Bugera G5 Infinium

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Bugera G5 Infinium
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T
Begeisterung pur...!!!
Teletaka-OB 09.03.2019
Eins vorweg.., ich bin Heim- und Hobbygitarrist, der es aber auch gerne mal ein wenig lauter mag und meine Bewertung ist genau für diese Zielgruppe gedacht.
Ich hatte bereits einen Bugera V5 Infinium und eine Harley Benton G112 Vintage Box. Obwohl die Box allererste Sahne ist, hat mich der Sound in machen Punkten mit dem Bugera V5 nicht recht zufrieden gestellt. Clean war kaum mehr als Zimmerlautstärke möglich, darüber hinaus klang es matschig und richtiger Overdrive ging nur mit meinem Ibanez Tubescreamer. Im 5 Watt Modus mit Gain & Volume auf 14.00 Uhr sah das angecruncht oder verzerrt anders aus. Ist aber auch bei vermeintlich lächerlichen 5 Watt in einem Reihenhaus oder einer Mietwohnung nicht machbar, ohne ständig mit den Nachbarn Ärger zu haben.
Da habe ich mich auf die Suche nach einem Röhrentopteil mit Clean und Overdrive Kanal für zu Hause gemacht (Ne gute Box hatte ich ja schon) und den Bugera V5 werde ich trotz mancher Schwächen nicht abgeben. In die engere Wahl kamen der Bugera G5 und der Blackstar HT5R, wobei letzterer 220 Euro mehr als der G5 kostet und der Bugera G5 von den Features besser aufgestellt ist. (Powersoak, Fußschalter des Bugera schaltet nicht nur die Kanäle, sondern auch den Reverb)
Mit ein bisschen gemischten Gefühlen habe ich dann den Bugera G5 auf Grund des doch deutlich günstigeren Preises bestellt, dachte irgendwo muss das Ding so kostengünstig einen Haken haben, aber man hat ja auch noch die Money-Back-Garantie im Rücken wenn's nicht gefällt.
Das Ding kam nach zwei Tagen gut und sicher verpackt bei mir an. Ausgepackt und an die HB G112 angeschlossen. Was soll ich sagen, Begeisterung ohne Ende und einfach nur gut..., die beiden Teile sind füreinandener wie gemacht. Mit Tele oder Strat clean gespielt ein Quantensprung nach vorne im Vergleich zu den Bugera V5 Combo. Reverb richtig gut und dann der Overdrive Kanal..., alter Falter, da geht alles von Status Quo bis Metallica, Dank Powersoak auch in Zimmerlautstärke. (Und alles ohne zusätzlichen Bodentreter) Auch der Kopfhöreranschluss (Nutze AKG K 182) ist brauchbar, auch wenn es im Clean Bereich im Vergleich mit der Box leichte Defizite gibt. Von manchen wurde ein Knacken beim Umschalten der Kanäle oder Reverb sowohl über Fußschalter, als auch am Amp bemängelt. Kann ich bei meinem G5 nicht bestätigen, alles richtig gut, auch der Fußschalter.
Ich kann nicht beurteilen ob ein Blackstar HT5R besser klingt, aber ich bin froh, dass ich mir den Bugera G5 geholt habe, ein Hammerteil, für einen Hammerpreis, dieser Sound muss in der Preisklasse erst einmal getoppt werden !!! Selbst wenn an den Röhren gespart worden sein sollte, die schneller als andere den Geist aufgeben sollten und vielleicht auch durch teurere Röhren ersetzt werden, bleibt der G5 für mich der Preis-/Leistungssieger.

