Eurolite freeDMX AP Wi-Fi Interface B-Stock
WLAN-DMX-Interface für eine drahtlose Lichtsteuerung
- empfängt die Steuersignale über das Netzwerk und leitet diese per Kabel an die DMX-Kette weiter
- Konfiguration über integrierten Webserver
- Access-Point- und Infrastructure-Mode
- 1 DMX-Durchschleifausgang
- kann bis zu 512 DMX-Kanäle senden
- ansteuerbar über DMX, Light´J App, WLAN, Light Captain App, ArtNet
- 2,4 GHz weltweit anmelde- und gebührenfrei
- Reichweite von bis zu 60 m im Freien und von bis zu 30 m in Gebäuden
- DMX-Anschluss: XLR 3pol In / Out
- Status LED: Signal, Pairing, Link, Kanalquelle
- Stromversorgung: 100-240 V AC, 50/60 Hz, 12 V DC 1 A
- Schutzart: IP20
- Maße (BxTxH): 13 x 12 x 4 cm
- Gewicht: 650 g
Bewährtes System mit neuer App
512 DMX-Kanäle sind für ein WLAN-DMX-Interface dieser Preisklasse, das sich überdies seit Jahren am Markt bewährt, schon interessant. Und für die Bedienung des eurolite free DMX AP Wi-Fi-Interface wurde die sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Lichtler geeignete App Light Captain entwickelt. Hinsichtlich der Bedienfreundlichkeit hat man die Einbindung von Moving Heads vereinfacht. Ein Theatermodus erfüllt die speziellen Anforderungen, um Licht-Cues mit allen Werten vorzubereiten, damit sie während der Veranstaltung einfach durchgesteppt werden können. Zusätzlich ist die Bedienung des Interface mit zwei weiteren Apps möglich, die auf Android- und iOS-Tablets sowie dem iPhone und neueren Macs laufen.
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Die Box und der Light Captain
Sämtliche Bedienelemente und Anschlüsse bis auf den verschraubbaren Stromanschluss findet man auf einer Seite der kleinen Box. Eine abschraubbare Antenne nimmt das per WLAN vom ansteuernden Gerät gefunkte DMX-Signal entgegen, während Status-LEDs über die korrekte Datenzufuhr informieren. Aus einer dreipoligen XLR-Buchse wird das DMX-Signal schließlich in LED-Scheinwerfer, Dimmer und Co. geschickt. Auch ein DMX-In ist vorhanden. Die App Light Captain bietet einen großen Funktionsumfang und läuft auf Tablets mit Android oder iOS und Macs, die mindestens mit M1-Prozessor ausgestattet sind. Die Ansteuerungs-App Light’J braucht dieselben Systemvoraussetzungen, läuft aber zusätzlich auch auf iPhones.
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Vom Einsteiger bis zum Profi
Mit der App Light Captain können auch Anfänger das eurolite freeDMX AP WiFi-Interface leicht bedienen. Clubbetreiber, Party- und Konzertveranstalter profitieren davon, dass auch Moving Lights leicht am Start sind. Erfahrene Lichttechniker können im Profibereich der App Showlaser ansteuern, Gruppen von Scheinwerfern bilden oder Ein- und Ausblendzeiten festlegen. Da die fertig programmierten Cues dann nur noch mit einem Go-Befehl durchgesteppt werden, eignet sich das Interface für Theaterveranstaltungen. Im Tourbus begnügt sich die Box mit wenig Platz, was auch in die Truss gehängt von Vorteil ist. Spätestens im Rigg wird sich auch der fest verschraubte Stromanschluss bewähren, sorgt er doch für einen zuverlässigen Betrieb.
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Über Eurolite
Als Eigenmarke der Steinigke Showtechnik hat Eurolite seinen Stammsitz in unterfränkischen Waldbüttelbrunn. Wie der Firmenname schon nahelegt, bietet Eurolite Lichttechnik aller Art an, und das seit 1991. Bekannt wurde die Marke durch die Erfindung eines patentierten Spiegelkugelmotors. Verkaufsschlager ist die KLS-Serie, deren Komplettsets für Grundausleuchtung und Showlicht auf vielen Bühnen und Dancefloors ihren Dienst tun. Sie zeichnen sich durch große Effektvielfalt auf kleinem Raum aus, wobei sie auch von Alleinunterhaltern bedient werden können. Eurolite legt großen Wert auf die Einhaltung anerkannter Sicherheitsstandards, was zu einer engen Zusammenarbeit mit dem TÜV geführt hat.
DMX mit Reichweite
Mit dem eurolite free DMX AP Wi-Fi-Interface kann eine bereits vorhandene WLAN-Verbindung genutzt werden, sodass es beispielsweise möglich ist, mit dem ansteuernden Tablet gleichzeitig das Licht während des Konzerts zu steuern und dennoch weiterhin am Tablet Internetzugang zu haben. Dabei darf die Entfernung zum Interface durchaus beträchtlich sein. Maximal 30m in Innenräumen und 60m im Freien darf das Interface vom ansteuernden Gerät entfernt sein, wobei die Distanz mit optionalen Repeatern ausbaufähig ist. Oder man installiert das Interface näher am Rechner und verwendet längere DMX-Leitungen.
