Behringer Kobol Expander

37 Kundenbewertungen

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22 Rezensionen

Behringer Kobol Expander
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Andreas aus Ü. 21.01.2024
Der Behringer Kobol Expander präsentiert sich im etablierten Desktop-Format, das Nutzer von anderen Synthesizern der Serie, wie dem Pro-1 oder K2, bereits kennen und schätzen. Dies bedeutet, dass der Kobol Expander ebenso kompakt ist wie seine Pendants.
Der Behringer Kobol Expander zeichnet sich durch zwei spannungssteuerbare Oszillatoren (VCOs) aus, die verschiedene Schwingungsformen bieten, darunter die klassischen Dreieck-, Sägezahn- und Pulse-Wellenformen. Diese Wellenformen können nahtlos ineinander übergeblendet werden. Besonders interessant ist die Möglichkeit, die Pulsbreite im maximalen Rechtsanschlag durch einen LFO oder eine Hüllkurve zu modulieren, ohne dafür den dedizierten CV-Eingang zu beanspruchen. Sobald dieser CV-Eingang jedoch genutzt wird, steht der gesamte Morphbereich der VCOs zur Verfügung.

An dieser Stelle wird deutlich, dass zusätzliche Abschwächer oder Multiples wünschenswert wären, denn der interne Voltage Processor stößt bei komplexeren Patches schnell an seine Grenzen. Dies ist jedoch kein gravierendes Problem, da Abschwächer und Multiples im Eurorack-Bereich preisgünstig erhältlich sind und eine logische Erweiterung für den Kobol Expander darstellen.
Der 24dB Tiefpassfilter ist für die weitere Klangformung zuständig. Dieses Filter zeichnet sich durch seine kraftvolle Wirkung aus und behält, im Vergleich zu klassischen Moog-Filtern, auch bei steigender Resonanz eine gute Basssubstanz bei. Klanglich erinnert es an den Pro-1, allerdings mit einer tendenziell pfeifenden und etwas schmutzigeren Resonanz.

Der Kobol Expander ermöglicht auch bei starker Resonanz eine Selbstoszillation, sodass saubere Sinusleads über einen breiten Tastaturumfang spielbar sind. In Kombination mit den Modulationen der VCOs lassen sich interessante FM-Effekt-Sounds erzeugen.

