DB
Phosphor, Bronze, Nanoweb?!
Einleitung:
Auf der Suche nach passenden Gitarrensaiten bin ich immer eher semi-professionell unterwegs. Ich spiele in der Woche vielleicht 3-4 Stunden Gitarre, da ich mehr Sänger und Harp Spieler bin. Daher sind mir die Saiten nicht immer so wichtig und ich nehme gerade das, was mir in die Finger gerät.
Bisherige Erfahrungen:
Ich habe meistens Nanoweb-Saiten verwendet aufgrund der langen Haltbarkeit. Ist klar, bei 3-4 Stunden Gitarre in der Woche halten die Saiten dann auch mal gut ein halbes Jahr ohne großartig wechseln zu müssen.
Nun war es dann doch letzte Woche soweit gewesen. Als ich von Halbton wieder auf Vollton gestimmt habe, ist mir die untere E-Saite gerissen. Da ich keine Ersatzsaiten zuhause hatte, schnell beim großen T bestellt. Der Versand wieder mehr als fix. (Danke dafür!)
Ich habe die Saiten aufgezogen und war geflashed. So einen klaren und breiten Sound hatte ich schon lange nicht mehr auf meiner Sigma 15E. Unglaublich satter und dicker Sound, sehr leichte Bespielbarkeit in Akkorden, beim Zupfen und Solieren. Ich habe die Saiten einige Stunden bespielen können und habe bisher keine Mängel in keinster Weise feststellen können. Manche Hersteller von Saiten haben da Ihre Probleme, insbesondere bei schwitzigen Händen. Hier ist nach Stunden des Spielens bisher nichts, der Sound ist für Akkord-Strumming Richtung Blues und Country mehr als geeignet.
Ich bin kein Profi. Diese Saiten sind jedoch der Burner. Habe schon deutlich Schlechteres drauf gehabt.
Auf der Suche nach passenden Gitarrensaiten bin ich immer eher semi-professionell unterwegs. Ich spiele in der Woche vielleicht 3-4 Stunden Gitarre, da ich mehr Sänger und Harp Spieler bin. Daher sind mir die Saiten nicht immer so wichtig und ich nehme gerade das, was mir in die Finger gerät.
Bisherige Erfahrungen:
Ich habe meistens Nanoweb-Saiten verwendet aufgrund der langen Haltbarkeit. Ist klar, bei 3-4 Stunden Gitarre in der Woche halten die Saiten dann auch mal gut ein halbes Jahr ohne großartig wechseln zu müssen.
Nun war es dann doch letzte Woche soweit gewesen. Als ich von Halbton wieder auf Vollton gestimmt habe, ist mir die untere E-Saite gerissen. Da ich keine Ersatzsaiten zuhause hatte, schnell beim großen T bestellt. Der Versand wieder mehr als fix. (Danke dafür!)
Ich habe die Saiten aufgezogen und war geflashed. So einen klaren und breiten Sound hatte ich schon lange nicht mehr auf meiner Sigma 15E. Unglaublich satter und dicker Sound, sehr leichte Bespielbarkeit in Akkorden, beim Zupfen und Solieren. Ich habe die Saiten einige Stunden bespielen können und habe bisher keine Mängel in keinster Weise feststellen können. Manche Hersteller von Saiten haben da Ihre Probleme, insbesondere bei schwitzigen Händen. Hier ist nach Stunden des Spielens bisher nichts, der Sound ist für Akkord-Strumming Richtung Blues und Country mehr als geeignet.
Ich bin kein Profi. Diese Saiten sind jedoch der Burner. Habe schon deutlich Schlechteres drauf gehabt.
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SS
Mein persönlicher Favorit
Die Daddario EJ 15-3D Saiten sind mit Abstand die besten Saiten, die ich bisher gespielt habe. Mittlerweile werden die Saiten auch auf meiner Jazzgitarre benutzt. Ich hatte die vergangen Jahre alle möglichen Arten von Saiten. Von Stahl, über Nickel plated Steel und pure Nickel. Natürlich hatte ich auch round-wound und flat-wound Saiten und alle möglichen Stärken bis 013er Saiten.
Ich dachte ja fast, dass ich den heiligen Gral mit pure Nickel Saiten gefunden habe (super Saiten, die auch einen weichen Charakter haben), aber glücklicherweise lernt man immer dazu.
Für mich ist es fast schon ein Geheimtipp Phosphor-Bronze Saiten auf einer Jazzgitarre zu benutzen (Das erste mal habe ich das bei Julian Lage beobachten können).
Für jeden, der sich noch mehr mit den Materialien auseinander setzen möchte, kann ich nur empfehlen, sich die Saitenkunde auf der Thomann Seite anzuschauen. Dort werden die Klangcharaktere der verschiedenen Materialien, die bei Saiten zum Einsatz kommen, noch näher erläutert und treffend beschrieben.
