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Durchmischtes Bild
Ich mische seit Jahren mehrere Bands ab, die EV als PA nutzen. Daher habe ich mich auch für mich selber für kleinere Veranstaltungen für die Einsteigerreihe ZLX entschieden.
Das Material hätte also ruhig ein wenig dickwandiger ausfallen können. Wegen einer Schulterverletzung mit der ich noch länger zu tun haben werde, kommt mir das relativ geringe Gewicht entgegen. Genau deshalb habe ich ich mich auch bewusst für Kunststoff entschieden. Die Verarbeitung ist tadellos, seitlich sieht man bei Streiflicht aber durchaus die Stellen, an denen an der Innenseite vermutlich Verbindungen abgehen. Die Materialdicke hätte also evtl. auch ruhig etwas dicker ausfallen dürfen.
Der Klang als das wohl wesentliche Kriterium gibt leider ein sehr durchmischtes Bild ab:
Für die Preisklasse geht der Sound bei analogen Quellen voll in Ordnung. Untenrum hätten es gerne ein paar HZ mehr sein dürfen, denn wenn ich für echten Tiefbass ohnehin Subwoofer mitschleppen muss, hätte es auch ein kleinerer Lautsprecher getan. Getestet habe ich allerdings nur die DSP-Einstellung "Live", die laut Anleitung die Neutralstellung darstellen soll.
Jetzt kommt das große Aber an dem Lautsprecher, warum er auch nur 3 Sterne von mir in Sachen Sound bekommen hat: Den Bluetooth-Kanal kann man komplett vergessen!
Die Soundqualität wirkt nicht sonderlich fein auflösend. Hinzu kommen zahlreiche Aussetzer. Schon ab 3 Meter Entfernung bricht die Verbindung gerne mal ganz ab. (Meine Teufel Rockstar werden von den gleichen Quellgeräten (Apple Iphone/Ipads) auch auf 15 Meter störungsfrei versorgt. Die Änderung der Lautstärke der BT-Quelle verursacht oft lautes Knistern und wird zudem oft erst Sekunden später umgesetzt, was zu viel zu leisen oder lauten Einstellungen führt.
Wer sich diesen Lautsprecher also gerade wegen des BT-Empfänger kauft: Finger weg! Wer den BT-Empfänger gar nicht benötigt: Kauft euch die Version ohne BT-Empfänger. Auch wenn der Unterschied nur wenige Euronen ausmacht: An dem verbauten Empfänger ist einfacher jeder Cent verschwendet.
Das Material hätte also ruhig ein wenig dickwandiger ausfallen können. Wegen einer Schulterverletzung mit der ich noch länger zu tun haben werde, kommt mir das relativ geringe Gewicht entgegen. Genau deshalb habe ich ich mich auch bewusst für Kunststoff entschieden. Die Verarbeitung ist tadellos, seitlich sieht man bei Streiflicht aber durchaus die Stellen, an denen an der Innenseite vermutlich Verbindungen abgehen. Die Materialdicke hätte also evtl. auch ruhig etwas dicker ausfallen dürfen.
Der Klang als das wohl wesentliche Kriterium gibt leider ein sehr durchmischtes Bild ab:
Für die Preisklasse geht der Sound bei analogen Quellen voll in Ordnung. Untenrum hätten es gerne ein paar HZ mehr sein dürfen, denn wenn ich für echten Tiefbass ohnehin Subwoofer mitschleppen muss, hätte es auch ein kleinerer Lautsprecher getan. Getestet habe ich allerdings nur die DSP-Einstellung "Live", die laut Anleitung die Neutralstellung darstellen soll.
Jetzt kommt das große Aber an dem Lautsprecher, warum er auch nur 3 Sterne von mir in Sachen Sound bekommen hat: Den Bluetooth-Kanal kann man komplett vergessen!
Die Soundqualität wirkt nicht sonderlich fein auflösend. Hinzu kommen zahlreiche Aussetzer. Schon ab 3 Meter Entfernung bricht die Verbindung gerne mal ganz ab. (Meine Teufel Rockstar werden von den gleichen Quellgeräten (Apple Iphone/Ipads) auch auf 15 Meter störungsfrei versorgt. Die Änderung der Lautstärke der BT-Quelle verursacht oft lautes Knistern und wird zudem oft erst Sekunden später umgesetzt, was zu viel zu leisen oder lauten Einstellungen führt.
Wer sich diesen Lautsprecher also gerade wegen des BT-Empfänger kauft: Finger weg! Wer den BT-Empfänger gar nicht benötigt: Kauft euch die Version ohne BT-Empfänger. Auch wenn der Unterschied nur wenige Euronen ausmacht: An dem verbauten Empfänger ist einfacher jeder Cent verschwendet.
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