet. Jetzt hoffe ich nur, daß Rode irgendwann selektierte NT45 Kapseln anbietet.
Wäre auch nicht viel teurer gewesen als 'Meßmikrophone'.
Die beiden gekauften Mikrophone sind natürlich nicht linear, hatte ich auch nicht erwartet, aber einander nur im Bereich 100 bis 10 kHz ähnlich. Im Bereich 50 bis 100 Hz und von 10 k bis 15 kHz weichen die beiden Mikrophone stärker ( > +- 5 dB ) von einander ab und unter 50 Hz weichen die beiden so stark voneinander ab, daß die Mikrophone für die von mir gedachte Anwendung der Differenzmessung mittels RTA unbrauchbar sind.
Werde ich halt weiter meine Rode NT5 mißbrauchen. Sind zwar nicht dafür gedacht, aber deutlich besser geeignet. Jetzt hoffe ich nur, daß Rode irgendwann selektierte NT45 Kapseln anbietet.
Wäre auch nicht viel teurer gewesen als 'Meßmikrophone'.
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S
schön günstig
um irdendetwas zu messen kann man sich das teil hier ruhig kaufen.
wer aber etwas recherchiert wird schnell merken, dass mikros unter 300€ selten wirklich den frquenzgang habe, der versprochen wird..
es wird sich lohnen, nochmal eine korekturmessung anfertigen zu lassen.
die produktionstolleranzen sind bei diesem gerät vom blutenden ohr nicht wesentlich unterschiedich zu denen der >200€ Mikros.
wer aber etwas recherchiert wird schnell merken, dass mikros unter 300€ selten wirklich den frquenzgang habe, der versprochen wird..
es wird sich lohnen, nochmal eine korekturmessung anfertigen zu lassen.
die produktionstolleranzen sind bei diesem gerät vom blutenden ohr nicht wesentlich unterschiedich zu denen der >200€ Mikros.
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