A
Hammer Bass...
Der EB-3 ist jetzt schon 8 Jahre in meinem Besitz und ich bin rund um Glücklich mit Ihm.
Kaufgrund:
Ich hatte Ihn mir Anfangs nur wegen dem Design, ich liebe das SG-Design, gekauft. Sound mäßig wusste ich nicht auf was ich mich einlasse. Nach 8 Jahren will Ich Ihn nicht mehr hergeben.
Sound:
Der fette Humbucker wummt sowas von geil und mit dem Mini bekommt man auch knackige Höhen hin. Mit dem Wahlschalter wählt man zwischen den großen, den kleinen oder Mix. Man kann den Schalter auch nicht so schnell verstellen, da es ein Drehschalter ist, der einrastet. Habe auch mal den kleinen Bruder angespielt, man hört den Unterschied von geleimt(EB-3) und geschraubt (EB-0) deutlich und geht zum Gunsten des geleimten Halses.
Werkseinstellungen:
Einzustellen brauchte ich wenig: Der Hals war gerade, an der Brücke musste ich ein- zweimal drehen bis es mir gefiel. Die offenen Mechaniken sind extrem Stimm stabil. Manchmal nach längerer Pause (wurde ab und zu auch ml mehrere Monate) immer noch richtig gestimmt.
Der Bass ist Kopflastig, aber mit einem breiten Gurt hängt er dann doch gut.
Stilrichtungen:
Obwohl der Sound sehr Rock-lastig ist habe ich den Bass neben meiner Band(Rock) auch in einer Bigband gespielt und es gefiel allen. Man kann ihn also Vielseitig nutzen.
Schäden:
Innerhalb der Garantie löste sich die Brücke nach einem Saiten-wechsel. Der Fehler wurde schnell und problemlos behoben und ist nicht wieder aufgetreten.
Fazit:
Ein Bass nicht für Jedermann. Ich werde Ihn jedoch noch sehr lange spielen!
Kaufgrund:
Ich hatte Ihn mir Anfangs nur wegen dem Design, ich liebe das SG-Design, gekauft. Sound mäßig wusste ich nicht auf was ich mich einlasse. Nach 8 Jahren will Ich Ihn nicht mehr hergeben.
Sound:
Der fette Humbucker wummt sowas von geil und mit dem Mini bekommt man auch knackige Höhen hin. Mit dem Wahlschalter wählt man zwischen den großen, den kleinen oder Mix. Man kann den Schalter auch nicht so schnell verstellen, da es ein Drehschalter ist, der einrastet. Habe auch mal den kleinen Bruder angespielt, man hört den Unterschied von geleimt(EB-3) und geschraubt (EB-0) deutlich und geht zum Gunsten des geleimten Halses.
Werkseinstellungen:
Einzustellen brauchte ich wenig: Der Hals war gerade, an der Brücke musste ich ein- zweimal drehen bis es mir gefiel. Die offenen Mechaniken sind extrem Stimm stabil. Manchmal nach längerer Pause (wurde ab und zu auch ml mehrere Monate) immer noch richtig gestimmt.
Der Bass ist Kopflastig, aber mit einem breiten Gurt hängt er dann doch gut.
Stilrichtungen:
Obwohl der Sound sehr Rock-lastig ist habe ich den Bass neben meiner Band(Rock) auch in einer Bigband gespielt und es gefiel allen. Man kann ihn also Vielseitig nutzen.
Schäden:
Innerhalb der Garantie löste sich die Brücke nach einem Saiten-wechsel. Der Fehler wurde schnell und problemlos behoben und ist nicht wieder aufgetreten.
Fazit:
Ein Bass nicht für Jedermann. Ich werde Ihn jedoch noch sehr lange spielen!
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AA
Sehr gutes Instrument
Der Bass klingt meiner Meinung nach ausgezeichnet.
Er fühlt sich sehr gut an, das Hals-Profil ist äußerst komfortabel.
Leider ist er sehr Neck-heavy und sehr schlecht ausbalanciert.
Mein Exemplar hat auch ein paar Verarbeitungsfehler am Griffbrett aber das ist typisch für Epiphone.
