Boss BR-80 Digitaler Recorder

369 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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13 Rezensionen

Boss BR-80
188 CHF
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k
Zeit für ein Update: nur 4/4-Takt, schlechte Gitsounds
kikvas 10.07.2021
Ich hätte das Gerät gerne verwendet um mit meiner E-Gitarre still ein paar Songs zu schreiben. tldr; retour

CONS:
- die verzerrten Sounds sind einfach nicht zeitgemäß. Die viel bemühte "Dynamik", damit meine ich die Änderung des Zerrgrads über Poti oder Spielweise, ist quasi nicht vorhanden; lediglich ein paar "low" Gainmodelle mit Gainregler auf 100 lassen etwas dieser Dynamik erahnen. Es gibt zwar genug EQ-Möglichkeiten und Ampmodelle um den Klang nach Gusto anzupassen, Spielfreude kam bei mir aber nicht auf
- die Effektreihenfolge ist fix! Delay, Modulation oder Reverb vor Amp oder Distortion sind nicht möglich. Auch nicht Reverb vor Modulation. Surfsounds (Reverb vor Tremolo) oder "Van Halen"-Anleihen (Delay, Phaser vor Zerre) sind damit unmöglich.
- Drumpattern gibt es nur im 4/4-Takt. Ich kann verstehen, dass 5/4, 7/8 oder noch abgefahrenes nicht dabei sind, aber 3/4 oder 6/8 wären meiner Meinung nach schon drin gewesen. Pattern lassen sich nur zum Taktwechsel ändern und damit gibt es keine Möglichkeit die bestehenden Pattern vor Taktende abzuschneiden, um sich Pseudo 3/4, 6/8, 5/4, 7/8 Patterns zu basteln.
- Vieles lässt sich nur über das Drehrad auswählen, manchmal obwohl die Pfeiltasten in diesem Untermenü keine Funktion haben. Das ist unnötig und Dank der glatten Ausführung des Drehrads auch nervig.