Dort kann man auch sehr leicht herausfinden, welche Saiten sich eignen, damit man den optimalen Klang erreicht, den man selbst haben möchte.
Natürlich spielen auch Dinge wie Plektren und das Holz deiner Gitarre eine Rolle, aber man muss ja bekanntlich irgendwo anfangen.
Viel Spaß beim Filtern der für dich passenden Informationen!
Ich dachte ja fast, dass ich den heiligen Gral mit pure Nickel Saiten gefunden habe (super Saiten, die auch einen weichen Charakter haben), aber glücklicherweise lernt man immer dazu.
Für mich ist es fast schon ein Geheimtipp Phosphor-Bronze Saiten auf einer Jazzgitarre zu benutzen (Das erste mal habe ich das bei Julian Lage beobachten können).
Für jeden, der sich noch mehr mit den Materialien auseinander setzen möchte, kann ich nur empfehlen, sich die Saitenkunde auf der Thomann Seite anzuschauen. Dort werden die Klangcharaktere der verschiedenen Materialien, die bei Saiten zum Einsatz kommen, noch näher erläutert und treffend beschrieben.
Dort kann man auch sehr leicht herausfinden, welche Saiten sich eignen, damit man den optimalen Klang erreicht, den man selbst haben möchte.
Natürlich spielen auch Dinge wie Plektren und das Holz deiner Gitarre eine Rolle, aber man muss ja bekanntlich irgendwo anfangen.
Viel Spaß beim Filtern der für dich passenden Informationen!
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C
Der Standard
Diese Saiten werden von Takamine werksseitig aufgezogen und haben mir gut gefallen.
Der Klang von Saiten kann wie der Geschmack von Wein nur subjektiv beurteilt werden und hängt zudem auch noch von der Stimmung ab.
Mein subjektives Urteil also ohne blumige Umschreibungen:
Mit diesen Saiten klingt meine Takamine "fett" und knackig. Beim Akkordspiel gibt es ordentlich Lautstärke. Beim "shredden" gibt es keine Lautstärke-Übergewichtung in bestimmten Frequenzbereichen und beim Picken gibt es ebenfalls ein recht ausgeglichenes Lautstärkeprofil der einzelnen Saiten. Die Saiten bilden unterschiedliche Anschläge tonal auch gut ab.
Schlägt man "knackig" an, gibt es auch einen knackigen Ton, weiches Zupfen gibt auch einen weichen Ton.
Nachdem ich meine Takamine nun seit einem Monat intensiv "befingert" habe, klingen die Saiten immer noch sehr gut; ich habe so gut wie keine Änderungen feststellen können.
Fazit: Für mich eine klare Empfehlung. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Der Klang von Saiten kann wie der Geschmack von Wein nur subjektiv beurteilt werden und hängt zudem auch noch von der Stimmung ab.
Mein subjektives Urteil also ohne blumige Umschreibungen:
Mit diesen Saiten klingt meine Takamine "fett" und knackig. Beim Akkordspiel gibt es ordentlich Lautstärke. Beim "shredden" gibt es keine Lautstärke-Übergewichtung in bestimmten Frequenzbereichen und beim Picken gibt es ebenfalls ein recht ausgeglichenes Lautstärkeprofil der einzelnen Saiten. Die Saiten bilden unterschiedliche Anschläge tonal auch gut ab.
Schlägt man "knackig" an, gibt es auch einen knackigen Ton, weiches Zupfen gibt auch einen weichen Ton.
Nachdem ich meine Takamine nun seit einem Monat intensiv "befingert" habe, klingen die Saiten immer noch sehr gut; ich habe so gut wie keine Änderungen feststellen können.
Fazit: Für mich eine klare Empfehlung. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
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A
Nach langer Odysee...
...durch das Billigsaiten-Segment spiele ich seit über 25 Jahren D'Addario-E-Gitarren-Saiten und war noch nie unzufrieden. So ist es auch mit den EJ15-3D-Westerngitarren-Saiten.
Die Qualität und Langlebigkeit ist über jeden Zweifel erhaben und als nettes Gimmick sind die Saitenköpfe/Ballends farbig eingefärbt, was Anfängern oder im schlecht belichteten Club das Unterscheiden der jeweiligen Saite vereinfacht. Bei der Westerngitarre stört mich diese Clownsoptik aber etwas.
Diese Saiten liefern einen wamen, aber knackigen Sound mit hoher Präsenz. Die Mitten dominieren, ohne dass es jedoch an Bass und Höhen fehlt. Ideal für akustischen Blues, Folk, etc. Klingen auch mit Bottleneck toll. Gute Spielbarkeit, ohne dass man sich die Finger wund scheuert, da sie sehr dünn und filigran sind. Die Langlebigkeit leidet darunter jedoch nicht.
Trotz des kleinen optischen Manko bleibt D'Addario eine absolute Empfehlung sowohl für E- als auch für Akustikgitarren.
