d
vielleicht bin nur ich das....
vorausgeschickt:
ich bin schreiner und arbeite viel mit (hart-)öl.
auf der einen seite ist es sicher gut, daß das dunlop öl keinen "körper" hat, also schnell einzieht und nicht härtet.
auf der anderen seite bekomme ich dadurch auch keine versiegelung gegen fett und schmutz hin.
für den laien mag das zeug ganz gut sein, weil es auch bei falschem auftrag nciht auf der oberfläche stehen bleibt und anfängt zu kleben.
für mich ist das aber keine alternative zu echtem hartöl, das das holz wirklich und dauerhaft schützt.
wenn ich gründlich reinigen will, nehme ich ein mildes lösemittel, wie spiritus, bürste das grifbrett sanft aus und öle nach.
da trocknet mir mein holz auch nicht aus, braucht aber viel weniger pflege.
ich bin schreiner und arbeite viel mit (hart-)öl.
auf der einen seite ist es sicher gut, daß das dunlop öl keinen "körper" hat, also schnell einzieht und nicht härtet.
auf der anderen seite bekomme ich dadurch auch keine versiegelung gegen fett und schmutz hin.
für den laien mag das zeug ganz gut sein, weil es auch bei falschem auftrag nciht auf der oberfläche stehen bleibt und anfängt zu kleben.
für mich ist das aber keine alternative zu echtem hartöl, das das holz wirklich und dauerhaft schützt.
wenn ich gründlich reinigen will, nehme ich ein mildes lösemittel, wie spiritus, bürste das grifbrett sanft aus und öle nach.
da trocknet mir mein holz auch nicht aus, braucht aber viel weniger pflege.
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F
Duftet angenehm und tut was es soll
Das Öl durftet angenehm und die Viskosität ist so eingestellt, dass es leicht ins Holz eindringen kann aber trotzdem nicht zu dünnflüssig wirkt. Einen Unterschied zu Produkten anderer Hersteller kann ich nicht so wirklich feststellen. Ich habe diverse Öle ausprobiert und dabei nur ein Mal richtig Pech gehabt (Rockinger Griffbrettöl - das Zeug hat unerträglich nach Fisch gestunken).
Bei diesem Dunlop stört mich lediglich die "nicht zu Ende gedachte Formgebung/Gestaltung der Flasche".
Oben befindet sich eine Art "Filzkissen" zum Auftragen. Man soll die Flasche nur etwas zusammen drücken, und das Kissen saugt sich mit dem Öl voll, welches dann auf das Griffbrett aufgetragen werden kann.
Die gute Idee wurde bescheiden bis selten dämlich umgesetzt, denn dieses Kissen wird von einem harten Kunststoffrand eingefasst, der es leider durch seine Breite und die zu kurzen Fasern des Kissens schwierig (klappt bisweilen noch, wenn man das Teil schräg aufsetzt, aber nicht bis in die höchsten Lagen) bis unmöglich macht, die schmalen Bünden der ganz hohen Lagen mit dem Kissen zu erreichen.
Hier liegt dieser dämlich Kunststoffrand dann auf beiden Bundstäbchen auf, so dass das Kissen gar nicht mehr bis zum Holz reicht, es sein denn man hat fast völlig herunter gespielte, super flache Bundstäbchen. (Welcher Schwachmat denkt sich so etwas nur aus???) Dieses Gefummel nervt und Abhilfe schafft hier nur ein Lappen, auf den man das Öl überträgt, um es dann auf das Griffbrett aufbringen zu können.
Bei diesem Dunlop stört mich lediglich die "nicht zu Ende gedachte Formgebung/Gestaltung der Flasche".
Oben befindet sich eine Art "Filzkissen" zum Auftragen. Man soll die Flasche nur etwas zusammen drücken, und das Kissen saugt sich mit dem Öl voll, welches dann auf das Griffbrett aufgetragen werden kann.
Die gute Idee wurde bescheiden bis selten dämlich umgesetzt, denn dieses Kissen wird von einem harten Kunststoffrand eingefasst, der es leider durch seine Breite und die zu kurzen Fasern des Kissens schwierig (klappt bisweilen noch, wenn man das Teil schräg aufsetzt, aber nicht bis in die höchsten Lagen) bis unmöglich macht, die schmalen Bünden der ganz hohen Lagen mit dem Kissen zu erreichen.
Hier liegt dieser dämlich Kunststoffrand dann auf beiden Bundstäbchen auf, so dass das Kissen gar nicht mehr bis zum Holz reicht, es sein denn man hat fast völlig herunter gespielte, super flache Bundstäbchen. (Welcher Schwachmat denkt sich so etwas nur aus???) Dieses Gefummel nervt und Abhilfe schafft hier nur ein Lappen, auf den man das Öl überträgt, um es dann auf das Griffbrett aufbringen zu können.
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Z
Einölen ja, reinigen nein
Die Überschrift sagt alles.
Das öl braucht ne Weile bis es einzieht. Solange es frisch/feucht ist, riecht man das zitrusaroma. Nach dem einziehen nichts mehr.
Besser als gar keine pflege.
Das öl braucht ne Weile bis es einzieht. Solange es frisch/feucht ist, riecht man das zitrusaroma. Nach dem einziehen nichts mehr.
