Behringer Xenyx 302USB

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Behringer Xenyx 302USB
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Unmittelbare Lautstärkeeinstellung für PC und separate Audioquelle
ndim 04.07.2019
Ich habe das Xenyx 302USB Mini-Mischpult mit USB-Audiointerface aus drei Gründen gekauft.

1. Ich wollte mehr als eine Audioquelle gleichzeitig auf den Kopfhörern hören können, wie z.B. Musik von CD oder Podcasts vom mp3-Spieler, ohne dabei auf Audio vom PC verzichten zu müssen. Das macht der Mischpultteil vom 302USB natürlich hervorragend.

2. Ich wollte ein analoges Mobiltelefon-Headset an den PC anschließen können. Dazu habe ich eine 4polige 3.5mm-TRRS-Buchse in meinen Schreibtisch montiert und mit dem Kopfhörerausgang des 302USB und sowie über einen Kondensator mit dem 3.5mm-TRS-PC-Mikroeingang des 302USB verbunden. Das funktionierte wunderbar.

Der besseren Klangqualität wegen benutze ich mittlerweile in der Regel als Mikrofon ein per XLR verbundenes Kondensatormikrofon "the t.bone MB 78 Beta" für 9..52V Phantomspannung und lasse den Stecker vom Headset-Mikro am 302USB ausgesteckt. (Das 302USB erlaubt nicht die gleichzeitige Benutzung von Headset- und XLR-Mikrofon.) Die 15V Phantomspannung, die das 302USB liefert, reichen für dieses Mikrofon aus.

3. Ich wollte die Audiolautstärke des PCs im normalen PC-Betrieb (also nicht als DAW benutzt) unmittelbar durch die Bedienung eines Reglers einstellen können. Das 302USB hat dafür anders als viele andere Kleinmixer einen Regler für den per USB vom PC kommende Stereo-Audio-Kanal. Die Bedienung per Software ist mir für eine derart grundlegende Funktion wie Einstellung der Lautstärke einfach zu fummelig.

Dazu habe ich das 302USB in unmittelbarer Griffweite am Schreibtisch befestigt mittels zweier handgeschnitzter und den Konturen des 302USB angepassen Holzklötze. Die Bedienung des 302USB funktioniert dann wunderbar auch ohne hinzuschauen, weil das 302USB nicht zu viele Regler hat und die Finger daher schnell wissen, welcher Regler jetzt zuständig ist.

Auch fünf Jahre nach dem Kauf finde ich in dieser Preis- und Größenklasse keinen anderen Kleinmixer, welcher einen separaten Regler für den USB-Stereo-Kanal vom PC bietet: Yamaha AG03 und AG06 sind deutlich teurer, und Soundcraft Notpad-12FX, Allen&Heath ZEDi 10, Alto Live 0802, Behringer Xeny X1222USB auch deutlich größer. Das Behringer Xenyx 302USB ist für meinen ursprünglichen Anwendungsfall nach wie vor konkurrenzlos.