Von mir eine absolute Kaufempfehlung für alle, die einen preiswerten und gut klingenden Röhrenamp für zu Hause haben wollen, mit dem man es bei Bedarf aber auch mal ein bisschen krachen lassen kann.
Nachtrag:
Nach erster Begeisterung..., das Ding gab nach knapp 4 Wochen keinen Ton mehr von sich. Nachgeschaut und festgestellt, dass die Vorstufenröhre nicht mehr leuchtete, also offensichtlich kaputt war. Thomann kontaktiert und der Einfachheit halber um Zusendung einer neuen Röhre auf Garantie gebeten. Wechseln einer Röhre an dem Bugera ist ja kein Hexenwerk...
Wurde aber von Thomann abgelehnt, der Amp musste an Thomann zurück. Wohl gemerkt, alles noch innerhalb der Money Back Garantie.
Nachdem 4 Wochen lang nichts passierte, hab ich Thomann nochmal kontaktiert. Per Mail wurde mir mitgeteilt, dass der Amp an den Herstellerservice geschickt und ein Ersatzteil bestellt werden musste, Liefertermin unbekannt. Bitte haben Sie Geduld.
Okay, dachte ich wird wohl etwas gröberes sein.
Am 08. Mai bekam ich von Thomann eine Mail worin stand, dass der Amp wieder an mich verschickt wurde. Zur Reparatur wurde bemerkt, dass die Vorstufenröhre gewechselt und der Amp auf Funktionsfähigkeit geprüft wurde.
Also was soll ich sagen, ganz vorsichtig ausgedrückt, ich bin mehr als irritiert..., war die Vorstufenröhre das Ersatzteil, das bestellt werden musste? Eine ECC83 ist bei Thomann doch immer lieferbar.
Dafür war der Amp über 5 Wochen weg?
Also kundenfreundlich sieht für mich anders aus, ich will das eigentlich auch nicht so krass ausdrücken, aber da kommt man sich doch etwas verar.... vor.
Immerhin, der Amp ist wieder da und funktioniert. Und es hat nichts gekostet. Aber an einem nagelneuen Gerät sollte sowas nicht passieren, deswegen Punktabzüge bei der Verarbeitung.
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A
guter Übungsamp für kleines Geld
Anonym 10.05.2016
Um direkt eines vorweg zu nehmen: Wer hier glaubt dass er für 269 Euro einen High-End boutique Amp ala Bogner, Friedman oder Matchless bekommt, der irrt sich. Das sollte aber auch niemand in der Preisklasse erwarten. You get what you pay for !

Trotzdem ist er in seiner Preisklasse ein gut klingender Röhrenamp, der sich super für zu Hause zum üben und
experimentieren eignet.

Ich habe schon viele Amps gespielt, grosse und kleine, und war auf der Suche nach einem kleinen ?Brüllwürfel? mit dem ich zu Hause zu einem schönen Röhrensound meinen Looper und andere Effekte anschliessen, und üben kann. Dabei war ein FX-Loop natürlich Pflicht, und in der Preisklasse gibt es nicht viele Alternativen.

Zum Sound:

Ich betreibe den ?kleinen? über eine Framus Dragon 2x12 Box.
Der cleane Kanal hat nur einen Volume und Tone Regler, was aber auch völlig ok ist. Der Sound klingt warm und auch einigermaßen dynamisch. Man darf es mit dem Volumeregler nur nicht übertreiben. Am besten schaltet man hier auf 5 Watt, dreht den Volume Regler auf 14-15 Uhr, und macht den Rest mit dem Volumeregler der Gitarre. So empfand ich den Sound am schönsten.

Der Overdrivekanal, auf den hier das Hauptaugenmerk des G5 liegt klingt für mich ziemlich ?britisch?. Zwar wird er häufig als moderner Hi-Gain Amp dargestellt, aber dafür hat er meiner Meinung nach zu wenig Headroom. Auch klingt die Verzerrung irgendwann sehr undefiniert, was für High-Gain immer schlecht ist. Am besten ist es einen kleinen Booster, oder Overdrive davon zu schalten, dann bekommt man schöne singende Sounds hin. Ich mache es mit dem Jackyll and Hyde Pedal im grünen Modus. Wer full-shred Attacken will, sollte besser zum Mini Peavey oder Engl greifen. Trotzdem ist es ein schöner komprimierter Gain Sound mit dem man viel machen kann.
Am flexibelsten ist er aber, meiner Meinung nach, wenn man im Overdrive Kanal den Volume auf 15 Uhr dreht, und die Lautstärke über den Gain regelt. Da klingt er sehr dynamisch, crunchig und hat viele Reserven zu experimentieren mit Pedalen.

Zur Verarbeitung
Er scheint mir gut verarbeitet. Nix klappert oder ist zu schwer oder zu leichtgängig. Schalter und Regler sind völlig ok.

