P
Welt der Klarheit
Die Xti 2002 "ist eine Welt der Klarheit*",
*dies wurde mal bei einem Test eines Burmester Verstärkers gesagt.
Eine Gute Beschreibung ist auch die die ein Elektroniker hier über die XLi im Vergleich zur Crown XLS 1502 abgegeben hat.
Die XTI kann beides
-- die breite Stereobasis des XLS 1502 oder XLS 1002
-- Die Klarheit der XLi, glaube ich;-)
-- da ich diese nur von der Bewertung hier kenne.
So die "kleinen" XTi keinen Tiefton können, kann nur von einem Schelm Stammen ..
Die macht anscheinend nur keinen Bass wo keiner da zu sein
hat.
P.S.:
Ich komme vom Hifi Bereich, glaube aber nicht an Geschichten wie hörbare Übernahmeverzerrungen oder so.
Durchaus haben Endstufen einen Klang.
Der hat aber nichts mit dem Preis zu zu tun.
Fast nichts.
Gefühlt höchsten 7% macht der Verstärker aus,
den Rest macht der Lautsprecher und die Aufnahme.
Es gibt aber auch Fälle wo eine Endstufe einen Lautsprecher mit "zu kleiner Räumlichkeit" richtig aufblühen lassen kann.
Der viel stärkere XTi 2002 hat dies, ähnlich wie der sehr gute AXA25 mit einer räumlich bescheidenen AEG 4711 gechafft.
Ein Tipp noch:
Hifi Boxen niemals anwinkeln.
*dies wurde mal bei einem Test eines Burmester Verstärkers gesagt.
Eine Gute Beschreibung ist auch die die ein Elektroniker hier über die XLi im Vergleich zur Crown XLS 1502 abgegeben hat.
Die XTI kann beides
-- die breite Stereobasis des XLS 1502 oder XLS 1002
-- Die Klarheit der XLi, glaube ich;-)
-- da ich diese nur von der Bewertung hier kenne.
So die "kleinen" XTi keinen Tiefton können, kann nur von einem Schelm Stammen ..
Die macht anscheinend nur keinen Bass wo keiner da zu sein
hat.
P.S.:
Ich komme vom Hifi Bereich, glaube aber nicht an Geschichten wie hörbare Übernahmeverzerrungen oder so.
Durchaus haben Endstufen einen Klang.
Der hat aber nichts mit dem Preis zu zu tun.
Fast nichts.
Gefühlt höchsten 7% macht der Verstärker aus,
den Rest macht der Lautsprecher und die Aufnahme.
Es gibt aber auch Fälle wo eine Endstufe einen Lautsprecher mit "zu kleiner Räumlichkeit" richtig aufblühen lassen kann.
Der viel stärkere XTi 2002 hat dies, ähnlich wie der sehr gute AXA25 mit einer räumlich bescheidenen AEG 4711 gechafft.
Ein Tipp noch:
Hifi Boxen niemals anwinkeln.
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T
Preiswerte Endstufe mit DSP!
Die Endstufe ist zwar nicht gerade günstig-dafür erhält man aber ein Markengerät der Firma Crown.
Die Bedienung des DSP über die Endstufe ist etwas mühselig und es stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Für das schnelle Wechseln von vorgespeicherten Presets und für kleine Änderungen an den Presets reicht es aber aus.
Mit dem Softwartool, das man etwas versteckt auf der amerikanischen Website des Herstellers findet geht die Einstellung Kinderleicht. Auch gibt es für quasi alle JBL-Lautsprecher schon fertige Presets mit den optimierten Limitereinstellungen. Dies ist wirklich praktisch. Da die Kommunikation Xti und PC über USB funktioniert ist die Verbindung wirklich plug&play. Über die Software lässt sich die Xti auch live steuern und z.B. im EQ anpassen.
Die Bedienung des DSP über die Endstufe ist etwas mühselig und es stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung. Für das schnelle Wechseln von vorgespeicherten Presets und für kleine Änderungen an den Presets reicht es aber aus.
Mit dem Softwartool, das man etwas versteckt auf der amerikanischen Website des Herstellers findet geht die Einstellung Kinderleicht. Auch gibt es für quasi alle JBL-Lautsprecher schon fertige Presets mit den optimierten Limitereinstellungen. Dies ist wirklich praktisch. Da die Kommunikation Xti und PC über USB funktioniert ist die Verbindung wirklich plug&play. Über die Software lässt sich die Xti auch live steuern und z.B. im EQ anpassen.
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A
Crown
Ich nutze 2 Stk. Xti2002 als Bassendstufen (gebrückt) und da liefern sie sehr gute Ergebnisse.
Machen ordentlich Druck. Genauso übrigens wie die 1002 + 4002 in der 3-weg PA.
Machen ordentlich Druck. Genauso übrigens wie die 1002 + 4002 in der 3-weg PA.
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F
Ein kleines Arbeitstier
Habe diese Endstufe ursprünglich als Topteil-Amp gekauft und dafür auch oft benutzt. Man kann aber mittels Brückenbetrieb auch problemlos zwei 18er Bässe an die Endstufe packen, ohne dass man Einschränkungen befürchten muss. Die Bedienung über die Bandmanager Software ist sehr praktisch. Ohne diese ist man allerdings fast aufgeschmissen, wenn man Setups bearbeiten will, was am Frontpanel des Gerätes so gut wie unmöglich ist. Die Vernetzung über USB ist aufgrund der begrenzt möglichen Kabellänge auch nicht mehr zeitgemäß. Trotzdem bin ich zufrieden.
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