Die Qualität und Langlebigkeit ist über jeden Zweifel erhaben und als nettes Gimmick sind die Saitenköpfe/Ballends farbig eingefärbt, was Anfängern oder im schlecht belichteten Club das Unterscheiden der jeweiligen Saite vereinfacht. Bei der Westerngitarre stört mich diese Clownsoptik aber etwas.
Diese Saiten liefern einen wamen, aber knackigen Sound mit hoher Präsenz. Die Mitten dominieren, ohne dass es jedoch an Bass und Höhen fehlt. Ideal für akustischen Blues, Folk, etc. Klingen auch mit Bottleneck toll. Gute Spielbarkeit, ohne dass man sich die Finger wund scheuert, da sie sehr dünn und filigran sind. Die Langlebigkeit leidet darunter jedoch nicht.
Trotz des kleinen optischen Manko bleibt D'Addario eine absolute Empfehlung sowohl für E- als auch für Akustikgitarren.
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E
Zuverlässig
Ich verwende diese Saiten schon seit Jahren für meine akustische Giitarre. Sie haben mich nie enttäuscht und ich bin immer noch sehr zufrieden.
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A
Warm und weich zugleich
Saiten sind so subjektiv zu beurteilen, wie die Hände, die sie betätigen.
Seit 1959 besitze ich Gitarren und habe hunderte von Drähten gespielt. Seit ca.20 Jahren spiele ich nur noch D'Addario, sowohl E als auch A. und bin nach wie vor glühender Verfechter für deren Produkte,
Akustisch sehr warm im Ton angenehm weich im Anschlag,
ohne den notwendigen "Widerstand" bei sehr ausgewo- genem Sustain auch nach dem dritten Konzert.
Es gibt sicher edlere Saiten, aber bei 6 Akustikgitarren habe ich einen sehr hohen Saitenverbrauch der sich dann im Geldsack bemerkbar macht. Auch hier punktet die D'Addario.
Preis / Leistung absolut Spitze!
Vielleicht wäre es möglich auf den Kunstsoffbeuteln auch die Saitenstärken anzugeben, weil die Pappschachteln schnell verschwunden sind.
Seit 1959 besitze ich Gitarren und habe hunderte von Drähten gespielt. Seit ca.20 Jahren spiele ich nur noch D'Addario, sowohl E als auch A. und bin nach wie vor glühender Verfechter für deren Produkte,
Akustisch sehr warm im Ton angenehm weich im Anschlag,
ohne den notwendigen "Widerstand" bei sehr ausgewo- genem Sustain auch nach dem dritten Konzert.
Es gibt sicher edlere Saiten, aber bei 6 Akustikgitarren habe ich einen sehr hohen Saitenverbrauch der sich dann im Geldsack bemerkbar macht. Auch hier punktet die D'Addario.
Preis / Leistung absolut Spitze!
Vielleicht wäre es möglich auf den Kunstsoffbeuteln auch die Saitenstärken anzugeben, weil die Pappschachteln schnell verschwunden sind.
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i
Meine Wahl bei Stahlsaiten für die Westerngitarre
Habe ein paar Experimente hinter mir, bin aber immer zu diesen Saiten zurückgekommen. Für mich funktionieren die super, wobei ich an den Händen nicht besonders schwitze und daher bezüglich Oxidation an den Saiten generell keine großen Probleme hab. Dies Saiten halten bei mir jedenfalls gut und ich muss nicht allzu oft wechseln.
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b
Ich habe die Saiten auf einer Westerngitarre von Crafter gespielt.
Klanglich war ich sehr zufrieden, kräftiger Bass und perlige Höhen.
Die Saiten haben jeweils ca. 6 Monate bei regelmäßigem Spielen gehalten, aber dann war's höchste Zeit für einen Saitenwechsel.
Inzwischen habe ich Elixir Nanoweb-Saiten aufgezogen, sie klingen für mich ähnlich, sind aber fast 3-fach teurer. Dafür müssen sie aber mehr als ein Jahr halten.
Wahrscheinlich werde ich aber wieder zu den hier bewerteten Saiten wecheln.
Klanglich war ich sehr zufrieden, kräftiger Bass und perlige Höhen.
Die Saiten haben jeweils ca. 6 Monate bei regelmäßigem Spielen gehalten, aber dann war's höchste Zeit für einen Saitenwechsel.
Inzwischen habe ich Elixir Nanoweb-Saiten aufgezogen, sie klingen für mich ähnlich, sind aber fast 3-fach teurer. Dafür müssen sie aber mehr als ein Jahr halten.
Wahrscheinlich werde ich aber wieder zu den hier bewerteten Saiten wecheln.
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MW
immer gut!
super saiten! lange Lebensdauer guter warmer klang
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d
Ich bin sehr zufrieden
die Saiten klingen sehr gut, ich bin zwar nur ein Anfänger aber ich bin sehr Zufrieden
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