Insgesamt kann ich den Amp weiterempfehlen. Die Dynamik und die generelle Soundkultur ist natürlich nicht zu vergleichen mit einem 2000 Euro Amp, aber das ist hier auch nicht die Zielgruppe. Er ist für Leute die zu Hause mit einem vernünftigen Sound zum günstigen Preis üben wollen. Dabei lässt die Ausstattung keine Wünsch offen. Antesten lohnt sich!
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RF
Der richtige Amp für mich :-)
Rusty F. 02.08.2019
Ich habe einen kleinen Amp gesucht, der bei Zimmerlautstärke erstens einen schönen, leicht angecrunchten Sound liefert, und zweitens einen tollen, verzerrten Rocksound. Ich will einfach die Gitarre direkt einstöpseln können, ohne immer Pedale benutzen zu müssen. Einen Hall sollte der Amp auch haben. Musikrichtungen: Blues bis Hardrock.
Zimmerlautstärke heißt bei mir: Gerade so laut, dass ich die Gitarre nicht mehr akustisch höre.
Meine verwendeten Gitarren: Strat, Tele, Les Paul, Casino, alles mit vintage Output.
Als Box verwende ich die 2x12er Egnater Tweaker Box.

Was ich vorher schon ausprobiert hatte:
- Mein alter Blackstar HT1R - der kann an der 2x12er Box mit Single Coil-Gitarren auch richtig gut crunchen. Aber bei allem, was in Richtung Marshall-mäßigem Rock und Humbuckern gehen soll, ist er überfordert. Das klingt trotz ISF-Regler nicht gut.
- Blackstar HT5 MkII - hier hat das mit dem Crunch-Level im Clean-Kanal nicht geklappt. Bei 5 Watt zu wenig Crunch oder zu laut. Bei 0,5 Watt zu viel Crunch oder zu leise.
- Kong TubeFifteen - allgemein zu wenig Bässe. Zu mittiger (britischer) Sound bei Clean/Crunch.

Also hab ich den Bugera G5 Infinium bestellt und war zunächst 30-40 Minuten lang richtig glücklich. Danach fing der Amp an, harsche und unnatürliche Verzerrungen zu erzeugen. Das im Zusammenhang mit der Tatsache, dass ich beim ersten Auspacken gemerkt hatte, dass der innere Karton nicht mehr richtig zugeklebt war (jemand hatte schon das Klebeband aufgeschnitten) ließ mich vermuten, dass ich da wohl eine Retoure bekommen hatte, die evtl. nicht als defekt erkannt worden war...
Ich hab das Gerät also zurückgeschickt. Die Abwicklung bei Thomann lief problemlos. Sobald das defekte Exemplar zurück bei Thomann war, wurde ein neues Exemplar an mich geschickt.

Der neue Bugera erfüllt meine Wünsche. Er kann schön warm klingen, aber auch aggressiv. Egal ob clean, crunch oder verzerrt - die Klangregelung kriegt das alles hin. Ich würde hier nicht den viel bemühten Begriff "Boutique-Sounds" verwenden, aber der Verstärker klingt für meinen Geschmack schon richtig gut.
Eigentlich muss man den Bugera ja als Clone des Blackstar HT5 MkII sehen. Aber durch die Möglichkeit, auf 1 Watt runter zu gehen (beim Blackstar gehen nur 0,5 Watt) bekomme ich beim Bugera eben genau den richtigen Crunch-Level bei der gewünschten Lautstärke. Und das für weniger als den halben Preis!

Im 0,1 Watt-Modus ist mir der Bugera einfach viel zu leise. Vielleicht macht das über den Kopfhörer Sinn. Hab ich noch nicht probiert, weil das für mich eigentlich auch kein Thema ist. Ich hab mal testweise den Kopfhörer eingestöpselt. Das klingt nicht wirklich schlecht, wenn man an der Klangregelung etwas nachregelt. Aber so gut wie über die Box klingt das einfach nicht.

Im 1-Watt-Modus (und evtl. auch bei 5 Watt - hab ich aber nicht probiert) kann man übrigens auch im Lead-Kanal einen guten Crunch bei Zimmerlautstärke hinbekommen. Den Gain-Regler muss man dann aber fast ganz zudrehen. Ist ein bisschen knifflig einzustellen, geht aber. Ich erwähne das, weil man im Lead-Kanal mehr Möglichkeiten zur Sound-Formung hat. Und vielleicht gefällt diese Alternative ja manchen besser.