Besser als gar keine pflege.
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W
Zu dic
Habe sozusagen viel Erfahrungen mit solchen Ölen, dieses riecht zwar gut, ist aber von der Eigenschaft viel zu dick und klebrig. Für den Anfänger ausreichend, für den versierteren Verbrauch allerdings nicht das beste. Wenigstens funktioniert es, im Sinne das es den hals nach der Reinigung wieder befeuchtet, ohne Verschönerung des Holzes allerdings.
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M
Ja UND Nein
das Wundermittel, das sooo oft angepriesen wird.
-für meine Gibson fretboards wollte ich es dann auch mal nutzen.
womit wir direkt beim ersten minus wären: die flasche hat einen "fell"besatz zum verteilen des öls.
hat man so eine flasche das erste mal in der Hand, kommt man in die versuchung hier etwas ZU feste zu drücken, um eben das öl aus der flasche und durchs "fell" zu kriegen. dabei drückt man in einem gleich das gesamte fell runter und das öl schiesst aus der nun offen "geploppten " öffnung unverhindert auf die Gitarre herab- unschöne sauerei
bei mir war dann gleich in einem kopfplatte und fußboden in öl getaucht und die hälfte der flasche überall, ausser auf dem Griffbrett.
einen hinweis dazu auf der flasche sucht man vergebens. hätte man ruhig machen können, für die erstbenutzer
ob das öl reinigt bezweifle ich persönlich etwas, pflegen tut es aber sicher, das griffbrett spricht nach der benutzung alleine optisch schon bände
das öl riecht nicht eklig oder so und der hals sieht wieder aus wie neu, von daher pflegetechnisch durchaus zu empfehlen.
klar holt man auch dreck vom griffbrett , aber ich glaube speziell zur reinigung gibt es spezielle alkoholische Reinigungsmittel, die dafür eher taugen.
-für meine Gibson fretboards wollte ich es dann auch mal nutzen.
womit wir direkt beim ersten minus wären: die flasche hat einen "fell"besatz zum verteilen des öls.
hat man so eine flasche das erste mal in der Hand, kommt man in die versuchung hier etwas ZU feste zu drücken, um eben das öl aus der flasche und durchs "fell" zu kriegen. dabei drückt man in einem gleich das gesamte fell runter und das öl schiesst aus der nun offen "geploppten " öffnung unverhindert auf die Gitarre herab- unschöne sauerei
bei mir war dann gleich in einem kopfplatte und fußboden in öl getaucht und die hälfte der flasche überall, ausser auf dem Griffbrett.
einen hinweis dazu auf der flasche sucht man vergebens. hätte man ruhig machen können, für die erstbenutzer
ob das öl reinigt bezweifle ich persönlich etwas, pflegen tut es aber sicher, das griffbrett spricht nach der benutzung alleine optisch schon bände
das öl riecht nicht eklig oder so und der hals sieht wieder aus wie neu, von daher pflegetechnisch durchaus zu empfehlen.
klar holt man auch dreck vom griffbrett , aber ich glaube speziell zur reinigung gibt es spezielle alkoholische Reinigungsmittel, die dafür eher taugen.
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R
seltsame Öffnung
normale Öffnung wäre mir lieber, mit diesem mitgelieferten Schwämmchen kommt man nicht bis an die Bundstäbe.
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F
Geringer Anteil an Ölen
Bisher habe ich immer "echtes" Griffbrettöl benutzt um neue Griffbretter zu ölen oder bei gebrauchten Gitarren zur Pflege. Diese sind sehr schnell und tief in das Holz eingedrungen. Bei neuen Griffbrettern reichten immer zwei Lagen. Das Dunlop Lemon Oil macht den Eindruck, als wäre es eine Emulsion. Die Intensität des Aromas lässt ebenfalls darauf schließen. Fazit: Ganz OK, aber es gibt klar bessere Produkte.
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P
Oh je
Da hatte ich beim Aufdrehen nicht bemerkt, dass der Stopfen komplett mit abgedreht wurde und schon war die Sauerei perfekt. Also aufpassen beim Öffnen der Flasche.
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M
In Ordnung
Auftrag gelingt problemlos. Dass keinen Tücher notwendig sind auch sehr nett - dafür sammelt sich dann der Schmutz in dem integrierten Schwämmchen ...
Für mich ein wichtiger Punkt: Inhaltsstoffe sind keine angegeben.
Lemon Oil .... Der Name des Produkts ist irreführend: Wer im Netz recherchiert, wird sich eventuell das nächste Mal eher an traditioneller Intrumentenpflege orientieren und auf ein ?Öko-Produkt` umsteigen ...
Für mich ein wichtiger Punkt: Inhaltsstoffe sind keine angegeben.
Lemon Oil .... Der Name des Produkts ist irreführend: Wer im Netz recherchiert, wird sich eventuell das nächste Mal eher an traditioneller Intrumentenpflege orientieren und auf ein ?Öko-Produkt` umsteigen ...
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Ra
Zitronenduft
schadet wohl nicht, aber den gewünschten Reinigungsefekt habe ich vermisst richt halt schön nach Zitrone
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