Fender Mustang GTX50

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Fender Mustang GTX50
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h
Vielseitiger Amp mit überragendem Klang
huy01 04.11.2020
Ich besitze den Amp nun seit mehreren Monaten und bin immer noch von der Vielseitigkeit und dem Klang begeistert.
Durch die Vielzahl an simulierbaren Verstärkern und den vielen Effekten lässt sich so gut wie jeder gewünschte Tone erzielen, soweit man weiß wie.
Mit dem GTX50 macht es wirklich Spaß zu jammen, da es möglich ist, in geringer Zeit zwischen verschiedenen Soundprofilen zu wechseln.

Durch eine Master-Volume lässt sich der Verstärker problemlos in einer für Wohnungen akzeptablen Lautstärke spielen (ich habe jedenfalls bisher noch keine Beschwerden von Nachbaren erhalten).
Auch die Anbindung an die Fender Tone App hat sich für mich als nützlich erwiesen und wird von mir oftmals für die Erstellung von neuen Profilen verwendet.
Durch einen XLR und USB Ausgang ist es möglich ohne ein Mikrofonsetup in einer durchaus akzeptablen Qualität aufzunehmen.

Zusammenfassend würde ich den Verstärker ohne Bedenken, vor allem auch für den Gebrauch in einer Wohnung, empfehlen.
Auch spart man durch die integrierten Effekte Geld, da man keine Vielzahl an Pedale kaufen muss, um einen gewünschten Sound zu erzielen.
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M
Quantensprung zum Vorgänger Mustang IV
Martin912 27.12.2020
Ich hatte bereits vorher das alte Floorboard von Fender, das Mustang IV Fußpedal, das mit wesentlich weniger Modelling Möglichkeiten auskam, aber eines der einfachsten, robustesten und übersichtlichen Floorboards war, das ich je hatte.
Gegenüber dem neuen GTX ist nun die Qualität, Dichte der Effekte, Anzahl und Klang der AMPs und Vielfalt der Effekte enorm gewachsen, was schon in Richtung dem Line6 HX Stomp geht, ohne aber Snapshots anzubieten und eben eine ganz andere Klangfarbe an Effekten von delays und reverbs bietet, da die Programmierungs Algoritmen bei Fender komplett anders sind, als bei den anderen Multieffekten. Bei den Amps von Fender ist dies jetzt ein richtiger großer Sprung nach vorne gewesen.

Jetzt sind endlich alle wichtigen Fender Amps vorhanden und in der gewohnten schönen übersichtlichen Darstellung wie in echt zu bedienen.
Auch sind die Fremd-amps, wie z.B. Marshall, Vox usw... viel besser im Klang und Ausklang geworden.
Besonders auffällig war jetzt auch die Anzahl und Farbqualität der Overdrives. Wo es vorher nur einen gab, jetzt aber ein Fülle in verschiedenen Farben, wo man gleich optisch weiß, was man klanglich haben will (Tube Screamer, overdrives in schwarz, rot, orange, blau, grün, usw.) die wirklich enorme Unterschiede bringen.
Auch sind die Effekte bei Reverbs, Delays viel umfangreicher geworden.

Warum habe ich mir nach dem Floorboard Mustang IV wieder ein neues Fender Gerät zugelegt?
Weil ich die einfachen genialen Sine Flanger und Chorus Effekte einfach vermisst habe, die ich im HX stomp einfach nicht so schnell und knackig hinkriege. Auch das Urtypische Fender Tremolo wollte mir einfach nicht richtig gelingen.
Beim GTX bindet man es einfach nur ein, ein paar Dreher und schon passts. Das hab ich einfach vermisst.

Zudem kriegt man mit dem 12" Celestion einen wahren super Fendersound im Zimmer hin, den ich dennoch vermisst habe.

Der Amp ist endlich so genial leise einzustellen auf Zimmerlautstärke, daß es einfach eine wahre Freude ist, ohne gleich künstlich zu klingen, das hab ich bei keinem anderen Verstärker gehabt. Optik, Gewicht, Größe und Form sind einfach nur schön. Auch stinkt der Kunststoffüberzug überhaupt nicht und die Frontbespannung ist schön klassisch. Beim Rumheben ist man erstaunt wie aus so einem Leichtgewicht so ein guter Klang kommt. Natürlich ist das nix für ProfiBühnen mit viel Lautstärke, schon klar, gell.

