C
Super
Super Low Blues Harp, brummt wie ein Schiffsdiesel :))
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TT
Fetter Sound, tadellose Verarbeitung
Meine erste Low Tone.
Verarbeitung wie von Seydel gewohnt: top - super angenehm spielbar (mit Bart, ohne zupfen, Kanzellenkörper, Stimmplatten und Deckel super smooth), korrekt gestimmt und ohne sonstige Makel.
Das Ding brummt & vibriert wirklich richtig klasse in den tiefen Lagen. Bending "unten" geht, aber für mich wirklich schwierig, nicht wegen dem dickeren Gehäuse (Bold Body), sondern weil man die Zunge wirklich arg "verrenken" muss, um den Ton zu biegen (aber vielleicht bin ich einfach nicht gut genug dafür - gut möglich ;-) ). Macht trotzdem enorm Spass zu spielen.
Den richtigen "praktischen Anwendungsfall" muss ich noch finden - mal schauen, wie sie ich im Mix mit anderen Instrumenten durchsetzt. Im Duo nur mit Gitarre geht sie meiner Meinung nach etwas unter - Frequenzmässig vielleicht zuviel "Überlappung" - mal schauen mit ner 12-String-Gitarre oder Tasteninstrumenten (Hammond/Rhodes, etc.)...
Meine Lieblings-Seydel für "die kurze Blues-Session" bleibt jedenfalls trotzdem die "kleine" BigSix - ein kleines, freches Biest mit unglaublichem Klang, das der 1847 in nichts nachsteht (ist ja auch quasi dieselbe Harmonika, nur kürzer), aber ein Wah/Tremolo geht mit der kurzen Harmonika einfach besser "von der Hand".
Das mitgelieferte Kästchen sieht chic aus, aber ich finde die Lederhüllen der Favorite, Orchestra S und Session Steel irgendwie deutlich praktischer als Schutz zum Mitnehmen in der Hosentasche.
Seydel könnte bei dem höheren Preis der 1847er vielleicht beides beilegen?
Verarbeitung wie von Seydel gewohnt: top - super angenehm spielbar (mit Bart, ohne zupfen, Kanzellenkörper, Stimmplatten und Deckel super smooth), korrekt gestimmt und ohne sonstige Makel.
Das Ding brummt & vibriert wirklich richtig klasse in den tiefen Lagen. Bending "unten" geht, aber für mich wirklich schwierig, nicht wegen dem dickeren Gehäuse (Bold Body), sondern weil man die Zunge wirklich arg "verrenken" muss, um den Ton zu biegen (aber vielleicht bin ich einfach nicht gut genug dafür - gut möglich ;-) ). Macht trotzdem enorm Spass zu spielen.
Den richtigen "praktischen Anwendungsfall" muss ich noch finden - mal schauen, wie sie ich im Mix mit anderen Instrumenten durchsetzt. Im Duo nur mit Gitarre geht sie meiner Meinung nach etwas unter - Frequenzmässig vielleicht zuviel "Überlappung" - mal schauen mit ner 12-String-Gitarre oder Tasteninstrumenten (Hammond/Rhodes, etc.)...
Meine Lieblings-Seydel für "die kurze Blues-Session" bleibt jedenfalls trotzdem die "kleine" BigSix - ein kleines, freches Biest mit unglaublichem Klang, das der 1847 in nichts nachsteht (ist ja auch quasi dieselbe Harmonika, nur kürzer), aber ein Wah/Tremolo geht mit der kurzen Harmonika einfach besser "von der Hand".
Das mitgelieferte Kästchen sieht chic aus, aber ich finde die Lederhüllen der Favorite, Orchestra S und Session Steel irgendwie deutlich praktischer als Schutz zum Mitnehmen in der Hosentasche.
Seydel könnte bei dem höheren Preis der 1847er vielleicht beides beilegen?
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B
C.A. Seydel Söhne 1847 Classic Low C
Was für ein Klangvolumen. Das Ansprechverhalten ist super, leichtes Blasen reicht völlig aus um einen extrem satten Klangteppich zu erzeugen. Der Kaufpreis ist hier absolut gerechtfertigt. Ich freue mich über den Kauf und kann das absolut weiter empfehlen.
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B
Etwas Besonderes...
...fürs Ohr, die Spieltechnik, den Ansatz. Hier kann ein neues / anders Spielgefühl erarbeitet werden. Mit einem, wie von der Fa. Seydel gewohnt, bestens verarbeiteten Instrument.
Mein Einsatzgebiet ist das Spielen mit Playalogs.
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