Behringer MA 400

392 Kundenbewertungen

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17 Rezensionen

Behringer MA400
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M
Gute Idee nur für mich zu leise
Martinelli 13.02.2021
Der Behringer MA400 scheint als einziges Gerät auf dem Markt genau das zu können, was ich gesucht habe. Dazu muss der Stereo-Mono-Umschalter auf "Mono". So eignet das Gerät sich für meine Anwendungsfälle:
(a) Mein Mikrofon wird über XLR angeschlossen und das Signal von dort (XLR-Ausgang) an das Mischpult weitergeleitet. Über den Monitor-Eingang (Klinke) kann ich bei Bedarf den Rest der Band (Summe aus dem Mischpult) dazumischen. So habe ich einen In-Ear-Monitor, bei dem ich meinen Gesang hervorheben kann.
(b) Ein Signal aus dem Mischpult / Rekorder wird per Klinkenkabel angeschlossen und dann auf den Kopfhörer gegeben. Das habe ich konkret ausprobiert; Resultat s. u.
(c) Signal aus Mischpult oder Rekorder wird per XLR in das Gerät gegeben. An den Monitor-Eingang (Klinke) kommt das Signal aus dem Metronom. So liefert das Gerät Monitor und Klick in einem.
Wegen dieser Möglichkeiten wollte ich dann tatsächlich wieder was von Behringer einsetzen.
Resultat:
Leider kann das Gerät trotzdem nicht einsetzen, weil es nicht die benötigte Lautstärke liefert. Als Schlagzeuger ist mir selbst dann zu leise, wenn ich alleine im Proberaum bin. An einem guten Kopfhörer (20 Ohm, In-Ear) kommt der Sound nicht gegen die Außenwelt an. Selbst voll aufgedreht müsste ich das Eingangssignal so laut machen, dass es verzerrt und trotzdem noch nicht laut genug ist.
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W
Verstärker und Miniaturmischpult in einem...
Wampe 10.12.2009
...und das zu dem Preis!

Ich bin Schlagzeuger und spiele momentan nur auf Klick. Als ich mir die TAMA RW 105 gekauft habe wurde ich persönlich als erstes von der Lautsärke auf den Kopfhörern enttäuscht. Das zuvor von mir genutzte Fremdgerät hatte zwar eine entsprechende Lautstärke in petto, enttäuschte mich jedoch bei einem Live-Gig; dieser ging einfach durch den Sound aus der Monitor-Box unter.

"Kopfhöhrerverstärker" war das Stichwort und so wurde ich nach intensiver Recherche auf das MA 400 aufmerksam. Ich wollte zwar erst lediglich den Klick verstärken, spielte aber auch bereits seit längerem mit dem Gedanken mir ein IN-EAR-System zuzulegen. Und dieser kleine Kasten von Behringer bringt mir quasi sogar gleich Beides in Einem ins Haus.

Im Proberaum habe ich momentan folgende Konfiguration:
Mit der TAMA RW gehe ich vom Kopfhörerausgang (Klinke 3,5) in den MIC IN (XLR) des MA 400.
Vom Multicor greife ich mittels XLR auf Klinke Kabel ein AUX-Signal vom Mischpult ab und gehe in den MONITOR IN vom MA 400.

Neben dem eigenltichen Zweck, der Verstärkung der Signale, mische ich mir mittels MA 400 neben einen Mix der anderen Instrumente auch noch den KLICK auf die Kopfhörer.

BEDIENUNG:
Weniger ist mehr und so ist, wenn einmal die Grundkonfiguration steht, lediglich die Bedienung der Lautstärke-Poti von Nöten. Ich habe das Gerät unterhalb meines Drum-Hockers liegen und komm ohne Probleme an die beiden Poti heran.

FEATURES:
Da das MA 400 wie oben bereits erwähnt mir Zwei Wünsche auf einmal erfüllt bin ich bezüglich der (an sich doch geringen Anzahl an) Features sehr zufrieden.

SOUND:
Ich konnte bisher keine nennenswerte Probleme bezüglich des Sounds wahrnehmen.

VERARBEITUNG:
Das Gehäuse ist in meinen Augen sehr stabil und dürfte auch Stand halten, wenn mein beim Aufstehen z.B. mal drauf tritt. Wenn ich die beiden "Löcher" auf der Unterseite richtig deute, könnte ich mir das Gerät sogar unter meinen Hocker festschrauben. Auch nicht schlecht!

Ich bin einfach nur begeistert!
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Z
Sehr gute Kiste, die richtigen Kopfhörer vorausgesetzt.
Zeemon 30.03.2020
Diese Kiste ist super für Sänger, die sich in den Proben beschweren, dass sie so schreien müssen, um sich zu hören. Mit diesem Kistchen können sie ein Paar Kopfhörer aufsetzen, und sich über ihr Mikrofon selbst abhören. Je nach PA Situation können sie sich sogar noch einen Mix der Band draufgeben lassen, um auch aus dem restlichen Schallsumpf einigermaßen verwertbares heraushören zu können.

