C
D'Addario gehört nicht ohne Grund zu den Besten!
Auf meiner Schecter Omen 6 Extreme bin ich noch immer auf der Suche nach den perfekten Saiten. Da mir 10-46'er für manche Stimmungen zu tief wurde, gelangte ich über für mich zu dicke 11-50'er genau zum Mittelweg, den 10.5-48'ern von D'Addario.
Da mein Bandkollege auf die EXL110 schwört, habe ich die Plus- Version mit minimal dickeren Saiten auch sehr schnell bestellt. Beim Auspacken war ich dann doch etwas verwirrt - solche "edlen" Saiten, alle in einer Tüte eingeschweißt und mit unterschiedlich gefärbten Ballends gekennzeichnet? Nun ja, da hatte ich schon bei billigeren Saiten deutlich bessere Lösungen. Nach dem Aufziehen waren meine Gedanken dann auch wie weggeblasen - ein toller Klang, Sustain ist sehr viel vorhanden, verzerrt klingen sie einfach nur spitze (sowohl an einem kleinen Line6 Spider IV mit 15 Watt und an Marshall Valvestates mit 100 Watt und 4x12" Boxen).
Doch auch clean kann man sie spielen, hier gefällt mir der ausgewogene Klang besonders, die Saiten davor hatten einen viel kühleren Klang. Es gibt praktisch nichts, was man nicht mit ihnen machen kann - vom cleanen Standard E (was bei meiner Schecter ohne ein Verstellen der Halskrümmung ohne weiteres ging) auf Singlecoils bis zur extremen Distortion auf Humbuckern auf Drop C# (oder wie auch immer man diese Stimmung nennen möchte, sei es Drop C sharp, ...).
Viel tiefer würde ich jedoch nicht gehen, da sie mir auf Drop C schon fast zu schlaff sind, zum gelegentlichen Runterstimmen taugen sie natürlich, wer jedoch seine Gitarre nur auf Drop C spielen möchte, sollte sich nach anderen Saiten umschauen.
Zur Langlebigkeit möchte ich nicht mehr sagen, als dass ich diese Saiten seit 1,5 Monaten spiele, mehrere Stunden täglich, und sie noch immer sehr gut klingen, ich jedoch das Gefühl habe, sie verlören langsam etwas an Sustain und ihrer Klangfarbe, ich werde die Bewertung irgendwann aktualisieren. Allerdings reinige ich die Saiten, wenn auch nur einmal pro Woche, mit GHS Fast Fret.
Viel falsch machen kann man bei den Saiten nicht - wer auf der Suche nach dickeren Saiten als 10-46 ist und eine 25,5" Mensur hat, sollte sich diese Saiten mal genauer anschauen.
Da mein Bandkollege auf die EXL110 schwört, habe ich die Plus- Version mit minimal dickeren Saiten auch sehr schnell bestellt. Beim Auspacken war ich dann doch etwas verwirrt - solche "edlen" Saiten, alle in einer Tüte eingeschweißt und mit unterschiedlich gefärbten Ballends gekennzeichnet? Nun ja, da hatte ich schon bei billigeren Saiten deutlich bessere Lösungen. Nach dem Aufziehen waren meine Gedanken dann auch wie weggeblasen - ein toller Klang, Sustain ist sehr viel vorhanden, verzerrt klingen sie einfach nur spitze (sowohl an einem kleinen Line6 Spider IV mit 15 Watt und an Marshall Valvestates mit 100 Watt und 4x12" Boxen).
Doch auch clean kann man sie spielen, hier gefällt mir der ausgewogene Klang besonders, die Saiten davor hatten einen viel kühleren Klang. Es gibt praktisch nichts, was man nicht mit ihnen machen kann - vom cleanen Standard E (was bei meiner Schecter ohne ein Verstellen der Halskrümmung ohne weiteres ging) auf Singlecoils bis zur extremen Distortion auf Humbuckern auf Drop C# (oder wie auch immer man diese Stimmung nennen möchte, sei es Drop C sharp, ...).
Viel tiefer würde ich jedoch nicht gehen, da sie mir auf Drop C schon fast zu schlaff sind, zum gelegentlichen Runterstimmen taugen sie natürlich, wer jedoch seine Gitarre nur auf Drop C spielen möchte, sollte sich nach anderen Saiten umschauen.
Zur Langlebigkeit möchte ich nicht mehr sagen, als dass ich diese Saiten seit 1,5 Monaten spiele, mehrere Stunden täglich, und sie noch immer sehr gut klingen, ich jedoch das Gefühl habe, sie verlören langsam etwas an Sustain und ihrer Klangfarbe, ich werde die Bewertung irgendwann aktualisieren. Allerdings reinige ich die Saiten, wenn auch nur einmal pro Woche, mit GHS Fast Fret.