Der Hall ist digital. Ich würde ihn als Raumhall bezeichnen. Der klingt echt OK und ist mir viel lieber als ein echter Spiralhall (ist einfach nicht mein Geschmack). Aber wie bei vielen Amps, die nur einen Regler zum Einstellen des Halls haben, wird mir der Hall schnell zu "groß". Ich möchte dann oft zwar mehr Hall im Signal, aber nicht so eine lange Nachhallzeit. Wenn ich den Regler über 9 Uhr drehe, ist mir das schon deutlich zu viel. Wenn ich mein Pedalboard verwende, mach ich lieber den Hall Of Fame an.

So viel Gutes für so wenig Geld - da ist es ja fast vermessen noch Verbesserungen zu fordern. Aber Folgendes würde ich mir noch wünschen:
- Einen Gain-Regler im Clean-Kanal. Einfach, damit man bei der gewünschten Lautstärke besser den gewünschten Crunch-Level hinbekommt.
- Mehr Möglichkeiten den Klang im Clean-Kanal zu regeln. Das mit dem einzelnen Tone-Regler geht schon ganz gut. Zwei Regler (Treble und Bass) fänd ich aber deutlich besser.
- Eine rein optische Sache: Die voll verspiegelten Potiknöpfe sehen ja echt cool aus, aber die Reglerstellung abzulesen ist so extrem schwer!
- Der Hall. Wie schon gesagt wäre er m.E. besser zu nutzen, wenn die Nachhallzeit nicht so schnell so groß werden würde.

Alles in allem: Toller Amp! Ich hab schon mehr für ein einfaches Zerrpedal ausgegeben.
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G
Preis-Leistungs-Verhältnis VOLL ok
Gerdme77 11.05.2019
Habe mir aufgrund der meist sehr positiven Textbewertungen hier diesen Amp zugelegt (spiele diesen über eine bereits eingespielte Harley-Benton 1x12" Vintage Box), und bin derzeit nur so mittelmäßig zufrieden, was den Sound betrifft. Ich habe mir aufgrund meiner Vor-Bewerter gleich eine 12AX7 Vorstufenröhre von Tung-Sol mitbestellt, und diese auch gleich nach der ersten Halben Stunde mit den Originalröhren getauscht. Muss sagen, jetzt gefällt mir der (Grund-) Sound geringfügig besser, aber ganz glücklich bin ich noch nicht (mir ist klar, es ist - auch vom Preis her - kein Peavey oder Engl, aber ich kann die Begeisterung vor allem im Distortion-Kanal noch nicht ganz teilen...vielleicht müssen die Röhren auch erst mal eingespielt werden?? Oder auch die Endstufenröhre (original von Bugera hier) auf was höherwertiges getauscht werden??
Naja, man wird sehen, ich werde evtl. in 1-2 Monaten hier dann ein Update posten, wie es sich entwickelt hat, entweder nach Einspielzeit der derzeitigen Röhren und/oder nach Tausch der Endstufenröhre...)
Cheers & Rock on!
Nachsatz:
(ca 10 Tage nach Kauf + Röhrenwechsel: Tung-Sol 12AX7/ECC83 als Vorstufenröhre, TAD RT043 Tube 12BH7A STR als Endstufenröhre, wie von manchen hier empfohlen), und ich muss sagen, jetzt geht einigermaßen die Sonne auf, der Amp klingt nicht mehr so "harsch" wie mit den Original Bugera-Röhren, sondern etwas wärmer, "smoother" (durch die TAD-Endstufenröhre, schätze ich), und die Vorstufenröhre von Tung-Sol tut gut Ihren Dienst was die Zerre betrifft.... hab jetzt auch eine Einstellung der Equalizer gefunden (im verzerrten Kanal: Bässe und mitten voll zurück, Höhen voll auf, und morph 3/4 auf British), die mir gefällt und an meinen Marshall rankommt.

