AJ
Mein Lieblingsplek
Ergonomie:
Jazz 3 Picks sind legendär, doch für mich, etwas zu klein.
Deshalb mag ich die Eric Johnson Version, welche, etwas grösser ist, dennoch kleiner als Standard-Pleks.
Grip:
4 Sterne, weil ich den Grip nicht besser finde als den, der Jazz3 Max Grip Plektren. Doch ist der Grip besser als bei Plektren ohne Grip. Ein Vorteil, zum Vergleich der Max Grip Serie, ist, dass sich weniger Schmutz am Grip festsetzt.
Langlebigkeit:
Die Langlebigkeit ist auf jeden Fall höher als das Material der, z.B. Fender Standard-Plektrums. Vor allem wenn man mit dickeren Saiten spielt, und/oder viel shredded, nutzen verschiedene Picks sehr schnell ab.
Ich hatte gerade gestern noch, zum Vergleich, einen Harley Benton Pick Heavy, welcher, denke ich, aus Zelluloid besteht. Der Sound Zelluloid Picks ist schön kratzig. Meine dickste Saite, jedoch, ist eine 0.85 wound. Nach 2 Proben war der Zelluloid-Plek eingekerbt.
Verarbeitung:
Die Spitzen sind schön Spitz. Die Schrift auf dem Plektrum, also, der Grip, ist bei jedem Plektrum gleich gut. Also 5 Sterne.
Ich hoffe meine Bewertung, war hilfreich.
Jazz 3 Picks sind legendär, doch für mich, etwas zu klein.
Deshalb mag ich die Eric Johnson Version, welche, etwas grösser ist, dennoch kleiner als Standard-Pleks.
Grip:
4 Sterne, weil ich den Grip nicht besser finde als den, der Jazz3 Max Grip Plektren. Doch ist der Grip besser als bei Plektren ohne Grip. Ein Vorteil, zum Vergleich der Max Grip Serie, ist, dass sich weniger Schmutz am Grip festsetzt.
Langlebigkeit:
Die Langlebigkeit ist auf jeden Fall höher als das Material der, z.B. Fender Standard-Plektrums. Vor allem wenn man mit dickeren Saiten spielt, und/oder viel shredded, nutzen verschiedene Picks sehr schnell ab.
Ich hatte gerade gestern noch, zum Vergleich, einen Harley Benton Pick Heavy, welcher, denke ich, aus Zelluloid besteht. Der Sound Zelluloid Picks ist schön kratzig. Meine dickste Saite, jedoch, ist eine 0.85 wound. Nach 2 Proben war der Zelluloid-Plek eingekerbt.
Verarbeitung:
Die Spitzen sind schön Spitz. Die Schrift auf dem Plektrum, also, der Grip, ist bei jedem Plektrum gleich gut. Also 5 Sterne.
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BG
Schön Picks für Jazz und Blues
Zimelich kleine, harte Picks, die sich super eignen für Jazz und Bluesgeschichten. Nachdem ich für gewöhnlich die normalen Jazz III Picks habe, wollte ich mal die Eric Johnson Signatures probieren. Der eine große unterschied ist, dass die EC Picks, im Gegensatz zu den Normalen, nicht das dicke Logo drauf haben, sonden einen dünnen fusseligen EC Schriftzug. Dadurch sind die EC Picks etwas griffiger, da sie rauher sind und keine so ebene Fläche haben. Darübehinaus habe ich noch das Gefühl, dass die EC Pleks ein wenig spitzer sind als die Normalen. Alles in allem sind das wunderbare Pleks für Jazz und Blues, die auch eine sehr lange Haltbarkeit haben. Aber auch bei diesen Picks gilt: Manchmal kommen sie mit Gießresten am oberen Ende, die man ein wenig mit Schleißpapier abschliefen muss.
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NS
Pick of Choice!
Meine absoluten Lieblingspicks!
warum?
- sie sind sehr hart
- sie haben eine sehr definierte "scharfe" Spitze
- sie sind griffig
ich nutze sie für alle Stilrichtungen zum Gitarrespielen. Mein Gitarrenspiel ist seit ich sie benutze definierter geworden. Man muss sich eingangs evtl etwas daran gewöhen, dass die Spitze so spitz ist, nicht so abgerundet wie bei anderen Picks. Pinch-Harmonics laufen bei mir jetz besser als mit anderen Picks. Auch schnelles Riffing geht meiner Meinung nach mit etwas Eingewöhnungszeit besser als mit "normalgeformten" Picks.
Habe mir mehrere von diesen Packungen bestellt und an allen wichtigen Orten welche verteilt (Hosentaschen, Geldbeutel etc). Allzeit bereit!
warum?