Mittlerweile sind hier aber noch ein paar Audioquellen hinzugekommen, so dass ich bei einem Neukauf eher wegen der Kanalanzahl wahrscheinlich eines der größeren Geräte bevorzugen würde.
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Gutes Mini-Mischpult für kleines Geld
Anonym 08.03.2017
Ursprünglich hatte ich mir das Mischpult als Interface gekauft um kleinere provisorische Aufnahmen mit einem Mikro am PC zu machen, allerdings habe ich es dafür schon seit längerem nicht mehr im Einsatz.
Entgegen den anderen Bewertern gab es bei meinem Exemplar relativ starkes Grundrauschen bei der Aufnahme, weshalb ich nach kurzer Zeit auf ein anderes Interface umgestiegen bin. Es kann aber gut sein dass das bei mir ein Einzelfall war oder irgendein sonstiges PC/Treiber/etc.-Problem dazu geführt hat.
Nachdem das Pult eine ganze Weile in der Ecke lag hab ich es vor ca. einem halben Jahr wieder ausgegraben und es seit dem bei einigen kleinen Live-Auftritten (Mikro, Gitarre, Keyboard) im Einsatz. Dafür reicht die Größe genau aus und die Bedienung ist super einfach und unkompliziert.
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist für dieses Preissegment erstaunlich gut, die Potis lassen sich gut drehen, kratzen nicht und sitzen ebenso wie die Chinch/XLR-Buchsen fest im Pult. auch die Fader des EQ lassen sich gut einstellen. Obwohl viel Plastik verbaut ist wirkt das gesamte Pult stabil und robust, nichts wackelt und alles bleibt da wo es soll.
Sound:
Der Sound ist wirklich top. Für kleine spontan Auftritte im Freundeskreis oder um irgendwo auf die schnelle ein Mikro + sonstiges Signal zusammenzumischen um es z.B. an eine Anlage anzuschließen reicht der Klang allemal aus. Der Vorverstärker tut seinen Dienst und auch sonst ist das Pult einigermaßen rauscharm wenn man in der unteren Hälfte des Bereichs bleibt (was mir bisher immer gereicht hat, der Output hat ordentlich Druck).
Bedienung:
Zwar gibt es nicht übermäßig viele Features, dafür ist alles wirklich sehr übersichtlich angeordnet und sofort intuitiv bedienbar. Denke gerade für Einsteiger ist das genau richtig um sich zurechtzufinden und sich nicht im Wirrwarr von Aux-Bussen, Inserts und Effektwegen zu verlieren.
Fazit: Für Einsteiger oder z.B. Alleinunterhalter (bzw. alle denen die geringe Kanalanzahl reicht) ist das Pult auf jeden Fall zu empfehlen. Für den Preis macht man da nicht viel falsch und man bekommt für sein Geld ein gut verarbeitetes, klanglich gutes Mini-Mischpult.
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A
Anonym 17.06.2016
Ich verwende dieses Mischpult/Interface hauptsächlich an meinem PC für Let's Plays und Sprachaufnahmen, gelegentlich auch für Gesang. Und auf diesen Gebieten hat es mich bisher nicht enttäuscht.
Das Mischpult/Interface liefert zwar nur 15V Phantomspeisung, was für mich jedoch nicht relevant ist, da ich ein dynamisches Mikrofon verwende. Und bei halber Lautstärke sowohl bei "Gain" als auch bei "Mic" (die eigentlich beide dasselbe regeln, warum auch immer Behringer 2 Regler dafür bereitstellt) gibt das Interface ein sehr gutes Output-Level wieder. Mehr als 70% auf beiden Reglern ist allerdings nicht zu empfehlen, da es ab hier hörbar rauscht (auch beim Main-Mix-Regler an der Stereoanlage)
Der 2-Band-Equalizer ist ungemein praktisch, da man mit ihm einen sehr für Sprache geeigneten Radio-Sound erreichen kann (Bass auf Ausgangsposition, Höhen fast ganz oben).
Allerdings ist in mehreren Bereichen Vorsicht geboten. Bei einer falschen Position der Knöpfe wird der Windows-Sound nämlich mit aufgenommen. Außerdem sollten die Headphone-User die Lautstärke keinesfalls zu hoch stellen, da man von den Preamps ansonsten einfach taub wird. Bei mir steht der Kopfhörerlautstärkeregler auf ca. 15%, die PC-Lautstärke ist auf 10 von 100 und es ist laut genug.
FAZIT: Ein gutes Interface für Einsteiger mit vielen Funktionen, allerdings auch mit sehr lauten Kopfhörerverstärkern.
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C
Ach, wie süß...
Capricorn64 13.07.2012
...denkt man, wenn man das Teil auspackt. Es ist tatsächlich extrem klein und dürfte sogar in den meisten Laptoptaschen noch ein Plätzchen finden. Erster Eindruck: Wirkt wertiger als die früheren UB-Mixer-Serien, hier laufen alle Regler gleichmäßig, fast "sahnig" durch, das gab es früher nicht in dieser Form. Lediglich der Phones-Regler hat bei mir etwas Radialspiel. Offenbar erfolgreiches Qualitätsmanagement.

Amschließen: Wird erstmal ganz einfach als USB-Device erkannt und ist damit bereits funktionsfähig. Hat man latenzkritische Anwendungen: Originaltreiber herunterladen (ist nicht dabei!) oder ASIO4all nehmen. Achtung beim Installieren des Behringer-Treibers - er blockt bei der Installation den entsprechenden USB-Port für alle anderen Audioanwendungen, das kann später mal zu Verwirrung führen! Zusätzlich gibt es bei Behringer eine kleine Recording-Software, Podcasting-Software, VSTs und noch einiges andere zum download.

