A
Man muss sich darauf einstellen
Verarbeitung alles schick, wie immer bei EHX.
Gleich zu den Features: Der Temporegler ist zwar anfangs nur eine nette Spielerei, aber für Breakdowns ein wirklich guter Effekt bzw. auch um einen bereits aufgenommenen Loop um z.B. 2 Halbtöne raufzupitchen. Problem ist hier wiederum, dass es nur ein Regler gibt ohne eine Anzeige. Sprich ihr solltet lieber ein gutes Gehör haben und Gefühl im Fuß/Finger. Genau so verhält es sich mit dem eingebauten Metronom. An sich eine gute Idee, jedoch wäre eine Anzeige mit BPM-Zahl nicht verkehrt. (Lob jedoch dafür, dass das Metronom über Kopfhörer laufen kann und nur für den Spieler hörbar ist). Die Reverse-Funktion ist im Wohnzimmer nett, Live aber bisher nicht verwendbar. Um einen Loop rückwärts laufen zu lassen, muss 1. ein Loop bereits aufgenommen sein und 2. der gesamte Loop erstmal Reverse laufen, um den neuen Loop einzuspielen. Sobald man den Reverse-Modus verlässt, ist der neue Loop nur Reverse und der Rest wieder normal. So auch mit dem Octaver.
Wenn man keinen EHX Vocoder oder VoiceBox hat, fehlt einem der MIC-Anschluß!
Die stärken liegen definitiv bei den vier Spuren mit nahezu endlosen Overdubs. Ratsam hier als Gitarrist mit den Zehen die Regler zu steuern für Volumen (Kein Scherz). Es ist einfacher einen Loop nun auf vier Tracks aufzuteilen, sprich Track 1 - Beatbox; Track 2 - RhythmGuitar etc., sodass man einzelne Parts auch mal stummschalten kann.
Insgesamt bin ich von den Effekten enttäuscht, da sie zwar Potential haben, aber nicht für Live-zwecke ausgelegt sind, aber von dem Looper selber begeistert und um die Funktion geht es ja wirklich.
Gleich zu den Features: Der Temporegler ist zwar anfangs nur eine nette Spielerei, aber für Breakdowns ein wirklich guter Effekt bzw. auch um einen bereits aufgenommenen Loop um z.B. 2 Halbtöne raufzupitchen. Problem ist hier wiederum, dass es nur ein Regler gibt ohne eine Anzeige. Sprich ihr solltet lieber ein gutes Gehör haben und Gefühl im Fuß/Finger. Genau so verhält es sich mit dem eingebauten Metronom. An sich eine gute Idee, jedoch wäre eine Anzeige mit BPM-Zahl nicht verkehrt. (Lob jedoch dafür, dass das Metronom über Kopfhörer laufen kann und nur für den Spieler hörbar ist). Die Reverse-Funktion ist im Wohnzimmer nett, Live aber bisher nicht verwendbar. Um einen Loop rückwärts laufen zu lassen, muss 1. ein Loop bereits aufgenommen sein und 2. der gesamte Loop erstmal Reverse laufen, um den neuen Loop einzuspielen. Sobald man den Reverse-Modus verlässt, ist der neue Loop nur Reverse und der Rest wieder normal. So auch mit dem Octaver.
Wenn man keinen EHX Vocoder oder VoiceBox hat, fehlt einem der MIC-Anschluß!
Die stärken liegen definitiv bei den vier Spuren mit nahezu endlosen Overdubs. Ratsam hier als Gitarrist mit den Zehen die Regler zu steuern für Volumen (Kein Scherz). Es ist einfacher einen Loop nun auf vier Tracks aufzuteilen, sprich Track 1 - Beatbox; Track 2 - RhythmGuitar etc., sodass man einzelne Parts auch mal stummschalten kann.
Insgesamt bin ich von den Effekten enttäuscht, da sie zwar Potential haben, aber nicht für Live-zwecke ausgelegt sind, aber von dem Looper selber begeistert und um die Funktion geht es ja wirklich.
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S
Interessant, aber verbesserungswürdig
Insgesamt gut zu bedienende und vielseitige Loop-Maschine. Vor allem das Konzept mit getrennter Desktop- und Fußbedienung überzeugt. Was allerdings fatal ist, dass es keine Löschfunktion der Loops gibt. Außerdem funktioniert das Overdubbing einer Spur nur so, dass die bereits aufgenommene Signal nach und nach leiser wird, es also kein sofortiges Überspielen einer Spur gibt.
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