EMG T-Set BK

57 Kundenbewertungen

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6 Rezensionen

EMG T Set Black
141 CHF
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A
Der ultimative "TELE-Sound"
Anonym 23.03.2016
Zunächst einmal eine Rüge an die Firma EMG.
Steg und Halshumbucker sind zu groß, das bedeutet, das die Aufnahmen in der Picguard wie auch im Steg nachgearbeitet werden müssen.
Leider hat hier die Firma EMG ein wenig nachlässig die Maße "vergeigt".

Der Sound ist allerdings DER ULTIMATIVE TELECASTER Sound, ohne Nebengeräuche und in gewohnter EMG Qualität.

Die Montage mit den Steckverbindungen ist problemlos möglich, allerdings sollte man sich zuvor im Klaren sein, wo die 9 Volt Batterie in der Gitarre Platz finden soll.
Mit ein wenig Moosgummi passt sie auch unter das Volumen,-Tone Poti.

FAZIT: Der absolute Traum Sound, nur eben bei der Montage in die Gitarre sind Nacharbeiten erforderlich.
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JN
Gut
Joe Newbright 24.10.2020
Ich bin ein großer Fan der EMG SA Pickups. In meiner Strat klingen die mit zusätzlich eingebautem SPC presence control super klar und eben mit SPC richtig fett, fast wie Humbucker.

In meiner Esche Tele kommt der EMG Tele Halspickup nicht ganz an die Transparenz der SAs ran. Ich habe direkt mal in die Halsposition einen SA statt des Telepickups geschraubt und höre da, gleich wird es etwas chrisper und lauter. ( Daher nur 4 Sterne für den Sound) Für den ein oder anderen wird aber der Tele Halspickup genau richtig sein. Klingt schon schön rund und transparent. Ich hatte halt mehr SA-Sound erwartet...Der Steg Pickup ist aber echt sehr gut, ausgewogen und klar, ohne zu harsche Höhen. Insgesamt sind sie etwas leiser und defensiver als die SAs, Ich finde sie dennoch sehr gut, zumal das Singlecoilbrummen endlich passe ist ! Ich werde mir aber, sobald es lieferbar ist auch einen SPC einbauen und da ich eh in die Jazz Richtung tendiere, bin ich sicher, dass ich dann ein hervorragenden Jazz Sound bekomme. Der Einbau ist super einfach!
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C
Umbau nicht einfach mal so
Christoph943 01.05.2016
Hatte das ?Teil für nen Kumpel in eine SQ- Tele eingebaut.
Da ich selbst Bässe baue würde ich mich nicht als ganz ungeschickt bezeichnen ;-)
Picks passten nicht in die Ausschnitte von Bridge und Guard.
Alles musste nachgefeilt werden um überhaupt rein zu passen. Die stecker musste ich alle von Kabel abziehen um die ganze Verkabelung durch die Bohrungen zubekommen.

Evtl fallen die Abmessungen der Pu?s bei einer Originalen Tele etwas anders aus...
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P
Wunderschöner Sound, gemeine Installationsprobleme
Philbert 31.08.2013
Meinen Bericht möchte ich gerne in 2 Teile aufteilen: Sound & Installation.

Sound:
Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass ich kein Telecaster-Kenner bin. Ich habe nicht genügend Erfahrung mit Edeltelecastern um vom "originalen Vintage Tele-Twang" sprechen zu können. Aber ich weiß wie schön Singlecoils klingen können und ich muss sagen, ich bin mehr als zufrieden mit dem Sound des EMG T-Sets.
Über meinen Hybridamp (Röhrenvorstufe) kommt ein kräftiger Klang mit glockigen Höhen und sehr viel dynamischem Potential. Beim Spielen fühlt es sich an, als ob die Pickups genau wüssten wie sie die Ampvorstufe kitzeln müssen um den leckeren Sound zu erzeugen. Dank aktiver Ausführung ist von Einstrahlungsrauschen absolut keine Spur zu hören.
Die im Set komplett mitgelieferte Elektrik ist solide und robust. Die Potis kratzen nicht und arbeiten gleichmäßig über den gesamten Drehweg. Der Schalter verursacht ein Knacksen im Signal beim Bedienen, aber fühlt sich ansonsten sehr stabil an.
Soundmäßig empfehle ich das T-Set uneingeschränkt jedem, der seine (evtl. billigen) Werkstonabnehmer austauschen und seine Telecaster aufwerten möchte.

Installation:
EMG hat das gesamte Set lötfrei gehalten, damit auch Elektrolaien und Leute ohne Lötequipment eine Installation bewältigen können - sehr schön!
Die mitgelieferte Anleitung ist in englisch. Ob es online eine Version auf Deutsch gibt, weiß ich nicht.
Hinweis: beim Einbau muss man alles am Korpus abschrauben, inkl. Klinkenbuchse und Bridgeplate!
Ich habe also meine Squier Affinity Tele (ich höre schon die Buh-Rufe...) auseinandergeschraubt und mit der Installation begonnen. D.h. alles folgende bezieht sich auf Squier Instrumente und NICHT auf reine Fender Gitarren. Hier beginnt die Misere.
Die Steckkontakte der beigelegten Kabel sind teilweise zu breit um durch die Routings im Korpus zu passen. Ein Bohrer, ein Bohrkopf, ein dicker Schraubenzieher etc. können hier Abhilfe schaffen, je nachdem wie gut man die Routings damit erreicht.
Der Stegpickup passt um einen Zehntelmillimeter Länge NICHT durch die Bridgeplate. Man kann also das Loch in der Bridgeplate länger feilen, den Pickup mit Sandpapier leicht kürzen oder ihn einfach durchrammen und zusehen wie sich ein wenig Plastik seitlich von der Kappe abschabt (nicht weiter schlimm).
Die obligatorische 9V-Blockbatterie passt wirklich gerade so in die Elektrikfräsung. Beim Zuschrauben musste ich gen Ende schon etwas Kraft aufwenden und hatte etwas Angst um die Kabel, die dort drin währenddessen litten. Meine Kritik richtet sich hier an die höchstwahrscheinlich inkonstante Frästiefe bei Squier Instrumenten, die womöglich einem unglücklichen Käufer hierbei Probleme bescheren kann.
Das nächste Problem ist wahrscheinlich nur Pech, aber auch das kann anderen Käufern widerfahren: das Konnektorkabel zwischen Halspickup und Elektrik war bei mir kaputt, sodass der Pickup keinen Mucks von sich gab. Ich habe sämtliche Komponenten einzeln durchgetestet und dann schnell Thomann angerufen, die mir in einer zweiteiligen Rettungsaktion innerhalb einer guten Woche helfen konnten. Ein neues Kabel kam an und siehe da: alles funktioniert prima.
Letztes Problem: der Halstonabnehmer lässt sich mangels Schraubenlänge (original und mitgeliefert) nicht in die optimale Höhe bringen. Als aktive Pickups sollte das T-Set nämlich so nah an den Saiten wie möglich positioniert werden. Beheben lässt sich diese Problematik auf zwei Weisen: Entweder man fixiert den Pickup an einem Pickguard mit Bohrungen an den richtigen Stellen (anstelle der Squier-üblichen Fixation am Korpus) oder man besorgt sich irgendwo längere Holzschrauben und länge Abstandsfedern.

FAZIT: Wer die genannten Mühen nicht scheut, oder ein Instrument mit originalen Fendermaßen aufrüsten möchte, wird großen Gefallen an diesem Pickupset finden. Meine billige Telecaster hat enorm an Wert zugelegt und spielt nun klanglich in einer ganz anderen Klasse mit.
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