M
Gute Idee nur für mich zu leise
Der Behringer MA400 scheint als einziges Gerät auf dem Markt genau das zu können, was ich gesucht habe. Dazu muss der Stereo-Mono-Umschalter auf "Mono". So eignet das Gerät sich für meine Anwendungsfälle:
(a) Mein Mikrofon wird über XLR angeschlossen und das Signal von dort (XLR-Ausgang) an das Mischpult weitergeleitet. Über den Monitor-Eingang (Klinke) kann ich bei Bedarf den Rest der Band (Summe aus dem Mischpult) dazumischen. So habe ich einen In-Ear-Monitor, bei dem ich meinen Gesang hervorheben kann.
(b) Ein Signal aus dem Mischpult / Rekorder wird per Klinkenkabel angeschlossen und dann auf den Kopfhörer gegeben. Das habe ich konkret ausprobiert; Resultat s. u.
(c) Signal aus Mischpult oder Rekorder wird per XLR in das Gerät gegeben. An den Monitor-Eingang (Klinke) kommt das Signal aus dem Metronom. So liefert das Gerät Monitor und Klick in einem.
Wegen dieser Möglichkeiten wollte ich dann tatsächlich wieder was von Behringer einsetzen.
Resultat:
Leider kann das Gerät trotzdem nicht einsetzen, weil es nicht die benötigte Lautstärke liefert. Als Schlagzeuger ist mir selbst dann zu leise, wenn ich alleine im Proberaum bin. An einem guten Kopfhörer (20 Ohm, In-Ear) kommt der Sound nicht gegen die Außenwelt an. Selbst voll aufgedreht müsste ich das Eingangssignal so laut machen, dass es verzerrt und trotzdem noch nicht laut genug ist.
(a) Mein Mikrofon wird über XLR angeschlossen und das Signal von dort (XLR-Ausgang) an das Mischpult weitergeleitet. Über den Monitor-Eingang (Klinke) kann ich bei Bedarf den Rest der Band (Summe aus dem Mischpult) dazumischen. So habe ich einen In-Ear-Monitor, bei dem ich meinen Gesang hervorheben kann.
(b) Ein Signal aus dem Mischpult / Rekorder wird per Klinkenkabel angeschlossen und dann auf den Kopfhörer gegeben. Das habe ich konkret ausprobiert; Resultat s. u.
(c) Signal aus Mischpult oder Rekorder wird per XLR in das Gerät gegeben. An den Monitor-Eingang (Klinke) kommt das Signal aus dem Metronom. So liefert das Gerät Monitor und Klick in einem.
Wegen dieser Möglichkeiten wollte ich dann tatsächlich wieder was von Behringer einsetzen.
Resultat:
Leider kann das Gerät trotzdem nicht einsetzen, weil es nicht die benötigte Lautstärke liefert. Als Schlagzeuger ist mir selbst dann zu leise, wenn ich alleine im Proberaum bin. An einem guten Kopfhörer (20 Ohm, In-Ear) kommt der Sound nicht gegen die Außenwelt an. Selbst voll aufgedreht müsste ich das Eingangssignal so laut machen, dass es verzerrt und trotzdem noch nicht laut genug ist.
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Da
Viel zu leise
Ausstattung/Verarbeitung:
volle Punktzahl. Gehäuse wirkt stabil, alle Buchsen lassen sich gut stecken, Potis laufen gut. Der Umschalter mono-stereo ist vlt. etwas mini, aber so schaltet man nicht versehentlich um.
Das Netzteil ist als Schaltnetzteil ausgeführt und sehr leicht.
Sound:
in meinen Ohren neutral, aber es gibt ein GROßES Problem:
das Teil ist schlicht und einfach zu leise.
Am Line-Eingang braucht man mörderisch Pegel um Lautstärke zu erhalten (getestet sowohl mit Studiokopfhörern, als auch mit InEar-Hörern. Das ist so extrem, dass ich manchmal einen anderen Kopfhörer-Amp als Preamp nutze.
Der Mic-In dagegen übersteuert sehr leicht, sodass man i.d.R. da nicht mit Line-Pegel rein kann.
Würde ich ihn wieder kaufen? Nein. Es wäre ein tolles Gerät, aber was bringt es mir, wenn ich nichts höre?
volle Punktzahl. Gehäuse wirkt stabil, alle Buchsen lassen sich gut stecken, Potis laufen gut. Der Umschalter mono-stereo ist vlt. etwas mini, aber so schaltet man nicht versehentlich um.