- sie sind sehr hart
- sie haben eine sehr definierte "scharfe" Spitze
- sie sind griffig
ich nutze sie für alle Stilrichtungen zum Gitarrespielen. Mein Gitarrenspiel ist seit ich sie benutze definierter geworden. Man muss sich eingangs evtl etwas daran gewöhen, dass die Spitze so spitz ist, nicht so abgerundet wie bei anderen Picks. Pinch-Harmonics laufen bei mir jetz besser als mit anderen Picks. Auch schnelles Riffing geht meiner Meinung nach mit etwas Eingewöhnungszeit besser als mit "normalgeformten" Picks.
Habe mir mehrere von diesen Packungen bestellt und an allen wichtigen Orten welche verteilt (Hosentaschen, Geldbeutel etc). Allzeit bereit!
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E
Die Besten
Plektren sind Plektren, man kann im Prinzip mit jedem Plektrum spielen. Dennoch sind die hier meiner Meinung nach die Bestwn, haben super Grip, sind sehr präzise und sorgen für eine breite Palette an guten Sounds, je nachdem welche Spieltechnik man anwendet. Daher bevorzuge ich die Dunlop Jazz III vor allen anderen Plektren.
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r6
Andere Jazz 3 Variante!
Ich spiele die Jazz 3 schon seit Jahren.Diese sind einen Hauch grösser.aber nur minimalst.Sie fühlen sich anders an und klingen auch etwas anders.Ich habe entdeckt dass sie sich sehr gut für die Akustikgitarre eignen.Herkömmliche Jazz 3 picks betonen das Anschlagsgeräusch doch sehr.Ein normales Triangelpick klingt da auf der Westerngitarre schöner.Die EJ. dunlops heben das Strumminggeräusch nicht so sehr hervor.Wer will schon dauern das pick wechseln,insbesondere wenn mann die kleine Grösse gewohnt ist.
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M
Jazz III mit mehr Grip
Eine Spur größer als das standard Jazz III und nach meinen Vergleichen mit einer Spitze die einen geringfügig größeren Winkel aufweist. (also nicht so "spitz" wie das normale Jazz III)
Der für mich größte und überzeugende Unterschied ist aber der deutlich erhöhte Grip durch die prägnantere Logo-Prägung auf beiden Seiten.
Fazit: gewohntes Jazz III Spielgefühl mit mehr Grip, allerdings nicht gleich so viel wie bei der Max-Grip Version.
Der für mich größte und überzeugende Unterschied ist aber der deutlich erhöhte Grip durch die prägnantere Logo-Prägung auf beiden Seiten.
Fazit: gewohntes Jazz III Spielgefühl mit mehr Grip, allerdings nicht gleich so viel wie bei der Max-Grip Version.
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U
Das beste was es gibt ;)
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N
Kleine, aber feine Unterschiede gegenüber regulären Jazz III
Bei den Eric Johnson Jazz III fallen mir folgende Unterschiede zu den regulären (roten) Jazz III auf:
- Sie sind ein klein wenig größer (wirklich nur ein klein wenig).
- Der Grip ist durch den feineren Schriftzug etwas besser.
- Sie sind geringfügig flexibler.
- Der Klang erscheint mir etwas heller.
Die ersten beiden Punkte empfinde ich als Vorteil, die höhere Flexibilität hingegen als Nachteil. Aber wir reden hier von marginalen Unterschieden, die mir vor allem im direkten Vergleich auffallen. Grundsätzlich spiele ich mit beiden Plektren gerne.
- Sie sind ein klein wenig größer (wirklich nur ein klein wenig).
- Der Grip ist durch den feineren Schriftzug etwas besser.
- Sie sind geringfügig flexibler.
- Der Klang erscheint mir etwas heller.
Die ersten beiden Punkte empfinde ich als Vorteil, die höhere Flexibilität hingegen als Nachteil. Aber wir reden hier von marginalen Unterschieden, die mir vor allem im direkten Vergleich auffallen. Grundsätzlich spiele ich mit beiden Plektren gerne.
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T
Dunlop Eric Johnson Picks Jazz III
Für mich die Pick Wahl Nr. 1. Ich mag eigendlich alle Formen der Jazz III aber die Eric Johnson haben durch den Namensaufdruck einen besseren Grip und die Spitze ist etwas schärfer als bei den Standard JIII.
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L
Blindtest
Da die roten Jazz III seit Jahren meine absoluten Lieblingsplektren sind, wollte ich natürlich auch irgendwann die EJ Variante ausprobieren.
Klar gibt es kleine Unterschiede, wie die unterschiedlichen Schriftzüge, aber in einem Blindtest könnte ich die beiden nicht auseinander halten.
Klar gibt es kleine Unterschiede, wie die unterschiedlichen Schriftzüge, aber in einem Blindtest könnte ich die beiden nicht auseinander halten.
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