Ich finde sehr gut dass Epiphone sowohl einen Eb-0 UND einen Eb-3 die recht originalgetreu sind verkaufen während Gibson nur eine Mischung aus beiden Modellen verkauft (kürzere Mensur wie der Eb-0, aber der zusätzliche Bridge Pick up wie der Eb-3)
Er fühlt sich sehr gut an, das Hals-Profil ist äußerst komfortabel.
Leider ist er sehr Neck-heavy und sehr schlecht ausbalanciert.
Mein Exemplar hat auch ein paar Verarbeitungsfehler am Griffbrett aber das ist typisch für Epiphone.
Ich finde sehr gut dass Epiphone sowohl einen Eb-0 UND einen Eb-3 die recht originalgetreu sind verkaufen während Gibson nur eine Mischung aus beiden Modellen verkauft (kürzere Mensur wie der Eb-0, aber der zusätzliche Bridge Pick up wie der Eb-3)
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O
Der etwas andere Bass
Ein guter Bass "von der Stange"! Mit wenigen Anschaffungen und Änderungen wird ein Sahneteil daraus (nicht nur für den Proberaum)! Sofort gute, neue Saiten drauf, die werkseitig aufgezogenen schwärzten die Finger! Ich habe mich für pure nickel roundwound 45-105 entschieden. Gurtpins durch Schaller Security Locks ersetzt. Und wichtig: Einen sehr breiten, angerauten Gurt kaufen: Optimal ist der Levy's M4GF, ein sehr breiter, gefütterter, weicher Glattledergurt mit zusätzlicher rauen Wildlederunterseite! Da wird die Kopflastigkeit des Basses, die sonst gut spürbar ist, eindrucksvoll verringert. Und zu dem klassischen cherry-rot (bei dem man die Maserung des Holzes sieht) passt auch sehr gut der Gurt in Burgunderrot.
Dann nur noch ein wenig den Hals und die Brücke einstellen oder einstellen lassen, um eine dem persönlichen Geschmack und Spielgefühl entsprechend gute Saitenlage zu haben, und gut ist's. Bassisten, die sonst nur Fender spielen (wie unser Bandbassist) horchen auf, denn dieser Bass sieht nicht nur anders aus, er knurrt auch erfrischend anders als ein Fender Preci oder Jazz. Im Proberaum gibt es Dank der Humbucker keine störenden Brummgeräusche,wenn der Bass dem Verstärker zu nahe kommt. Der mächtige Hals-PU bringt ein Fundament ohne Ende und der Steg-PU bestimmt die Klarheit und Schärfe des Tons.
Für mich als Gelegenheitsbassist deckt er neben meinem fretless Chery (Fender Jazzbass Kopie) alles von Jazz und Blues über Rock und Balladen bis Pop und Tanzmusik ab.
Nachtrag nach 1,5 Jahren: Wer keinen Wert auf originale Optik legt, sollte die schweren Mechaniken gegen leichtere (14 mm) tauschen (z.B. hier von Dixon oder, wie ich, von Kluson). Es ist zwar einige Arbeit, denn die Hülsen müssen bearbeitet werden: seitlichen Rand abschleifen und wieder tiefer (bündig) einschlagen; die 4x4 Löcher der Schräubchen der alten Mechaniken mit rötlicher Holzpaste verschließen (oder auch nicht). Und schon ist die Kopflastigkeit wieder deutlich reduziert.
Dann nur noch ein wenig den Hals und die Brücke einstellen oder einstellen lassen, um eine dem persönlichen Geschmack und Spielgefühl entsprechend gute Saitenlage zu haben, und gut ist's. Bassisten, die sonst nur Fender spielen (wie unser Bandbassist) horchen auf, denn dieser Bass sieht nicht nur anders aus, er knurrt auch erfrischend anders als ein Fender Preci oder Jazz. Im Proberaum gibt es Dank der Humbucker keine störenden Brummgeräusche,wenn der Bass dem Verstärker zu nahe kommt. Der mächtige Hals-PU bringt ein Fundament ohne Ende und der Steg-PU bestimmt die Klarheit und Schärfe des Tons.
Für mich als Gelegenheitsbassist deckt er neben meinem fretless Chery (Fender Jazzbass Kopie) alles von Jazz und Blues über Rock und Balladen bis Pop und Tanzmusik ab.
