Behringer U-Control UCA222

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Behringer U-Control UCA222
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Ha
Kleines, feines Audiointerface für immer und überall
Hans aus M. 23.05.2010
Auf der Suche nach einem kleinen, günstigen (um 30€) USB-Audio-Interface steiß ich auf das noch recht neue Behringer U-Control UCA 222. Das Teil schein baugleich zum UCA 202 zu sein und sich nur durch die Farbe und die beigepackte Software zu unterscheiden. Da ich von den sehr positiven Bewertungen des UCA 202 überrascht war kaufte ich mir also das UCA 222.

Nun kann ich die positiven Bewertungen durchaus bestätigen. Ganz entgegen dem Vorurteil "Rauschinger" rauscht das UCA 222 so minimal, dass es auf normalen Aufnahmen nicht zu hören ist. Alles, was man an Equipment an das UCA 222 anschließen wird, rauscht mehr, als dieses selbst, ob am Eingang oder Ausgang selbst. Lediglich auf dem Kopfhörerausgang gibt es Teilweise leise Summgeräusche, welche jedoch nicht besonders Stören.

Der Sound an sich ist unauffällig. Ich konnte bis jetzt keine Schwächen feststellen, und eine Aufnahme vom iPod klingt eigentlich genauso, wie das Original von der Festplatte, also was will man mehr. Beim "Selbsttest" in ARTA ergab sich ein sehr linearer Frequenzgang zwischen 10hz und 20khz ohne Abweichungen und auch die Verzerrungen halten sich mit circa 0,03% THD (eingang an ausgang) sehr zurück, womit es sich für alle nicht-high-end-anwendugen eignet, unter anderem auch prima zum Messen von TSP, Impedanz- und Frequenzgang im bereich Hobby-HiFi und Boxen-DIY!

Steckt man das Gerät an einen Mac an, wird es auch sofort erkannt, und lässt sich sogar zumsammen mit der (bei Macs ohnehin sehr brauchbaren) OnBoard-Soundkarte in allen üblichen Programmen wie GarageBand etc. verwenden.

Die Anschlüsse am UCA sind solide und gewährleisten sicheren Kontakt. Angenehm ist, dass sich der Audioeingang nach Bedarf auf den Kopfhörer und den Ausgang routen lässt - manchmal sehr nützlich, da unkompliziert und vor allem Latenzfrei. Als wesentlichen Kritikpunkt empfinde ich die nicht regelbare eingangslautstärke. Hier sollte also immer ein geregelter Ausgang angeschlossen werden, da irgendwie auch softwareseitig keine Anpassung möglich ist. Der Ausgang lässt sich jedoch ganz normal regeln, sowie der Kopfhörerausgang sogar hardwaremäßig am Interface selbst.

Die Verarbeitung ist tadellos, das USB-Kabl nicht zu kurz und nicht zu lang, und das Metallic-Rot sieht in echt ganz gut aus, wenn natürlich auch nicht high-end.