Der Kobol verfügt über einen LFO mit Puls- und Dreieck-Wellenformen, die über einen Kippschalter ausgewählt werden können. Dieser LFO erreicht Frequenzen im hörbaren Bereich und ist daher ideal für Effektsounds oder vokalähnliche Klänge.
Mein Fazit:
Sensationelles Preis-Leitungsverhältnis und gute Verarbeitung. Geiler Sound und die vielen Möglichkeiten machen einfach Spaß!
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M
Der frische Franzose
Marco99999 17.12.2023
Eigentlich habe ich bereits genug Kisten hier rumstehen, aber ja bei dem Preis, scheiß drauf dachte ich mir! Kobol hatte ich nicht gekannt. 199 Öcken ist auch schon mal so ein Preis bei dem man wirklich nicht meckern kann! Dazu gibt es überall Ein und Ausgänge für die einfache Einbindung weiterer Module aus deinem Modular System oder innerhalb des Kobols.... Entdecke die Möglichkeiten. Den Sound zu beschreiben ist nicht so einfach ohne ihn einfach mal gehört zu haben, da hilft aber Youtube besser als meine Textzeilen. Denn Buchstaben machen keine Musik, aber im groben und ganzen kann man sagen, die Kiste klingt fett, grob und ungehobelt, und das lässt sich bei Bedarf auch alles ausdünnen. Depeche Mode Freunde können damit in der Coverband ne gute Figur hinlegen! Ich habe den unbeliebten Akai Wolf als midi keyboard dran gemacht und natürlich musste der Audio out in den Kobol mit rein..... Die ehemalige Gurke bekommt im Kobol ordentlich den Scheitel frisch durchgekämmt! Und so kam es, aus Scheise wurde Gold! 😲Ja der Kobol ist schon ein Alchemist, und er hat noch eine Menge mehr Tricks drauf. Aber ich bin eher der Musikmacher und Produzent anstatt der ewige Kopfkurbler, deshalb sag ich euch, der Kobol lässt sich musikalisch in sehr vielen Musikstilen zielsicher einsetzen! Er bleibt also in jedem Fall hier!
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T
Traumhaft
Tryst 14.12.2023
Ein gelungener Wurf. Der Signalweg ist auf dem Gerät selbst bis ins Detail beschrieben. Eine Bedienungsanleitung erübrigt sich. Alle Patchpunkte sind logisch oben und unten angeordnet. Übersichtlicher geht es eigentlich nicht mehr. Klanglich gesehen ist es ein kleiner Fetzer. Angesteuert habe ich den Kobol über Sequenzer (Midi und CV/Gate?. Mit einem Korg SQ-1 konnte ich den Kobol sogar zweistimmig spielen (2x CV, 1x Gate) . Besser geht eigentlich nicht mehr. Der Preis hält sich in Grenzen.
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Sehr guter Sound
Thorsten303 09.12.2023
Bin echt begeistert vom Sound. Verarbeitung ist top. Klingt sehr frisch. Hat viel Bass und ist gut zu bedienen.
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AA
Das semimodulare Raumschiff
Acid Alex 05.01.2024
Das front panel (ähnlich mit ARP Odyssey) lädt dazu ein, schon am Anfang einer Klangreise zu patchen. Das macht auch die etwas flaue Bedienungsanleitung nicht wirklich notwendig.
Mein Setup mit 3x Behringer: MonoPoly (Tastatur, Pitch bend Wheel, und der eine od. andere Osc. über MIDI), Behringer The Crave (Sequencer, OSC, LFO), und Moog DFAM (Sequencer, multiple Percussion Sounds, etc.)
Vor der Endstufe Dreadbox Darkness (faszinierendes Hallgerät).
Mit Drone - Sounds und einem 8-steps Rhythmus vom Moog DFAM, und dem Hall begann ich meine 1te Klangreise ins Sound-Weltall. Vor allem durch den speziellen 4pol Filter Sound wollte ich von dieser Reise nicht wirklich zurückkommen.
Suchtgefahr und absolute Kaufempfehlung!
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S
Wie damals, grandioser Synthie
Soundomat 21.03.2024
In den goldenen Zeiten der Synthesizer habe ich viele der legendären Instrumente besessen, u. a. Jupiter-6, SCI Pro-One, Crumar Spirit, Korg MS10/20/50, Juno-6 und SCI Six-Trak. Dazu kamen ab Mitte der 90er Jahre noch diverse VA-Synthies wie Nordlead oder Novation K-Station. Leider habe ich viele davon irgendwann wieder verkauft (im nachhinein böser Fehler), aber ich brauchte halt auch Geld und Platz für neue Babies. Am meisten vermisse ich den Jupiter-6 und meinen heiss geliebten Pro-One.
Ich habe mir schon seit längerer Zeit gewünscht, wieder einen echten analogen monophonen Synthesizer zu besitzen. Die alten Schätzchen von damals sind leider nicht bezahlbar, und so habe ich mich für den Behringer Kobol entschieden. Sofort nach dem ersten Einschalten des Kobol war ich musikalisch wieder "zu Hause". Der Kobol klingt grandios, hat hervorragende Möglichkeiten und deckt klanglich alles ab (und noch viel mehr), was ich mir vorstelle. Und das für diesen Preis. Einfach traumhaft.
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A
Nice one! :-)
Andreas932 15.12.2023
Die Bestellung wurde schnell und gewohnt gut ausgeführt. Der Kobol Expander kommt im gleichen Gehäuseformat wie mein Neutron und Pro-800 daher und füllt nun die bis dahin vorhandene Lücke in meinem 3-Tier-Stand. Perfekt. Die Verarbeitung des Kobol ist einwandfrei. Im Gegensatz zu einem Vorredner sind keinerlei wackelnden Potis oder Schalter auszumachen, sie sind fest verbaut und haben einen angenehmen Widerstand beim drehen. Mein Gerät scheint auch wunderbar kalibriert zu sein, das Stimmen geht gut von der Hand und, oh Wunder, für einen Analogen ist mein Kobol sogar extrem stimmstabil, was mich echt überrascht hat. Die Bedienung ist zuerst so la la, aber nach kurzer Zeit hat man den Signalfluss im Kopf und die Arbeit geht flott von der Hand. Aufgrund der Tatsache das eigentlich jeder Parameter extern via CV modulierbar ist, schreit der Kobol quasi nach entsprechenden Modulationsquellen, dass wird wahrscheinlich Folgekosten nach sich ziehen, wie ich mich kenne. ;-)
Das Filter klingt super, die Hüllkurven sind snappy, da lässt sich was draus machen. :-)
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Q
Der kleine, aber kräftige Franzose
Qwave 16.12.2023
Der Kobol hat es wie sein französisches Original Faust dick hinter den Ohren: Ein wahrhaft kräftiger Sound. Schmatzende, gut fein einzustellende Hüllkurven. Und einen Filter mit Charakter.
Zusammen mit den Patch-Buchsen kann man da weit mehr als nur Bass oder Lead Sounds mit machen.
Die Verarbeitung ist normal, also weder High-End noch einfach billig, sondern recht gut. Für diesen Preis definitiv sehr gut.
Fazit: Noch nie habe ich für knapp 200,- € einen so guten Synth neu gekauft.
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t
cremiges Filter, schnelle ADSR, viele ext. plugs
tinguely 11.01.2024
Ein langer Wunsch steht endlich hier... und bleibt auch hier. Ein guter Companion zum SCI Pro-One oder dem Behringer CAT (sofern man ein ADSR Mod gemacht hat) . Braucht nicht mal zwingend Midi o. USB um Standalone zu funktionieren. Front, Signalpfad ist klar u. offensichtlich.
Firmware Upd auf 1.0.5 (Erhalt mit 1.0.2) hat auch geklappt. Und USB Kabel ? Gleich dabei ? Nicht üblich, aber Dankeschön. Jedenfalls ein snappy clonky synth - for a cheap - rememberance. Für die Asche, NULL meckern hier. Hoffe er hält laaaange ... Behringer SMD rep. ist die Hölle und einfach nicht mein Ding. *daumendrück
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V
Legendäres Expander
Vegbutch 20.02.2024
Bin eigentlich kein Synthesizer Spieler, bastle aber zu Hause gerne an Sounds rum und experimentiere gerne etwas rum, und war immer schon ein Fan elektronischer Musik. Das Gerät ist unschlagbar günstig und erzeugt tolle, Sounds, mit Retrofeelung. Bin sehr glücklich mit dem Expander.
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