D
Guter Sound, preiswert, mäßige Verarbeitung
+ für dieses Geld guter Sound (Burr-Brown PCM2902E)
+ Super Preis/Leistungs Verhältnis
+ Kein Treiber für WIN XP, WIN7 erforderlich
- Kein optischer Eingang
- Fest angebrachtes, starres USB Kabel
- Goldbeschichtung der Cinch Buchsen bereits nach ca. 50 Steckzyklen abgescheuert
+ Super Preis/Leistungs Verhältnis
+ Kein Treiber für WIN XP, WIN7 erforderlich
- Kein optischer Eingang
- Fest angebrachtes, starres USB Kabel
- Goldbeschichtung der Cinch Buchsen bereits nach ca. 50 Steckzyklen abgescheuert
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F
Für E-Drums nicht zu empfehlen
Ich möchte hier nur kurz darauf hinweisen, dass die "niedrige" Latenz für Drumsampler, z.B. den Superior Drummer, immernoch zu hoch ist um damit live zu spielen. Ansonsten bekommt man für sein Geld eine kompakte Soundkarte.
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P
Bitte das Geld sparen...
... wenn man eine interne Soundkarte hat. Wirklich.
Vorab: Aufnahmeseitig ist das UCA 202 für den Preis gut. Wer also etwas rein zur Aufnahme sucht, ist hier unter Umständen (preisgünstig) richtig unterwegs.
Ich habe das UCA202 *eigentlich* als Ersatz für meine "schlechte, interne" Laptop-Soundkarte ausprobiert. Vorab schon mal das Fazit: WOW, ist meine interne Soundkarte gut.
LEIDER kann ich dem UCA keine positiven Seiten abgewinnen (hinsichtlich der Audioausgabe), daher komme ich direkt zu den negativen Punkten:
- Die durch Behringer angebotenen Treiber sind ein Witz. Punkt. Behringer *selbst* empfiehlt ASIO4ALL. Nach dem Motto: "Nehmt lieber den open source Treiber, die können das besser". Peinlich(er Treiber seitens Behringer).
- Der Sound ist ganz klar zu basslastig. Die Höhen sind untersteuert.
- ASIO? ... Naja ... als Vergleich: Mit dem UCA 202 komme ich auf ~ 15 ms Latenz, mit meiner internen (Dell Inspiron!) Soundkarte auf 9 ms. Für was habe ich nochmal die externe USB Soundkarte?
Fazit: Geld und Versand sparen, etwas Gescheides kaufen. Schade, der Preis + die bisherigen Bewertungen waren sehr verlockend.
Vorab: Aufnahmeseitig ist das UCA 202 für den Preis gut. Wer also etwas rein zur Aufnahme sucht, ist hier unter Umständen (preisgünstig) richtig unterwegs.
Ich habe das UCA202 *eigentlich* als Ersatz für meine "schlechte, interne" Laptop-Soundkarte ausprobiert. Vorab schon mal das Fazit: WOW, ist meine interne Soundkarte gut.
LEIDER kann ich dem UCA keine positiven Seiten abgewinnen (hinsichtlich der Audioausgabe), daher komme ich direkt zu den negativen Punkten:
- Die durch Behringer angebotenen Treiber sind ein Witz. Punkt. Behringer *selbst* empfiehlt ASIO4ALL. Nach dem Motto: "Nehmt lieber den open source Treiber, die können das besser". Peinlich(er Treiber seitens Behringer).
- Der Sound ist ganz klar zu basslastig. Die Höhen sind untersteuert.
- ASIO? ... Naja ... als Vergleich: Mit dem UCA 202 komme ich auf ~ 15 ms Latenz, mit meiner internen (Dell Inspiron!) Soundkarte auf 9 ms. Für was habe ich nochmal die externe USB Soundkarte?
Fazit: Geld und Versand sparen, etwas Gescheides kaufen. Schade, der Preis + die bisherigen Bewertungen waren sehr verlockend.
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A
Also....
Wenn die interne Soundkarte defekt ist und kein Geld zur Hand ist, dann kann man Behringer U-Control UCA202 als Übergangslösung kaufen. Ernsthaft kann man mit diesem Produkt nichts anfangen.
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P
Nur bedingt empfehlenswert
Das USB-Interface passt in die Hosentasche und bietet leider nur begrenzten Produktionsspaß: Die Chinch-Anschlüsse sind zwar vergoldet, aber im Praxisanschluss mit Mischpult und Lautsprechern nicht gerade qualitativ hochwertig. Bei der Aufnahme ist selbst bei kleinen Gains ein stetiges Rauschen zu hören, und aus den Abhören ertönen auch kleine Störsignale. Die Kopfhörerschnittstelle ist ohne zusätzliche Verstärkung kaum brauchbar.
Dafür funktioniert die Verbindung zum PC einwandfrei, und ein großes Plus ist die geringe Latenz. Ein kleines Minus: Es gibt keine Midianschlüsse, was bei der Gerätegröße auch nicht unbedingt zu erwarten ist. Durch den hohen Kunststoffanteil ist das Gerät nicht gerade robust und gut verarbeitet. Aber es nimmt nur wenig Platz auf dem heimischen Arbeitsplatz ein.
Fazit:
Das Interface ist für den Home-Studio-Bereich nur bedingt geeignet. Die Preis-/Leistung würde ich dennoch mit gut bis befriedigend bewerten. Kaufempfehlung nur für Beginner in der Musikproduktion, die nach dem Songwriting ihre Demos produzieren wollen.
Dafür funktioniert die Verbindung zum PC einwandfrei, und ein großes Plus ist die geringe Latenz. Ein kleines Minus: Es gibt keine Midianschlüsse, was bei der Gerätegröße auch nicht unbedingt zu erwarten ist. Durch den hohen Kunststoffanteil ist das Gerät nicht gerade robust und gut verarbeitet. Aber es nimmt nur wenig Platz auf dem heimischen Arbeitsplatz ein.
Fazit:
Das Interface ist für den Home-Studio-Bereich nur bedingt geeignet. Die Preis-/Leistung würde ich dennoch mit gut bis befriedigend bewerten. Kaufempfehlung nur für Beginner in der Musikproduktion, die nach dem Songwriting ihre Demos produzieren wollen.
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K
GÜnstiges interface um mal zu probieren
Ich habe bei mir andauernt ein raushcen im hintergrund habe es schon mit vielen verscheidenen komponenten (anderes kabel/andere software) und es war immer da
um mal auszuprobieren wie das alles funktionier zu empfehlen ansonsten nicht!
um mal auszuprobieren wie das alles funktionier zu empfehlen ansonsten nicht!
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