Ausstattung, Anschlüsse, Ein- und Ausgänge sind reichlich vorhanden.
Synchro mit dem Handy geht wirklich leicht, da kann auch ich Opa gut mithalten.

der GTX arbeitet auch mit maximal 6 Blöcken, wovon der Amp immer Standard ist und dann noch maximal 5 Blöcke hinzugefügt werden können, falls die CPU power ausreicht.
Power: auch hier ist noch ein Unterschied zu den Line6 Helden zu nennen; (da ich das Helix kenne und ein HX stomp mein eigen nenne) Aber das muss ja preislich irgendwo einen Unterschied geben und in der Anwendung auf jeden Fall, da ich hier einen Verstärker und Lautsprecher mitdabei habe.

Mit einer Fender Gitarre und anderen Klampfen möchte ich unbedingt diesen klaren, originellen Fender Sound genießen und schnell darauf zugreifen können, was jetzt der Fall ist.

Über den super Fußschalter GTX 7 kann man entweder jeweils im Block 5 Presets hoch oder abschalten, oder im 2. Modi die Effekte an- und abschalten, oder die Looper Funktionen anwenden.
das Umschalten auf den nächsten Block dauert leider etwas zu lange für einen prof. Live Betrieb, aber pro Song könnte man sich 5 Variationen in je einem Block (Preset 1-5 usw.) ablegen und in der Pause zum nächsten Block oder Lied hochschalten, auch das wäre gut möglich.
(Deshalb auch nur 4 Sterne bei den Features und Bedienung,
um ehrlich zu sein, das geht halt bei anderen Geräten viel schneller)

So könnte man locker 5 snapshots pro song leicht und schnell abrufen (also bei 10 Songs, 10x 5 Variationen falls gewünscht)
Die Looper Funktionen sind intuitiv und schnell anzuwenden, Auch das war eine gute Idee die im Fußschalter mitzuliefern.

Die Unterschiede liegen einfach im Preis, der Bedienung und ganz bestimmt der persönlichen Erfahrung, wie man damit umgehen will.
Für Einsteiger und Anfänger ist das eine gewaltige Auswahl, mit der man erstmal zurechtkommen muss. Es sind fast 200 presets vorbelegt und da muss man erst mal durchzappen, des dauert ganz schön...
oder aber man legt sich gleich seine Lieblingsamps an die richtige Position in verschiedenen Konfigs.

Für mich bleiben die Fender Amp Modelle glasklar im Vorteil und eigenen sich gut für Aufnahmen, Homerecording oder kleine Bühnen Einsätze. Und das Leichtgewicht sieht auch noch schnuckelig aus :-)

Wer genau das auch sucht, wird hier mit schmalen PREIS gut bedient und jedensmal wenn ich ihn einschalte, freut es mich immer wieder, FENDER zu spielen und zu hören.
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C
Ich war bislang kein Modelling-Fan - bis jetzt!
Chris7771 23.08.2020
Das Fazit vorab: ein Traum-Amp.

Ich mochte bislang keine Modelling-Amps. Nach Versuchen mit VOX VT40x und Fender SuperChampXD blieb ich meinen Röhren-Amps treu.

Aber das Aufwärmen der Röhren, das Rauschen, die hohen notwendigen Lautstärken für einen schönen Zerrsound zeigten mir auch immer wieder die Nachteile der Klassiker auf.

Dann kam die Entscheidung, dem neuen Fender Mustang GTX eine Chance zu geben.

Ich wurde mehr als nur „nicht enttäuscht„. Dieser Amp ist einfach nur toll! Der Sound ist mega. Braucht sich hinter meinen Röhren nicht zu verstecken. Einfach einschalten, das passende Preset auswählen und schon kann’s losgehen.

Eine klare Empfehlung für alle, die einen tollen Röhrensound suchen aber die Nachteile der Röhren nicht in Kauf nehmen wollen. In Kooperation mit dem GTX-7 Footswitch kann man die wählbaren Effekte auch super mit dem Fuß bedienen.

Alles für einen tollen, kreativen Sound an Board. Wenn jetzt noch ein paar Drum-Rythmen an Board wären, wäre es die eierlegende Woll-Milch-Sau.
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Super Verstärker!
henrikandmusic 21.11.2022
Ich spiele seit ca. 6 Jahren E-Gitarre und habe bislang immer auf einem NUX 15 Watt Verstärker gespielt (Low End Combo). Da ich als Student über kein unendliches Budget verfüge, haben mich nach kurzem Einlesen die Modeling Amps am meisten angesprochen.

Für mich standen zwei Amps in der engeren Auswahl:
Der Fender Mustang GTX und natürlich der berühmte Boss Katana von Roland.

Ich habe beide ausgiebig ausprobiert und kam zum Entschluss, dass der GTX für mich der Richtige ist (aus folgenden Grund):

Der erste Eindruck des Mustang GTX hat bei mir einiges Bewirkt. Das Display vereinfacht die Suche nach geeigneten Effekten, je nachdem was man gerade sucht. Das hat mir beim Boss Katana gefehlt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich genau weiß, was ich am Katana verstelle, wenn ich an verschiedenen Einstellungen gedreht habe und kam nicht wirklich schnell auf einen Sound, den ich gerade wollte.