Das Netzteil ist als Schaltnetzteil ausgeführt und sehr leicht.
Sound:
in meinen Ohren neutral, aber es gibt ein GROßES Problem:
das Teil ist schlicht und einfach zu leise.
Am Line-Eingang braucht man mörderisch Pegel um Lautstärke zu erhalten (getestet sowohl mit Studiokopfhörern, als auch mit InEar-Hörern. Das ist so extrem, dass ich manchmal einen anderen Kopfhörer-Amp als Preamp nutze.
Der Mic-In dagegen übersteuert sehr leicht, sodass man i.d.R. da nicht mit Line-Pegel rein kann.
Würde ich ihn wieder kaufen? Nein. Es wäre ein tolles Gerät, aber was bringt es mir, wenn ich nichts höre?
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D
Erfüllt nicht seinen Zweck
Die Behringer Ma400 ist sehr kompakt und fühlt sich hochwertig an. Die Verarbeitung ist in Ordnung, die Potis lassen sich jedoch relativ schwer drehen und die Klinkenkupplungen sind etwas schwergängig.
Größtes Manko ist, verstärken tut das Ding nichts. Am Mischpult ist der Sound mit genauso leise wie ohne, am Handy angeschlossen genau das selbe Bild.
Seinen Sinn hat der Monitor"verstärker" also verfehlt, für mich wirkt er einfach wie eine Lautstärkeregelung außerhalb des Mischpultes.
Wird leider meine erste Rücksendung an Thomann.
Größtes Manko ist, verstärken tut das Ding nichts. Am Mischpult ist der Sound mit genauso leise wie ohne, am Handy angeschlossen genau das selbe Bild.
Seinen Sinn hat der Monitor"verstärker" also verfehlt, für mich wirkt er einfach wie eine Lautstärkeregelung außerhalb des Mischpultes.
Wird leider meine erste Rücksendung an Thomann.
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A
Soundgulasch
Ich wollte den Behringer MA400 als Kopfhörerverstärker an meinem Hughes&Kettner Tubemeister 18 E-Gitarrenverstärker verwenden. Der Gitarrenamp hat einen XLR Redbox Ausgang, der einen 4x12 Cabinet emuliert. Diesen habe ich mit einem XLR Kabel mit dem Behringer MA400 verbunden. Leider übersteuert der MA400 dauerhaft. Ich habe keine Einstellung (zwischen Amp und MA400) gefunden, in der ein halbwegs annehmbarer Sound erzeugt wurde. Es kratzt und rauscht ohne Ende.
Als Kopfhörer habe ich einen AKG Y50BT (via Kabel), einen Sony MDR ZX600, einen Sony MDR EX650 und einen AKG K530 getestet.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Kopfhörerverstärker für meinen Gitarrenamp.
Als Kopfhörer habe ich einen AKG Y50BT (via Kabel), einen Sony MDR ZX600, einen Sony MDR EX650 und einen AKG K530 getestet.
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Kopfhörerverstärker für meinen Gitarrenamp.
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J
Schwacher Output
An sich ein schönes, gut verarbeitetes Gerät, vom Sound her wesentlich besser als die VOX Amplugs. Für den Einsatz hinter meinen Effekten allerdings nicht geeignet, da es einen höheren Input braucht, wie z.B. hinter einem Mixer. Das lässt sich aus den technischen Daten nicht so ablesen.
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HM
Konzept super, rauscht aber fürchterlich
An sich ist das MA 400 ein tolles Gerät. Leider rauscht es sehr, sodass es für längere Einsätze nicht zu empfehlen ist. Da muss man dann wohl doch etwas tiefer in die Tasche greifen.
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G
Verstärkt leider nur sehr wenig
Habe den Kopfhörerverstärker gekauft um das Signal einer mono Klinke auf eine Stereo Klinke zu kommen (also für meine Kopfhörer). Leider ist das Signal auf einer Seite immer lauter. Er verstärkt das Signal auch zu wenig.
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F
Zu leise
Einige andere Rezensionen ließen es ja schon erahnen und ich kann es bestätigen: das Kopfhörersignal ist zu leise. Konkret heißt das: wenn ich mein Telefon bei voller Lautstärke in den Monitor Input schicke, ist das Resultat aus dem Behringer leiser als das Eingangssignal.
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M
Leider zu leise
Gute Verarbeitung, einfaches Handling aber für Drummer einfach zu leise.
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