PROS:
- Positive Aspekte des Br-80 werden in den 5 Sterne Rezensionen genug beschrieben, da kann ich nichts hinzufügen.
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Q
Nach anfänglichen Schwierigkeiten
Quickdef 12.01.2024
Vorab: ich bin Amateur, ohne Recording-Vorwissen. Gesucht habe ich ein Gerät mit diversen Drum-Pattern und mindestens vier weiteren Spuren, um Bass, Rythmus Gitarre, Lead Gitarre und Gesang nacheinander einzuspielen, meine Ideen festzuhalten und zu bearbeiten.
Das Gerät wurde mit einer englischen Bedienungsanleitung geliefert. Mein Englisch ist zwar ganz passabel, aber um die Funktionsweise des Rekorders brauchbar zu entschlüsseln, ist eine deutschsprachige Anleitung für einen Laien wie mich erforderlich - im Internet habe ich dann immerhin eine gefunden.
Nach den ersten Versuchen war ich einigermaßen enttäuscht. Die Entschlüsselung erforderte Zeit - da muss man schon Motivation mitbringen. Die einzelnen Spuren ließen sich einfach einspielen. Leider konnte ich anfangs nicht entschlüsseln, wie sich die Spuren synchronisieren lassen. Nicht auszuschließen dass es möglich ist, die Bedienungsanleitung erklärt es nichtmal ansatzweise. Mittlerweile habe ich einen Weg gefunden -0 keine Ahnung ob das so angedacht ist. Jedenfalls war das eine bisweilen ziemlich frustrierende Entdeckungsreise. Mittlerweile habe ich viel Zeit mit dem Gerät verbracht, gerätselt und ausprobiert. Ich nutze es um Ideen festzuhalten und um mit den Drum-Pattern zu jammen.
Ein paar Bass-Effekte mehr wären schön.
Ob ich die Bedienungsanleitung (die deutschsprachige aus dem Internet!) noch ein drittes Mal lese und auf eine Eingebung hoffe, weiß ich noch nicht.
Mich würde wirklich interessieren, welchen Kundenkreis Boss mit dem BR 80 anvisiert: vermutlich englischsprachige Profimusiker auf Reisen…. oder wissbegierige Rätselfreunde..
Aber die Verarbeitung ist gut….
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Aa
Super Teil…Drehrad eine Katastrophe
Alfred aus E. 03.11.2023
Ich mag keine schlechte Bewertungen zu schreiben…ich mag das Teil über alles. Es ist meine Workstation zum Üben, Komponieren, usw. Ich habe das Teil als Ersatzteil fürs erste, das Gleiche, wegen des unzuverlässigen Drehrads gekauft. Mit Kontaktspray ging das Drehrad eine Weile, aber irgendwann machte es, was es wollte. Also kam das Zweite zu Einsatz. Doch die Kinderkrankheit hat sich nach einiger Zeit bestätigt.
Ich habe dauernd Ausschau nach einer Neuentwicklung gehalten, aber es bewegt sich nichts in dieser Richtung bei Boss und das schon sehr lange her.
Schade, das Teil ist so intuitiv und vielfältig…nur das Drehrad kann da nicht mithalten, und dieses hat leider eine wichtige Funktion.
Vielleicht schauen die Entwickler sich mal den Apple IPod der ersten Generationen mal an…bin voller Erwartung…😊🎸
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A
zum Üben mit Saxophon relativ gut geignet mit einigen wichtigen Abstrichen
Andreas2922 02.01.2015
Weil mein CD-player kaputt ging habe ich mich nach langer Beratung für dieses Gerät entschieden und gleich eine große SD-card dazugekauft. Ich dachte: "super!, da kann ich nach Digitalisierung gleich ALLE meine Playbacks von den verschiedenen CDs draufspielen, habe somit alles auf einem Gerät und kann auch noch die schwierigen Passagen langsamer abspielen um es besser üben zu können." Leider geht das alles nicht. Man kann zwar sehr viele tracks im Ordner "liverec" auf die SD-card speichern aber man kann keine Unterordner anlegen. Somit sind ALLE tracks (playbacks) im gleichen Ordner. Das wäre kein Problem wenn man genug Platz für präzise unterscheidende Tracknamen hätte. Da die Digitalanzeige aber sehr kurz ist werden die hinteren Buchstaben des Namens gar nicht gezeigt und so ist es nicht möglich, wirklich viele tracks gleichzeitig auf dem Gerät zu haben und dann den gewünschten track gezielt anzusteuern, selbst wenn man den Songnamen verstümmelt. Beispiel: von "Saxtribution" der song "have yourself a merry little christmas". Es gibt den Track mit Hauptstimme zum Mitspielen, den Track ohne Hauptstimme und Solo und den Track ohne Hauptstimme aber mit Solo. Um alle meine Saxtribution-songs hintereinander zu haben habe ich ST davor gesetzt, dann den songnamen so kurz wie möglich: "haveyrslfchrsms". Das reicht schon um das Feld der Digitalanzeige voll zu machen. Somit kann ich die weiteren Zusätze wie PB (Playback) und PBmSolo (Playback mit Solo) nicht mehr sehen und dementsprechend nicht gezielt auswählen. :-(
Das Drehrad zum Auswählen der songs funktioniert, aber wenn man viele songs drauf hat ist es sehr fummelig und zeitaufwendig, da durch zu scrollen. Die Anzeige springt dann immer über einige songs hinweg sodass man immer Pause machen muss um zu sehen wo man ist und um am Ende genau anzuwählen muss man dann seeeeeehhhhr langsam und vorsichtig nur ein winziges Stückchen drehen.
Daher wähle ich inzwischen doch sehr genau aus welchen song ich auf das Gerät lade und speichere den Rest für später auf dem PC. Somit hätte die kleine SD-card aber völlig ausgereicht!
Leider können die songs im Ordner "liverec" auch nicht langsamer/schneller abgespielt werden, das geht nämlich nur mit den selbst per Mikrophon aufgenommenen Stücken. Das ist wirklich sehr schade denn ich wollte ja gerade die schnellen Soli bekannter Stücke langsam üben können.
Leider scheint es so zu sein, dass man in dieser Preisklasse auch kein anderes Gerät bekommt, dass meine Wünsche zum Üben mit dem Sax erfüllen kann. Da muss man schon in die Tausende von Euros gehen. Insofern muss ich mit den Nachteilen wohl leben.
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AR
Für große Hände zu Funzelig
Andreas R. 263 05.04.2020
Eine Midi Version wäre Brauchbarer.
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P
Naja...
Peter3525 18.03.2015
Ich hatte das Gerät meinem Sohn geschenkt, damit er sich in einsamen Stunden seine Musik damit zusammenbasteln kann. Leider hat er es nur als Stimmgerät benutzt.
Nun habe ich es mir schon ein paar Wochen "ausgeliehen", um mich hinein zu arbeiten und es als Jammaschine zu benutzen.

Die Möglichkeiten scheinen überwältigend! Leider konnte ich trotzdem keine brauchbaren Ergebnisse erzielen.
Ich gehe davon aus, das das an mir und der Bedienung liegt. Andere können das offensichtlich besser. Aber es ist mir nicht gelungen, einen brauchbaren, unverzerrten Bassound einzustellen. Auch habe ich noch kein einziges Mp3 dazu veranlassen können, mit mir zu jammen.
Woran liegt das? Keine Ahnung - die Gebrauchsanleitung, das Gerät und mein Hirn (auch das meines Sohnes) scheinen nicht kompatibel zu sein.
Jetzt liegt es eigentlich nur noch im Weg rum - schade.
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