Fazit: ist immer noch kein Engl oder Peavey miniHead, aber bei dem Preis.... als Zweit-Amp für kleinere Gigs jetzt voll brauchbar.
Preis-Leistungsverhältnis somit voll in Ordnung, bin zufrieden ;-)
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A
kleiner Tipp: Vorstufenröhre tauschen!
Anonym 31.03.2016
Hi, habe einen kleinen und günstigen Röhrenamp für zuhause gesucht und mir den Bugera G5 zusammen mit der Harley Benton G112 Vintage Box 1x12" bestellt,..alles zusammen knapp 390 ¤.
Zuhause dann die Bugera Vorstufenröhre gegen eine Mesa Boogie Tube SPAX 12AX7/ ECC83 (kostet hier bei Thomann knapp 30 ¤) getauscht. Das wertet den ganzen Amp meiner Meinung nach extrem auf und der Sound ist deutlich besser, transparenter und rauschärmer! Also für knapp 420 ¤ guter Sound für zuhause.

Tipp an Thoman: den Bugera G5 Amp zusammen mit der Mesa Boogie Röhre als Bundle anbieten :)

Ansonsten ist die Verarbeitung des Amps OK und die Features in der Preisklasse akzeptabel.
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geniales kleines Topteil
Iron Eyed 27.01.2020
Für diesen Preis ein Hammer Sound!!!
Macht echt Spaß!
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D
Kann auch Metal
Daum 11.12.2023
Der kleine ist jetzt schon länger im Wohnzimmer in betrieb und macht einen guten Job! Selbst der Kopfhöreranschluss taugt was. Ok, die Röhren hab ich getauscht… lohnt sich eh immer. Von clean chrunch bis heavy distortion kann der Bugera auch mit kleinster WattZahl großen Sound! Tolles Teil und auch nach Jahren geht ohne Probleme und Zicken mehrmals die Woche die Sonne auf
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Für zu Hause
Anonym 03.11.2016
Habe mir diesen Amp für zu Hause gekauft. Daher war eines der wichtigsten Kriterien die Schaltmöglichkeit für 01, 1 und 5W
Da hatte ich noch eine Wohnung und habe den 0,1w Modus zu schätzen gewußt. Dünne Wände halt.
Jetzt im Haus steht der Verstärker in der Musikecke (andere würden sagen Esszimmer) und läuft auf 1W. Das ist mir laut genug.

Auf 1W hat der Amp auch ausreichend Headroom für schöne Clean-Sounds. Zumindest mit Singlecoils.
Mit Humbucker müsste ich glatt nochmal testen.

Der Zerrkanal gefällt mir nicht so gut. Der sägt ziemlich, egal wo der Sound-Regler zwischen American oder British steht. Stört mich persönlich aber nicht wirklich, da mir auch ein Einkanaler gereicht hätte. Der Clean-Kanal gefällt mir sehr gut und der nimmt auch gut Effekte an.

Der Reverb ist i.O. solange man nicht weiter als 9Uhr aufdreht.

Einmal hat der Amp Probleme gemacht, wurde aber von Thomann umgehend behoben. Also keine Angst vor Fehler in der Garantiezeit. Die waren bisher immer sehr freundlich und zuvorkommend.
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G
Godan 21.02.2019
Auf der Suche nach einem Röhrenverstärker
,der wirklich Bedroomlevel kann,bin ich endlich fündig geworden!
Im 0,1 Wattmodus kann man ihn sogar in die Sättigung fahren.
Hab die 4Cablemethod mit dem Boss GT100 angewandt und hab jetzt alle möglichen Sounds am Start,was will mann mehr.
Top,vor allem wenn die Vorstufenröhre gewechselt wird(Tumgsol 12AX7)
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P
Für den Preis Top!
Peter309 26.12.2014
Meiner Meinung nach tut dieser Amp genau das was er soll. Er ermöglicht es in Zimmerlautstärke zu spielen. Natürlich ist das kein Mesa-Boogie! Der Klang ist zufriedenstellend, nimmt an Wärme aber noch zu wenn man die Werksröhren gegen selektierte Röhren (z.B. von TAD) ersetzt. Der Morph-Regler ist allerdings eher ein Werbe-Gag. Selbst bei den in der Betriebsanleitung erwähnten Extremstellungen des Mid-Regler ist kaum ein Klangunterschied auszumachen. Der Hall ist ok, solange man nicht weiter als bis zur 9 Uhr-Stellung geht. Danach merkt man überdeutlich wie kalt und mathematisch der Hall klingt.
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