Das größte Problem bei dem Gerät ist aber, dass es eine ziemliche Arbeit ist, Gesang über ein (vielleicht sogar dynamisches) Mikrofon auf Kopfhörerniveau zu verstärken. Daher sind sehr effiziente Kopfhörer zu empfehlen, die aus dem Strom des Kopfhörerverstärkers möglichst viel Schalldruck am Trommelfell des Sängers zu erzeugen. Ich habe mit AKG K271 MKII entsprechend gute Erfahrungen gemacht. In-Ears sind sicherlich auch eine gute Alternative. Meine Teufel Hifi Kopfhörer waren leider aufgrund mangelnder Lautstärke nicht zu gebrauchen, dafür ist das kleine Behringer Kistchen zu schwach.

Das Gehäuse ist fast vollständig aus Metall, nur die Potikappen sind aus Plastik. Das Netzteil ist leider für den Proberaumbetrieb sehr eingeschränkt verwendbar, da das entsprechende Kabel sehr dürr ist. Da wäre zu überlegen, sich ein Pedalboard zu basteln, auf dem auch das Netzteil dann fest verbaut ist, sodass nur ein wesentlich dickeres Stromkabel Gefahr läuft, von enthusiastischen Gitarristen als Tanzboden verwendet zu werden.

Klanglich konnte ich keine Probleme feststellen. Es geht ja auch nicht darum, damit eine Studioaufnahme zu generieren.

Sofern man Kopfhörer mit genug Dampf besitzt, ist das Gerät sehr zu empfehlen. Günstiger und simpler kommt man als Sänger nicht an ein Monitorsignal, welches noch dazu extrem rückkopplungssicher ist.
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T
Cooles Teil
Thomas776 09.02.2019
ich will auf längere Reisen eine E-Gitarre mitnehmen um im Hotel zu üben.Immer nur Looper ist auch langweilig, also sollte die Möglichkeit bestehen, auch youtube für backing tracks und tutorials zu nutzen

Bis auf einen passenden Kopfhörerverstärker mit 2 Eingängen hatt ich die Komponenten sowieso zusammen. also suchte ich eine preiswerte, leichte (Fluggepäck....) und kompakte Lösung, die ich hier gefunden habe. Kleine Anmerkung: manche Geräte sind zwar schön leicht, dafür wiegt dann aber das Netzteil einiges.

Setup:
GItarre - DITTO-Looper - Flyrig V - Palmer PDI09 - MA400 Mikrophonengang. Über den Monitor-Input das Tablet angeschlosssen, fertig.
Für grade mal 20,- ¤ inkl Netzteil (!!!!) hat man einen 2-Kanal Line-Mischer inkl Kopfhörerverstärker der für solche Zwecke einwandfrei und laut genug funktioniert. Metallgehäuse, brauchbare Poti's und - daran sollten sich andere Hersteller mal ein Beispiel nehmen! - unten sind zwei Muttern eingesetzt, damit man das Gerät irgendwo festschrauben kann.
Das Netzteil läuft zusammen mit noch 2 anderen ohne Nebengeräusche zu machen. Wichtig für Leute die es im Ausland benutzen wollen: es kommt von 100V bis 240V mit allem zurecht. Das ist an sich nichts Besonderes mehr, wollte ich aber der Vollständigkeit halber erwähnen.
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MA
Irreführende Produktbezeichnung
M. A 14.11.2021
Insgesamt ist dasGerät sicher nützlich für den versprochenen Einsatzzweck oder ähnliches.
Es ist wegen der vollständigen Beschriftung idiotensicher und schnell verkabelt. Für die Bedienung bekommt es daher schicke 5 Sterne.
Ganze 2 Punkte Abzug bei den Features gebe ich, weil das Gerät sich selbst "Headphone Amplifier" - KopfhörerVERSTÄRKER" schimpft, was eine Farce ist. Sicher kann es ein Mikrofonsignal verstärken (was ich übrigens nicht getestet habe, da ich es dafür nicht nutzen wollte). Aber das eingehenende Signal am Monitor Input verstärkte das Gerät, das ich hatte NICHT. Es bedämpft es scheinbar nur und dürfte sich somit höchstens Microphone (Pre-)Amplifier nennen. Ein Kopfhörersignal habe ich damit jedenfalls nicht lauter bekommen, als das Signal, das schon vorangehenden Gerät kam.
Einen eingehenden Sound habe ich auf die Schnelle nicht als verfärbt wahrnehmenen können, der Sound scheint also in Ordnung.
Die Verarbeitung ist auf den ersten Eindruck ordentlich, die Potis und Buchsen werden vermutlich bei reger Benutzung keine 20 Jahre störfrei arbeiten, aber das erwarte ich in der Preisklasse auch nicht.
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SH
Tut was er soll
Silvio H 08.09.2020
Ich nutze das Teil zu Hause, um das gedämpfte Signal der Six-Mix auf angenehme Lautstärke für die Kopfhörer umzuwandeln. Mic-Eingang habe ich bisher nicht benutzt. Auch bei stark aufgedrehtem Regler hält sich das Rauschen in angenehmen Grenzen. Solide gebaut, inklusive Steckernetzteil. Erstaunlich, dass das zu dem Preis möglich ist.