Viel falsch machen kann man bei den Saiten nicht - wer auf der Suche nach dickeren Saiten als 10-46 ist und eine 25,5" Mensur hat, sollte sich diese Saiten mal genauer anschauen.
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G
Guter Zwischensatz
Ich hatte bis dato immer 10 - 46 er Saiten auf einer 24,75" Mensur für Standard Eb, wollte jedoch etwas mehr Spannung haben. Dabei bin ich auf diesen Satz gestoßen.
Wie immer bei Daddario waren die Saiten gut verpackt, und dank der farblichen Enden super einfach auf zu ziehen.
Klanglich bin ich sehr zufrieden und auch die Spannung gefällt mir jetzt deutlich besser.
Wie immer bei Daddario waren die Saiten gut verpackt, und dank der farblichen Enden super einfach auf zu ziehen.
Klanglich bin ich sehr zufrieden und auch die Spannung gefällt mir jetzt deutlich besser.
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P
Perfekt für D#-Standard Tuning
Wer sein Instrument einen Halbton tiefer stimmen möchte, macht mit diesem 10,5er Saitensatz alles richtig. Und dass D'addario qualitativ hochwertige Saiten herstellt steht ja wohl außer Frage. Probiert es aus ihr werdet es nicht bereuen.
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DF
Perfekt wenn 10er Saiten zu dünn sind
Ich verwende üblicherweise 10er Saiten auf meinen Gitarren, da diese für mich eine optimale Mischung aus Bespielbarkeit und "fettem" Sound bieten.
Ich hab eben auch eine Zeit lang die "normalen" EXCL110 auf meiner PRS S2 Custom. Jedoch hatte ich auf dieser Gitarre etwas Schwierigkeiten das Tremolo, den Hals und die Saitenlage so einzustellen, dass nichts scheppert, gut zum spielen ist und sich durch das Vintage Tremolo System nicht regelmäßig verstimmt.
Ich hatte daher einfach mal die EXL110+ probiert, die nur wenig dicker sind, aber noch nicht so dick wie ein 11er Saitensatz. Mit diesen hatte ich es dann endlich geschafft ein optimales Setup zu finden, mit dem ich bis heute spiele. Für Soli auf den höheren Saiten gehen Bendings nach wie vor gut von der Hand, während die Bass Saiten noch etwas fetter klingen, was sich gut für Metal oder schmatzige Palm-Mutes macht.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Wer kein Problem mit seinem Setup hat, dem würde ich aber nach wie vor zu 10er Saiten raten, weil diese doch minimal leichter zu spielen sind.
Ich hab eben auch eine Zeit lang die "normalen" EXCL110 auf meiner PRS S2 Custom. Jedoch hatte ich auf dieser Gitarre etwas Schwierigkeiten das Tremolo, den Hals und die Saitenlage so einzustellen, dass nichts scheppert, gut zum spielen ist und sich durch das Vintage Tremolo System nicht regelmäßig verstimmt.
Ich hatte daher einfach mal die EXL110+ probiert, die nur wenig dicker sind, aber noch nicht so dick wie ein 11er Saitensatz. Mit diesen hatte ich es dann endlich geschafft ein optimales Setup zu finden, mit dem ich bis heute spiele. Für Soli auf den höheren Saiten gehen Bendings nach wie vor gut von der Hand, während die Bass Saiten noch etwas fetter klingen, was sich gut für Metal oder schmatzige Palm-Mutes macht.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Wer kein Problem mit seinem Setup hat, dem würde ich aber nach wie vor zu 10er Saiten raten, weil diese doch minimal leichter zu spielen sind.
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L
klar gibts besser, aber nicht für den Preis
Naja, was will man schon viel über Saiten schreiben. Es gibt halt Eigenschaften die Saiten haben, wie Zugkraft, Klangcharakter und Langlebigkeit.
Ich habe diese Saiten nie groß gepflegt und doch haben sie weit über einem halben Jahr noch einen Klaren und nicht wie man es eigentlich kennt diesen ?verdreckten? Klang, dem einfach die höhen fehlen. Das eine der Saiten gerissen ist kann aber auch an der Gitarre liegen, die hier durch einen kleinen Spannungshalter auf der Kopfplatte für genügend Druck auf den Knochen ausübt, welcher eine Kante hat.
Etwas was ich komisch fand ist einfach das Verhältnis zwischen Tonhöhe und Zugkraft. Ich habe hier auf einer anderen Gitarre einen anderen Daddario 9er Saitensatz, dieser fühlt sich sogar weicher an, als hier die 10,5. Dabei sagt man, dass die Spannung, also die Härte der Saite, mit dem Durchmesser abnimmt.
