Dunlop Eric Johnson Picks Jazz III

163 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

Dunlop Eric Johnson Picks Jazz III
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1
AJ
Mein Lieblingsplek
Aleksandar J. 18.08.2016
Ergonomie:
Jazz 3 Picks sind legendär, doch für mich, etwas zu klein.
Deshalb mag ich die Eric Johnson Version, welche, etwas grösser ist, dennoch kleiner als Standard-Pleks.
Grip:
4 Sterne, weil ich den Grip nicht besser finde als den, der Jazz3 Max Grip Plektren. Doch ist der Grip besser als bei Plektren ohne Grip. Ein Vorteil, zum Vergleich der Max Grip Serie, ist, dass sich weniger Schmutz am Grip festsetzt.
Langlebigkeit:
Die Langlebigkeit ist auf jeden Fall höher als das Material der, z.B. Fender Standard-Plektrums. Vor allem wenn man mit dickeren Saiten spielt, und/oder viel shredded, nutzen verschiedene Picks sehr schnell ab.
Ich hatte gerade gestern noch, zum Vergleich, einen Harley Benton Pick Heavy, welcher, denke ich, aus Zelluloid besteht. Der Sound Zelluloid Picks ist schön kratzig. Meine dickste Saite, jedoch, ist eine 0.85 wound. Nach 2 Proben war der Zelluloid-Plek eingekerbt.
Verarbeitung:
Die Spitzen sind schön Spitz. Die Schrift auf dem Plektrum, also, der Grip, ist bei jedem Plektrum gleich gut. Also 5 Sterne.
Ich hoffe meine Bewertung, war hilfreich.
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BG
Schön Picks für Jazz und Blues
Boris G. 30.11.2009
Zimelich kleine, harte Picks, die sich super eignen für Jazz und Bluesgeschichten. Nachdem ich für gewöhnlich die normalen Jazz III Picks habe, wollte ich mal die Eric Johnson Signatures probieren. Der eine große unterschied ist, dass die EC Picks, im Gegensatz zu den Normalen, nicht das dicke Logo drauf haben, sonden einen dünnen fusseligen EC Schriftzug. Dadurch sind die EC Picks etwas griffiger, da sie rauher sind und keine so ebene Fläche haben. Darübehinaus habe ich noch das Gefühl, dass die EC Pleks ein wenig spitzer sind als die Normalen. Alles in allem sind das wunderbare Pleks für Jazz und Blues, die auch eine sehr lange Haltbarkeit haben. Aber auch bei diesen Picks gilt: Manchmal kommen sie mit Gießresten am oberen Ende, die man ein wenig mit Schleißpapier abschliefen muss.
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NS
Pick of Choice!
Nico S. 20.07.2016
Meine absoluten Lieblingspicks!
warum?

- sie sind sehr hart
- sie haben eine sehr definierte "scharfe" Spitze
- sie sind griffig

ich nutze sie für alle Stilrichtungen zum Gitarrespielen. Mein Gitarrenspiel ist seit ich sie benutze definierter geworden. Man muss sich eingangs evtl etwas daran gewöhen, dass die Spitze so spitz ist, nicht so abgerundet wie bei anderen Picks. Pinch-Harmonics laufen bei mir jetz besser als mit anderen Picks. Auch schnelles Riffing geht meiner Meinung nach mit etwas Eingewöhnungszeit besser als mit "normalgeformten" Picks.

Habe mir mehrere von diesen Packungen bestellt und an allen wichtigen Orten welche verteilt (Hosentaschen, Geldbeutel etc). Allzeit bereit!
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E
Die Besten
EdFru 27.02.2022
Plektren sind Plektren, man kann im Prinzip mit jedem Plektrum spielen. Dennoch sind die hier meiner Meinung nach die Bestwn, haben super Grip, sind sehr präzise und sorgen für eine breite Palette an guten Sounds, je nachdem welche Spieltechnik man anwendet. Daher bevorzuge ich die Dunlop Jazz III vor allen anderen Plektren.
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M
Naja...
Martin422 11.04.2012
Der Klang ist etwas heller und das Spielgefühl direkter als bei der Non-Signature-Serie, das ist allerdings reine Geschmackssache. Ich selber bevorzuge die etwas wärmeren Klassiker. Beim Grip liegen die Eric Johnsons aufgrund des Schrift-Reliefs etwas vorne. Das tatsächliche Problem, was diese Plektrum für mich völlig untauglich macht, ist das die Ränder nicht vernünftig beschnitten sind. Soll heißen, das Plektrum ist von einem kleinen, unangenehm kratzigen Plastikring umzogen, welcher sich zwar nach einer Weile wegspielt, das Plektrum aber aus der Packung heraus für mich untauglich macht (Klang und Handling).
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L
Gute Plektren, für mich gewöhnungsbedürftig
Lars68 24.09.2014
Bisher spielte ich Paul Gilbert-Signature Plektren. Die EJs sind ähnlich von der Härte, aber etwas kleiner. Das war für mich ungewohnt, ich habe aber den Eindruck, dass ich mit diesen etwas schneller spielen kann, da die Hand dichter an den Saiten zu liegen kommt. (Joe Pass hat deswegen sogar nur ein halbes Plektrum benutzt). Also ausprobieren, ob man damit zurecht kommt.

Verarbeitungsseitig muss ich leider sagen, dass die Teile recht schlampig entgratet worden sind und an den Kanten ein fühlbarer Plastikrand stehen geblieben ist. Daher Punktabzug.

Die Farbe ist natürlich Geschmackssache, es ist wirklich ein pures Rot.
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r6
Andere Jazz 3 Variante!
randy 61 06.03.2014
Ich spiele die Jazz 3 schon seit Jahren.Diese sind einen Hauch grösser.aber nur minimalst.Sie fühlen sich anders an und klingen auch etwas anders.Ich habe entdeckt dass sie sich sehr gut für die Akustikgitarre eignen.Herkömmliche Jazz 3 picks betonen das Anschlagsgeräusch doch sehr.Ein normales Triangelpick klingt da auf der Westerngitarre schöner.Die EJ. dunlops heben das Strumminggeräusch nicht so sehr hervor.Wer will schon dauern das pick wechseln,insbesondere wenn mann die kleine Grösse gewohnt ist.
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M
Jazz III mit mehr Grip
MacGruber 07.07.2014
Eine Spur größer als das standard Jazz III und nach meinen Vergleichen mit einer Spitze die einen geringfügig größeren Winkel aufweist. (also nicht so "spitz" wie das normale Jazz III)
Der für mich größte und überzeugende Unterschied ist aber der deutlich erhöhte Grip durch die prägnantere Logo-Prägung auf beiden Seiten.

Fazit: gewohntes Jazz III Spielgefühl mit mehr Grip, allerdings nicht gleich so viel wie bei der Max-Grip Version.
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J
Merke keinen Unterschied
Jörg 18.07.2019
Ich merke keinen Unterschied zu den günstigeren "normalen" Jazz III
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U
Uffel 05.03.2019
Das beste was es gibt ;)
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