Einziges Manko: Das kompakte Gerät ist fast schon zu leicht. Hat man schwere Kabel dran, sollte man das Gehäuse besser irgendwie befestigen - entweder mit Schrauben in den beiden M-4 Gewinden unten am Gehäuse oder mit einer Klemme.

Am Rand ist das Gehäuse locker stark genug, um es mit der Schraubklemme einer Schreibtischlampe auf der Arbeitsfläche zu halten.
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C
Insgesamt leider mangelhaft
Christian4879 13.01.2019
Klassischer Anwendungsfall für einen Kopfhörerverstärker: Der neue Kopfhörer für mich an den Drums hat einen höheren Widerstand, der Saft aus dem Mischpult reicht nicht mehr, Monitoring direkt vom Pult in den Kopfhörer ist also unbefriedigend. Der Behringer MA400 sollte im Prinzip genau mein Problem lösen, nämlich einfach den einen Monitor-Kanal vom Mischpult lauter machen, damit ich auf den Kopfhörern ordentlich was höre.

Verarbeitet ist das Teil gut, für den Preis wirkt es erstaunlich wertig, die Features sind ja hier alle schon beschrieben. Soweit so gut. Auf dem Monitoreingang klingt mein ankommendes Signal auch gut.

Aber: Erstens klingt der Mikrofoneingang gruselig, wenn man dort ein Line-Signal (mit entsprechendem Kabel natürlich) anlegt. Absolut grauenhaftes Rauschen. Und zweitens, vor allem, verstärkt dieser Verstärker nicht! Bei voll aufgedrehtem Regler ist das Signal gerade mal so laut, wie ich es vorher gewohnt war. DAS macht keinen Spaß und ist nichtmal 19¤ wert, denn mischen kann ich an meinem Mischpult besser, außerdem hätte ich ja sogar bloß einen Eingang gebraucht. Da nützen also auch die fünf Sterne für die Verarbeitung und Bedienung nix - dieses Produkt ist schlicht durchgefallen.
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m
Einfach mit InEar statt Monitor spielen!
maxib 25.01.2017
Mit Hilfe des Kopfhörerverstärkers erhält man die wohl einfachste und günstigste Methode, als Drummer über InEar/Kopfhörer statt Monitorboxen zu spielen.
Einfach mit einem XLR- oder Klinkenkabel in den Verstärker rein und je nach Kopfhörer an die 3.5 oder 6.5 mm Buchse anschließen. Fertig!
Man könnte auch einen 2. Kanal über den Mic/Through-Anschluss anschließen und zB seine eigenen Vocals über den zweiten Kanal separat in der Lautstärke regeln und über den Through-Ausgang wie gewohnt in die Stagebox geben.

Die geringe Lautstärke kann ich zwar bestätigen, bei angemessener Lautstärkedämpfung der InEars reicht sie jedoch vollkommen aus! Man muss tatsächlich fast bis aufs Letzte aufdrehen, aber ich kann keine störenden Geräusche oder Ähnliches feststellen.
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H
Nützlicher Helfer
HelenH 04.01.2010
Wie schon auf der Packung "More Me" zu lesen, ist die Hauptanwendung des Geräts, ein Mikrofonsignal abzuspalten und mit einer anderen Line-Quelle zu mischen. Eine simple Anwendung, die das Gerät zufriedenstellend löst und dabei auch einfach zu bedienen ist. Wie bei vielen Geräten dieses Herstellers bekommt man hier zum fairen Preis ein angemessenes Gerät, nicht mehr und nicht weniger.

Leider kann man das Gerät nicht per Phantompower betreiben und muss immer das mitgelieferte Netzteil verwenden. Außerdem wäre ein Zubehör toll gewesen, mit dessen Hilfe man das MA 400 am Mikrofonstatvi befestigen kann. Da ist wohl Improvisation und Bastelwille gefragt. Für mich wird das Gerät keine Bühne sehen, aber im Proberaum ist es sehr nützlich.
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CK
Nützlich
Carlos K. 04.10.2023
Der Kopfhörerverstärker macht was er soll.
Für mich vor allem interessant da wir unsere InEars mono betreiben und da brauchen wir im Signalweg vor den Kopfhörern eine Möglichkeit, das Signal auf Mono zu schalten, da sonst am Kopfhörer nur das Linke Ohr ertönt. Das kann dieses Kästchen mit seinem Mono/Stereo Schalter erfüllen, funktioniert einwandfrei.
Der Sound ist gut, wenn auch relativ leise. Manche Treiber scheinen etwas mehr Power zu benötigen, da tut sich der Behringer etwas schwer den nötigen Pegel zu liefern. Daher nicht überall die vollen 5 Sterne.
Mir persönlich ist er aber laut genug. Ich will ja meine Ohren noch eine Wiele nutzen können...
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Behringer MA 400