N
Keine Zwergfellmassage, aber...
Ich habe den NEKKST K10S im direkten Vergleich mit anderen Subwoofern dieser Preisklasse hören können und mich für ihn entschieden, weil er differenzierter und weniger ?schwammig? klingt. Er ist mit seinen 180 Watt kein Lautstärke- oder Druckwunder, aber den Zweck der Tieffrequenzkontrolle beim Mixen erfüllt er voll und ganz. Zudem verfügt er im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern neben Cinch auch über symmetrische XLR Anschlüsse, was der Verwendung im Studiobetrieb entgegenkommt.
Der NEKKST K10S gehört zum Niedrigpreissegment, doch der klangliche Unterschied zu zwei- bis dreimal teureren Subwoofern erscheint mir weit weniger signifikant als der Preis.
Eine Zwergfellmassage darf man nicht erwarten, er eignet sich eher für kleinere bis mittlere Räume. Richtig platziert und mit der richtig eingestellten Übergangsfrequenz erzeugt er dort jedoch angenehme und gut definierbare Tiefen.
Er wirkt robust und mit Cinch und XLR Anschlüssen, variabler Trennfrequenz und Phasendrehung ist das Preis-/Leistungsverhältnis mehr als in Ordnung.
Der NEKKST K10S gehört zum Niedrigpreissegment, doch der klangliche Unterschied zu zwei- bis dreimal teureren Subwoofern erscheint mir weit weniger signifikant als der Preis.
Eine Zwergfellmassage darf man nicht erwarten, er eignet sich eher für kleinere bis mittlere Räume. Richtig platziert und mit der richtig eingestellten Übergangsfrequenz erzeugt er dort jedoch angenehme und gut definierbare Tiefen.
Er wirkt robust und mit Cinch und XLR Anschlüssen, variabler Trennfrequenz und Phasendrehung ist das Preis-/Leistungsverhältnis mehr als in Ordnung.
3
0
Bewertung melden
m
Sehr guter Klang
Sehr guter Klang. Leider keine universell einsetzbare Frequenzweiche mit High- und Low-Pass.
Spätere Erfahrung:
Das Netzteil hat den Geist aufgegeben.
Spätere Erfahrung:
Das Netzteil hat den Geist aufgegeben.
2
1
Bewertung melden