Nachtrag nach 1,5 Jahren: Wer keinen Wert auf originale Optik legt, sollte die schweren Mechaniken gegen leichtere (14 mm) tauschen (z.B. hier von Dixon oder, wie ich, von Kluson). Es ist zwar einige Arbeit, denn die Hülsen müssen bearbeitet werden: seitlichen Rand abschleifen und wieder tiefer (bündig) einschlagen; die 4x4 Löcher der Schräubchen der alten Mechaniken mit rötlicher Holzpaste verschließen (oder auch nicht). Und schon ist die Kopflastigkeit wieder deutlich reduziert.
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RH
Roman H.
Sehr viel Bass fürs Geld. Mit Flatwoundsaiten noch mehr Vintagefeeling. Die Verarbeitung ist in dieser Preisklasse einfach umwerfend. Epiphone hat mit diesem Bass den Nerv von historischen Instrumenten getroffen und für die Nachwelt erhalten. Weiter so!!!!!!!.
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O
its good for its price!
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J
Guter Sound für wenig geld
Also ich habe den Bass jetzt bereits seit mehreren Wochen und bin total zufrieden mit ihm.
Durch die verschiedenen Tonabnehmer hat man total viele Möglichkeiten, den Klang zu verändern, so dass er wirklich so passt, wie man ihn haben möchte. Mit dem Humbucker am Hals hat man einen schönen vollen Basssound. Mit dem Bridgepickup kann man nochmal die Höhen richtig hervorheben und hat einen eher Drahtigen höhenbetonten Basssound.
Für alle Musikrichtungen ist etwas dabei, finde ich. Von mir also eine klare Kaufempfehlung.
Durch die verschiedenen Tonabnehmer hat man total viele Möglichkeiten, den Klang zu verändern, so dass er wirklich so passt, wie man ihn haben möchte. Mit dem Humbucker am Hals hat man einen schönen vollen Basssound. Mit dem Bridgepickup kann man nochmal die Höhen richtig hervorheben und hat einen eher Drahtigen höhenbetonten Basssound.
Für alle Musikrichtungen ist etwas dabei, finde ich. Von mir also eine klare Kaufempfehlung.
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RJ
Blues- und Rock Bass
Der EB-3 CH ist der Bass für Blues- und Rocksound aus der 60´er Ära. Voll und drückend ist der Grundsound, ohne dumpf oder muffig zu klingen. Verarbeitung, wie immer bei Epiphone, ist ausgezeichnet und wertig. Das einzige Problem ist die Kopflastigkeit, diese kann man aber mit
einem breiten Gurt ausgleichen.
einem breiten Gurt ausgleichen.
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HK
Low Cost EB-3, der Sustainer
Der EB-3 erreichte mich in tadellosem Zustand. Einmal angeschlossen geht die Post ab. Im Laufe der Zeit findet man sich immer besser zurecht. Der Hals ist anders wie bei anderen Bässen mit dem 12.Bund sehr weit nach aussen (vom Korpus) gesetzt. In der Eingewöhnungsphase habe ich oft daneben gegriffen. Nach über 40 Jahren bassen hat man sich an Fender-Maße gewöhnt - und hier ist's halt anders. Die Regelung ist besonders beim Mischen der Pickups sehr abhängig vom verwendeten Verstärker (dessen Eingangsimpedanz). Je nach verwendetem Verstärker, besonders beim Bassking) habe ich nach Einschalten des Halspickup schon bei geringen Lautstärken eine starke Rückkopplungsneigung. Da der Bass eine selten gute Saitenlage aufweist habe ich auf eine Reparatureinsendung verzichtet und mir einen neuen Tonabnehmer beschafft. Mal sehen, ob der Austausch was bringt.
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B
Top Teil für das Geld
Vor einer Woche bekam ich meinen EB-3. Das erste was mir auffiel war, dass ein Knopf vom Tone-Regler fehlte. Zum Glück fand ich Ihn noch in der Verpackung, bloß viel er immer wieder ab. Mit ein wenig Klebstoff wurde das Problem gelöst.