Und nicht zuletzt dadurch, dass es so klein (im vergleich zu interfaces, die riesengroß sind, es aber auch nicht besser können!), so leicht und so robust (einfach in den kabelkoffer geschmissen und gut)ist, gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung!
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A
Anonym 11.07.2016
Ich kann jedem, der halbwegs vernünftige Lautsprecher besitzt, die Investition in ein USB-Audiointerface als Upgrade von der PC-Miniklinke nur nahe legen. Wer nicht gerade bildschirmintegrierte Speaker oder 30,- PC-Plärrer benutzt, sondern über Boxen einer HiFi-Anlage oder sogar kleine Studio-Monitore seine Musik hört, der hat sicherlich schon einmal über die Klangfalle "Soundchip" nachgedacht. Und ist von Preisen für Geräte von Focusrite oder anderen namenhaften Herstellern nachhaltig abgeschreckt worden. Dieses kleine Kästchen ist genau das, was ich gesucht habe: Vernünftige AD- und DA-Wandler für den PC, und das für kleines Geld. Nicht mehr, nicht weniger. Ich höre den Unterschied und möchte es nicht mehr hergeben.
Empfehlenswert: Installation der kostenlosen Asio-Treiber (ASIO4ALL), stehen auf der Behringer-Website zum Download bereit. Im Internet finden sich gute Anleitungen zur Installation, auch für zB. Winamp.
Fazit: Ich bin echt begeistert, es ist genau das, was ich gesucht habe!
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M
Funktioniert mit iPhone
Marsente 18.05.2021
Benutzte es mit dem Apple Lightning auf USB 3.0 Adapter, um Audio aufs iPhone zu bekommen - es ist also wirklich class compliant.
Es ist halt billig und kann nicht viel, aber für das Super-Preis-Leistungs-Verhältnis setze ich die Gesamtbewertung gerne höher als der Durchschnittswert ergeben würde.
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L
Deutlich besser als der Onboardsound
Lutzel 13.02.2024
und ich frage mich, warum ich mir das solange zugemutet habe. Kostet die kleine Kiste doch nicht viel und läuft bei mir unter Linux Out of the Box. Einfach anstöpseln und nutzen. Klanglich ist das Interface dem Onboardsound deutlich überlegen, Störgeräusche wie Rauschen oder Brummen fehlen. Etwas mehr Leistung auf dem Kopfhörerausgang wäre wünschenswert, reicht aber für Kopfhörer mit niedriger Impedanz völlig aus.
Zuletzt habe ich meine neu erworbene E-Gitarre angeschlossen, um Guitarix auf einem Computer mit Ubuntu Studio auszuprobieren. Was soll ich sagen, auch hier punktet das Interface mit einer geringeren für mich akzeptablen Latenz gegenüber dem Soundchip auf dem Board. Das geht vielleicht auch noch besser. Da fehlt mir allerdings der Vergleich.
Alles in allem hat sich die kleine Anschaffung für mich sehr gelohnt und meine Erwartungen mehr als erfüllt. Dass ich sogar meine Gitarre daran betreiben kann war gar nicht geplant und hatte ich auch nicht erwartet.
Sei noch erwähnt, dass ich bei meinen Experimenten mit Guitarix durch so etwas wie eine Rückkopplung einen PC-Lautsprecher zum Teufel gejagt habe. Das Interface hat auch das weggesteckt!
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D_
Markus Janus
DJ _ICKE 30.06.2022
Es nacht was es soll habe ich schon seit einiger Zeit und noch nie Probleme gehabt
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Ud
Genau das, was ich wollte:))
Underrated dude 09.07.2022
Das Behringer DAC ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis her nicht zu schlagen.
Ich benutze es, um die gurkige laptop Soundcard galant zu umgehen und mit einem guten Klang meine Musik auf Audiokassetten zu bringen.
Kein Rauschen, keine Latenzprobleme, alles gut:))).
Ich hoffe nur, daß das fest installierte USB Kabel den Geist nicht aufgibt. Ansonsten muß ich halt noch einmal das Behringer holen. Ist ja nicht teuer.
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R
Tadellos
Rally 23.10.2017
Für eine Geburtstags-Party sollten die auf dem Windows-PC zusammengestellten mp3-Musikdateien auf einer größeren Stereoanlage mit großen Standboxen abgespielt werden. Die Generalprobe mit einem einfachen Adapterkabel Klinke auf 2 x Cinch, wobei der grüne Line Ausgang am Notebook mit dem AUX-Eingang des Verstärkers verbunden wurde, ergab keinen sauberen Klang. Um notfalls auch für einen Defekt der PC-internen Soundkarte gerüstet zu sein, wurde kurzerhand das USB/Audio Interface UCA 222 von Behringer bestellt, das auch umgehend geliefert wurde.
Es funktionierte auf Anhieb ohne weitere Software- oder Treiberinstallationen. USB-Anschluss des Notebooks mit dem Tape- oder AUX-Eingang des Verstärkers verbunden, prima Soundwiedergabe - und die Party war gerettet.
Das Teil ist solide verarbeitet, sieht gut aus und gute Sound ist garantiert. Werde ich jetzt immer so machen.
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D
Nichts erwartet und mehr als zufrieden
DJBaka 10.05.2023
Habe mir das Interface mit in die letzte Bestellung geworfen, da es einfach günstig war und ichs einfach mal testen wollte und dachte ich könnts gebrauchen. Und ja... ich bin positiv überrascht und nutze es seitdem nun auch um meine DJ Sets zu recorden oder überhaupt den input aufzunehmen, wenn ich auf Twitch am streamen bin und nicht bei mir selbst zuhause auflege(wo ich mein alten Traktor A6 fürs recording nutze). Man sollte/muss zwar die intensivität vom input auf 50-60% runter stellen, da es sonst rauscht und muss in Windows noch manuell Stereo aktivieren(+windows stellt es nach updates gerne zurück), aber dass ist ne sache von Windows. Also ich bin mehr als zufrieden und überlege mir sogar noch eins zukaufen für einen zweiten input.
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t
Tut was es soll
tinls 08.08.2021
Ich habe es eigentlich immer dabei um unkompliziert und schnell etwas vom Laptop abzuspielen. Der Kopghörerausgang kommt deutlich besser mit großen Kopfhörern klar als die normale Soundkarte meines Laptops.

Wegen einem Kabelbruchs habe ich schon das zweite und würde es wieder kaufen.
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A
Rauscharm, preiswert, Kaufempfehlung
Anonym 17.08.2014
Ich habe mich für das UCA222 entschieden, weil der Onboardsoundchip auf meinem Mainboard bei CPU Last Störgeräusche produziert, die schon bei der 8 Uhr Stellung meines Denon Verstärkers auf den JBL Control One im Nahfeld hörbar waren.
Mit dem Behringer treten diese Störungen nun nicht mehr auf und erst ab der 2 Uhr Stellung (so laut höre ich nie) wird ohne Signal ein leichtes Rauschen des Interfaces hörbar. Sehr gut! Der Klang ist in den Höhen auch etwas transparenter, detaillierter als mit dem Onboardchip.

Genutzt wird Windows 7 in 64 bit mit dem auf der Behringer Homepage erhältlichen Treiber für das UCA222. Benötigt werden diese wohl nicht zwingend, aber ich denke mir, wenn Behringer sich die Mühe macht einen Treiber zu entwickeln, wird das Gründe haben.

Der Ausgangspegel kann über die Systemsteuerung geregelt werden. Dort kann man auch noch einstellen, ob die Boxen Vollspektrumlautsprecher sind und ob 44.1 oder 48 kHz in 16 bit genutzt werden sollen, mehr nicht.

Fazit: Wesentlich besserer, störungsfreier (sehr rauscharmer) Sound als es der Onboard Sound leisten konnte. Das ganze zu einem unglaublich günstigen Preis. Klare Kaufempfehlung für alle, die mit dem Onboardchip qualitativ unzufrieden sind und kein großes Interface mit zahlreichen Anschlüssen und Einstellungen brauchen.
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Behringer U-Control UCA222