Ausstattung: Der Mic-Input ist dauerhaft mit Phantomspeisung belegt, leider steht das nirgendwo in der leider sehr dürftigen Anleitung (ich trauere den alten, fantastischen Behringer-Manuals nach...), auch nicht, wieviel Volt es denn nun sind. Bisher mit unkritischem Kondensermic getestet - geht einwandfrei. Dann gibt's noch den Stereo-line in (wahlweise schaltet man hier den USB-output auf), den man auch getrennt an Main oder Phones schicken kann. Pfiffig gelöst... ein 2-Track-in macht die Ausstattung vollständig. Aufgrund der knappen Größe gibt es nur eine Clip-LED im Mic-in und derer zwei im Main out. Es scheinen aber genug Reserven drin zu sein - um bis ins Dauerrot zu kommen, muß man schon einiges anstellen...
Main-out nur als Cinch? Ideal für PC-Speaker, halte ich für nicht so kritisch.
Sehr schön die Anschlußmöglichkeit für ein Headset, das ist ideal für Podcasting und ähnliche Anwendungen, sicherlich eine ideale Zielgruppe.
Den Phones-Output nutzt man auch mit einem normalen Hörer, der Mic-Input des Headsets geht auf den Mikrofonkanal.
Stromversorgung: Entweder über USB oder über das beigelegte Stecker-to-USB-Netzteil - schade, daß hier nicht beides gleichzeitig drin ist.

Zum Klang: Rauschen ist bis ca. Reglerstellung "2 Uhr" kein Thema, danach wird's aber deutlich! Der Kopfhörerausgang hat ganz gut Schub, dürfte besser sein als vieles, was ein Laptop so anzubieten hat. Außerdem an dieser Stelle bitte mal ganz klar auf den Preis achten... rauschfrei bis zum Ende darf man nicht erwarten. Ansonsten ist das 302 sicherlich auch als Mini-Interface für Neueinsteiger oder als Zweitinterface zum schnellen Ideen-festhalten mit Mic und Keyboard gut geeignet. Achtung hierbei: Leider nur in 48 KHz und 16 bit... wenn man dran denkt, sicherlich kein Problem, aber 44,1 KHz bei 24 bit wäre hier wohl praxisbezogener gewesen.

Unter dem Strich ist das 302 USB ein erstaunliches Gerät zu diesem Preis. Angesichts dessen sind leichte Schwächen verschmerzbar. Die Zielgruppe dürfte vorwiegend bei den Podcastern liegen, aber auch als kleines Zweitinterface bzw. zum Aufpeppen zu schlapper Lautsprecher- und Kopfhörerausgänge am Laptop hat es sicher seine Meriten.
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A
Als Kopfhörerverstärker gut
Anonym 30.04.2016
Ich hatte das kleine Behringer Pult für meine ersten Gehversuche im Homerecording bestellt. Der Mikrofonvorverstärker ist wesentlich besser als der Standardchipsatz im PC, fängt aber ab mittiger Reglerstellung an zu Rauschen. Für den Einsatz von Kondensatormikrofonen sollte man beachten, daß es nur 15V Phantomspannung liefert- viele Mikes benötigen aber 48V.
Die Bedienung ist einfach und gibt auch Anfängern keine Rätsel auf, daher volle Punktzahl. Von der Ausstattung ist noch Luft nach oben, das gleiche gilt aber auch für den Preis.
Der Hauptvorteil liegt in der Größe: Ungefähr eine Handfläche, die auch im Alltag auf dem Schreibtisch nicht stört. Überdies kann der kleine Mixer auch portabel betrieben werden, da er seinen Saft über die USB-Verbindung zieht.

Inzwischen ist das mit dem Recording etwas eingeschlafen, dafür hat sich das kleine Pult von Behringer als guter Kopfhörerverstärker entpuppt: Schneller zu bedienen als der Mixer von Windows, viel Power und bei der Wiedergabe sehr wenig Rauschen. Top!

Zum Recorden würde ich jetzt aber doch etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ein Modell mit 48V Phantomspannung nehmen.
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FH
Preisleistungsverhältnis bombig
Feit Heri 24.05.2017
Am Anfang war ich nicht so überzeugt von der Verbindung Xenyx 302USB und HMC 660X.
Ich hatte ein wahnsinnig starkes Rauschen, konnte es durch berühren der Schrauben auf der Rückseite stark vermindern, aber Erdung ist was anderes!!

Nachdem ich mich auf die Suche machte, musste ich feststellen, das auf der Abschirmung des USB Kabels zwischen 44 und 100 V messbar waren. Statisch zwar, aber das rauschen war dadurch erklärbar.