Doch nun einmal zum Klangcharakter, dieser ist an sich ehr hochtönig, mittlerweile bin ich auf die etwas teureren Daddario NYXL?s umgestiegen, die sich vor allem bei Bendings deutlich besser spielen. Zu diesen würde ich ehr raten.
Ich greife lieber zu den dünneren Saitensätzen, da man damit die Saitenlage deutlich tiefer bekommt, sich also besser greift und damit auch schneller spielt.
Mein Fazit gebt ein bisschen mehr für Saiten aus und bei der Saiten Stärke muss man einfach probieren.
Ich habe diese Saiten nie groß gepflegt und doch haben sie weit über einem halben Jahr noch einen Klaren und nicht wie man es eigentlich kennt diesen ?verdreckten? Klang, dem einfach die höhen fehlen. Das eine der Saiten gerissen ist kann aber auch an der Gitarre liegen, die hier durch einen kleinen Spannungshalter auf der Kopfplatte für genügend Druck auf den Knochen ausübt, welcher eine Kante hat.
Etwas was ich komisch fand ist einfach das Verhältnis zwischen Tonhöhe und Zugkraft. Ich habe hier auf einer anderen Gitarre einen anderen Daddario 9er Saitensatz, dieser fühlt sich sogar weicher an, als hier die 10,5. Dabei sagt man, dass die Spannung, also die Härte der Saite, mit dem Durchmesser abnimmt.
Doch nun einmal zum Klangcharakter, dieser ist an sich ehr hochtönig, mittlerweile bin ich auf die etwas teureren Daddario NYXL?s umgestiegen, die sich vor allem bei Bendings deutlich besser spielen. Zu diesen würde ich ehr raten.
Ich greife lieber zu den dünneren Saitensätzen, da man damit die Saitenlage deutlich tiefer bekommt, sich also besser greift und damit auch schneller spielt.
Mein Fazit gebt ein bisschen mehr für Saiten aus und bei der Saiten Stärke muss man einfach probieren.
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M
Einfach Einwandfrei
- Guter/Klarer Klang
- langlebig
- reißfest
Alles in Allem sehr zufrieden
- langlebig
- reißfest
Alles in Allem sehr zufrieden
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S
Ich spiele den Satz auf einer USA Telecaster ( Std.Tuning).
Die Saiten klingen brilliant und ausgewogen. Sie fühlen sich gut an und lassen sich toll bespielen.
Die tiefen Saiten haben etwas mehr Zug und die Saitenspannung des Satzes ist etwas höher als bei normalen EXL 110ern, sie sind auch etwas lauter, aber auch nicht wesentlich.
Sie liegen ziemlich genau in der mitte zwischen Daddarios .010er-und 0.11-Sätzen.
Die Saiten klingen brilliant und ausgewogen. Sie fühlen sich gut an und lassen sich toll bespielen.
Die tiefen Saiten haben etwas mehr Zug und die Saitenspannung des Satzes ist etwas höher als bei normalen EXL 110ern, sie sind auch etwas lauter, aber auch nicht wesentlich.
Sie liegen ziemlich genau in der mitte zwischen Daddarios .010er-und 0.11-Sätzen.
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TV
Strings to Metal
Hervorragend für das optimale Spielgefühl bei Standard Tunings bei härterer Musik und für Half-Step Down tuning.
Kein Verlust an Klarheit und Präzision bei schnellem Riffing.
Kein Verlust an Klarheit und Präzision bei schnellem Riffing.
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CJ
Alle Saiten einen halben Ton runter
Für gewöhnlich spiele ich auf Strats im Standard E Tuning 10 - 46er. Man kann grundsätzlich auch mit 10er Saiten ohne Probleme alle einen halben Ton runterstimmen. Habe jetzt aber eine Gitarre dauerhaft in diesem Tuning. Und hierfür sind die 10,5er prima. Gewohnte Qualität von D'Addario.
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Pa
Konnte mich nie entscheiden
Zwischen 10 oder 11. mal so, mal so. Für SG ähnliche (Shortscale) Instrumente die beste Wahl.
Die g18 wird durch g17 getauscht. Die 18.ner ist klanglich auch etwas zu dominant, 17 passt sich sehr gut ein.
Für mich das perfekte Spielgefuhl.
Rock, Jazz, Blues... 3 1/2 ziehen alles geht .
Die g18 wird durch g17 getauscht. Die 18.ner ist klanglich auch etwas zu dominant, 17 passt sich sehr gut ein.
Für mich das perfekte Spielgefuhl.
Rock, Jazz, Blues... 3 1/2 ziehen alles geht .
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