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Eine gute Alternative zu den üblichen Bassdrum-Mikrofonen
Da ich das ND 46 von ElectroVoice sehr überzeugend fand, war ich neugierig, wie sich das ND 68 aus derselben Serie schlagen würde. Ich habe es in bzw. vor einer Bassdrum (22x18) getestet und an einer Stand-Tom (16x16).
Das ND 68 sorgt schon für ein leichtes Pre-EQing, klingt aber im Vergleich zu einem Audix D6 oder einem Sennheiser 602/902 deutlich zahmer. Dafür ist das Signal wesentlich formbarer und somit vielseitiger. Ich persönlich finde das Mikro deutlich überzeugender als ein D112 oder ein Beta52.
Am besten hat mir das ND 68 tatsächlich an der Stand-Tom gefallen. In bzw. vor der Bassdrum war mir der Bassbereich etwas zu weich und undefiniert. Was aber sicherlich eine Frage des Geschmacks ist und natürlich auch vom Schlagzeug bzw. dem Musikstil abhängt.
Wer auf der Suche nach einem geeigneten Bassdrum- oder Stand-Tom-Mikrofon ist, sollte dem ND 68 eine Chance geben! Ich selbst bin letzten Endes bei einem RE320 gelandet, das aber auch in einer höheren Preiskategorie liegt.
Das ND 68 sorgt schon für ein leichtes Pre-EQing, klingt aber im Vergleich zu einem Audix D6 oder einem Sennheiser 602/902 deutlich zahmer. Dafür ist das Signal wesentlich formbarer und somit vielseitiger. Ich persönlich finde das Mikro deutlich überzeugender als ein D112 oder ein Beta52.
Am besten hat mir das ND 68 tatsächlich an der Stand-Tom gefallen. In bzw. vor der Bassdrum war mir der Bassbereich etwas zu weich und undefiniert. Was aber sicherlich eine Frage des Geschmacks ist und natürlich auch vom Schlagzeug bzw. dem Musikstil abhängt.
Wer auf der Suche nach einem geeigneten Bassdrum- oder Stand-Tom-Mikrofon ist, sollte dem ND 68 eine Chance geben! Ich selbst bin letzten Endes bei einem RE320 gelandet, das aber auch in einer höheren Preiskategorie liegt.
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