Als Ergebnis stand dann aber eine NICHT geerdete Steckdose fest. Das Podcast Mischpult und das Headset ist eine Gerätekombination, die für diesen Preis einfach nur Spitze ist.
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Super praktisch und vielseitig
_Daniel 23.04.2021
Die Bedienung ist übersichtlich und trotzdem ist das USB-Interface sehr vielseitig verwendbar. Für den Preis kann man nichts falsch machen.

Leider hört man beim Abhören über die Phones Buchse ein Brummen des Mikrofons, das allerdings nicht im USB über ausgegebenen Signal zu hören ist. Dieses Brummen wird besser, erdet man das Gerät (fasst an die Metallkontake).

Auffällig ist, dass bei Verwendung der USB3-Schnittstelle mancher Laptops ein relativ starkes Rauschen zu hören ist. Abhilfe schafft hier eine USB2-Schnittstelle oder ein anderes Laptop.

Das USB-Interface wird auch unter Linux ohne Weitere Installation von Pulseaudio erkannt.
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JB
Praktisch zum Trennen von Standardgerät und Standardkommunikationsgerät unter Windows
Jan Böhm 11.08.2020
Ich habe mir dieses Mischpult weniger für musikalische Zwecke zugelegt als viel mehr dazu, um den Ton, den Windows auf Standardgeräten (z.B. Browser, Spiele, Betriebssystem-Sounds) und Standardkommunikationsgeräten (z.B. Discord, Teams) ausgibt, unabhängig von einander mittels Hardware regeln zu können.

Es ist leider ein Rauschen (das sich zum Glück leicht übertönen lässt) zu hören, wenn man das Xenyx mit Strom aus der USB-Buchse des PCs betreibt und mindestens ein Cinch-Kabelpaar angeschlossen ist - zumindest, wenn die andere Seite des Kabels am Line-Out eines PCs angeschlossen ist. Das Rauschen lässt sich eindämmen, wenn man das Mischpult an einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung hängt.

Der Ton eines Kanals ist, sobald man den entsprechenden Lautstärkeregler auf einen bestimmten niedrigen Wert stellt, auf der linken Seite lauter als auf der Rechten.

Ich vermisse außerdem einen Lautstärke-Regler für den 2-Track-Kanal. Der Windows-Lautstärkerregler ist in meiner Konfiguration (siehe Einleitung) kein Ersatz, da dieser nur die Lautstärke vom Standardgerät (nicht dem Standardkommunikationsgerät) regelt.

Praktischerweise verfügt das Xenyx 302USB über Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen, sodass ein gewöhnliches Headset angeschlossen werden kann.

Die Bedienungsoberfläche insgesamt ist ziemlich kompakt gestaltet, dafür aufgrund der wenigen Schalter und Regler schnell und leicht (zum Teil durch Ausprobieren) zu verstehen.

TL;DR
- Leises Rauschen
- Ungleiche Lautstärke auf linken und rechten Kanal bei niedriger Regler-Einstellung
- Kein Lautstärke-Regler für 2-Track
+ Anschluss für Headset
+ Kompakte, einfache Bedienungsoberfläche
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V
Budget Interface
VirusKrebs 02.10.2019
Das Xenyx 302 USB ist in jedem Fall eine Kaufempfehlung.
Ich benutze es für ein Behringer C1 Mikrofon welches in Streams und Podcasts eingesetzt wird. Funktioniert zwar mit der "Phantompeisung" von ca 12 bis 15V. Ist aber sehr leise. Daher braucht man noch ein externen Phantomspeiser mit 48V, sonst muss man den Gain Regler sehr weit hochdrehen und das führt zu sehr nervig lautem Rauschen.
Hier habe ich mich zum Beispiel für das Behringer S400 entschieden. 2 Sterne für den Sound gibt aufgrund des Rauschens in der Audiospur... ich hoffe ich kann es mit dem Phantomspeiser lösen...
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A
Alles in Ordnung.
AndyRak 06.04.2020
Nutze das Mischpult nun seit 3 Jahren mit meinem MacBook Pro zum aufnehmen von Video Tutorials. Was ich mag: Ich musste keine Treiber installieren, einfach Plug and Play und es ist sehr zuverlässig. Dazu benötigt es auch kein Netzteil, die Stromversorgung über USB ist ausreichend.
Bin soweit zufrieden und plane es noch eine Weile zu nutzen.
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Behringer Xenyx 302USB