Von der Verarbeitung her, ist nichts zu bemängeln. Der Korpus und der Hals sieht edel aus und auch die Mechniken sind sauber und solide verarbeitet. Beim ersten Test viel mir die starke Kopflastigkeit auf, was auf die Long Scale Version zurückzuführen ist, aber man gewöhnt sich schnell dran. Die vom Werk aus aufgezogenen Saiten habe schnellstens gegen Flatwoudsaiten getauscht und die Brücke etwas tiefer gestellt. Vom Klang her bin ich sehr zufrieden und in Verbindung mit meinem Marshall Full Stack bleibt einem echt die Luft weg. Was ich noch bemängeln muss, sind die Potis für Volume und Ton. Die Volume Potis dreht man 1mm auf und man hat schon fast die volle Lautstärke. Beim Rest des Weges ändert sich nicht mehr viel. Ich habe die Linear Potis gegen Logarithmische ausgetauscht und schon war das Problem gelöst. Ferner habe ich die Gurtpins gegen Sicherheitsverschlüsse ausgetauscht, da vordere Pin nicht am Horn sitzt, sondern auf der Innenseite. Da kann der Gurt mal schnell rausrutschen.
Alles in allem ist der EB-3 sein Geld wert und ich würde mir Ihn sofort wieder kaufen, vor Allem wegen seines tollen bassigen Klanges.
Von der Verarbeitung her, ist nichts zu bemängeln. Der Korpus und der Hals sieht edel aus und auch die Mechniken sind sauber und solide verarbeitet. Beim ersten Test viel mir die starke Kopflastigkeit auf, was auf die Long Scale Version zurückzuführen ist, aber man gewöhnt sich schnell dran. Die vom Werk aus aufgezogenen Saiten habe schnellstens gegen Flatwoudsaiten getauscht und die Brücke etwas tiefer gestellt. Vom Klang her bin ich sehr zufrieden und in Verbindung mit meinem Marshall Full Stack bleibt einem echt die Luft weg. Was ich noch bemängeln muss, sind die Potis für Volume und Ton. Die Volume Potis dreht man 1mm auf und man hat schon fast die volle Lautstärke. Beim Rest des Weges ändert sich nicht mehr viel. Ich habe die Linear Potis gegen Logarithmische ausgetauscht und schon war das Problem gelöst. Ferner habe ich die Gurtpins gegen Sicherheitsverschlüsse ausgetauscht, da vordere Pin nicht am Horn sitzt, sondern auf der Innenseite. Da kann der Gurt mal schnell rausrutschen.
Alles in allem ist der EB-3 sein Geld wert und ich würde mir Ihn sofort wieder kaufen, vor Allem wegen seines tollen bassigen Klanges.
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M
Gut und billig
OK, obwohl nach meiner Meinung der Sound eines Fender (oder G&L) eigentlich das Ultimo in Sachen Bass Sound ist, bestellte ich den Epiphone EB-3, der eine mehr oder weniger Kopie des Gibson EB-3, bzw des Gibson EB-3L ist. Als ich den Bass zum erstenmal nützte bemerkte ich das der Pickupwahlschalter sehr "labrig" war und nicht tat was er sollte. Hatte ich ein sog. "Montagsmodell" erwischt? Ist aber kein Problem dank des ausgezeichneten und hilfreichen Service der Firma Thomann. Der Bass wurde problemlos ausgetauscht. Bei Rücksprache mit Thomann erfuhr ich dann das der Pickupschalter sich tatsächlich in Einzelteile zerlegt hatte, also doch ein Montagsmodell. Hier ist zu erwähnen das der Pickupwahlschalter eigentlich unnötig ist da jeder der beiden Pickups seinen eigenen Volumenregler hat. Der 2te Epiphone EB-3 dann war tadellos. Ein gutes Instrument für wenig Geld. Im Vergleich zum Fender Sound klingt dieser Bass wirklich total anders, weniger Druck vielleicht, aber sehr differnziert, besonders im Studio denke ich ist dieses Instrument eine Bereicherung. Mit der Kopflastigkeit kann ich leben, lediglich das schmale Griffbrett ist gewöhnungsbedürftig. Generell gilt "Gut und Billig geht nicht" der Epiphone EB-3 aber scheint diesbezgl. ein Ausnahme zu sein.
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