Der GTX hat einfach viele Presets hintereinander gereiht, die nur darauf warten ausprobiert zu werden. (Viele auch eher unbrauchbar, doch auch viele wirklich wirklich gute.)

Die Sounderfahrung war für mich bei beiden gleich. Beide haben natürlich einen unterschiedlichen Klang, doch durch die Variabilität der Presets finde ich die beiden schwer zu vergleichen. Auch der Boss Katana hört sich klasse an.

Schlussendlich hat auch der Markenname und Look des Verstärkers zu meiner Entscheidung beigetragen. Der Fender GTX sieht einfach klasse aus und hat einen Vintage look mit moderner Bedienung, eine ideale Kombination meiner Meinung nach.
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W
Multitalent-Amp !
WildNocturne 12.02.2024
Habe diesen Amp auf Grund der unzähligen Sound-Möglichkeiten bestellt.
Habe mir noch das passende Fußpedal dazu bestellt, weil es die Bedienung um einiges erleichtert. (Loopen und Stimmen ist damit auch möglich)
Verarbeitung vom Amp ist richtig gut, macht optisch auch was her.
Sound ist sehr gut, auch auf kleiner Lautstärke.
Seine 50 Watt Power würden wahrscheinlich auch für die Bühne reichen, ich benutze ihn aktuell nur zu Hause.
Dank des Masterreglers ist auch Nachbarfreundliches spielen möglich.
Die unzähligen Presets sind wirklich cool zum experimentieren und hören sich echt Klasse an.
Bedienung mit der App funktioniert gut, verbinden mit dem Bluetooth dauert immer nur etwas länger. (Ist manchmal problematisch)
Per App kann man auch eigene Presets erstellen, was mega cool und sehr einfach ist.
Fender ist mit dem Mustang Gtx ein gelungenes Rundumpaket gelungen, mit welchem man viel Geld für Effekte sparen kann und trotzdem ein tolles Produkt hat.
Zudem hat der Amp ein eingebautes Metronom, cooles Feature.
Eindeutige Empfehlung !
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AW
Macht Spaß
A. Wessel 08.11.2020
Man entdeckt immer wieder neues, kann sogar neue Sounds downloaden und alles per App am Smartphone steuern. Zum Recorden, üben, jammen und als Ideengeber für's Songwriting, der absoltute Genuss.
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UL
Toller Amp für Peset User
Uwe Lohschelder 24.03.2021
Für mich als Amp Laie ist liegt der Amp ganz weit vorne. Tolle Sounds, die man schnell und einfach über das Infranetz anpassen und austauschen kann. Im Netz gibt es eine Menge Individuelle Sounds. Ich habe nach Country Style Presets gesucht und habe eine Menge Country Presets gefunden. Klingt Super, sieht Gut aus, ist Leicht, einfaches Handling, (auch für Amp-Anfänger wie mich).
Evtl. 100€ zu teuer und leider ohne Drathlosen Anschluss der Gitarre. Das gefällt mir bei Line6 super. Ich muss mich noch einmal umsehen, aber der Amp liegt definitiv in meiner engeren Wahl - Prost!
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S
rundum glücklich
Stumpjumper 01.03.2021
Ich war zunächst skeptisch, weil mir meine Freunde von Modelling Combos bzw. Modelling überhaupt abgeraten haben.
Dieser Verstärker überzeugt vom Gegenteil - unheimlich direkt, klangvoll und einfach in der Bedienung. Ich nutze ihn im Wohnzimmer zum üben und selbst auf leisester Stufe ist der Sound genial. Kopfhörer sind auch eine tolle Option und auch hier ist der Klang traumhaft.
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k
Vielseitiger Übungsverstärker
kulikula 14.01.2023
Ich hatte ein paar verschiedene Modelling Verstärker zum Üben ausprobiert. Wichtig war für mich, dass ich sowohl mit Kopfhörern üben kann und dass der Amp ohne Kopfhörer auch einigermaßen gut klingt. Eigentlich wollte ich es kleiner haben. Aber das hatte mich vom Sound her nicht befriedigt und kein Amp hatte mich so richtig überzeugt. Man muss dazu sagen, ich steh halt auf Röhren-Sound. Was zum üben in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus aber nicht jeden freut.

Dieser Modelling Amp hatte mich dann aber überzeugt. Erstmal ist er eigentlich gar nicht so groß und vor allem ist er verdammt leicht. Man kann ihn also super transportieren. Der Sound über den Speaker ist gut und auch über Kopfhörer hat mir der Sound gefallen. Aber was mich total überrascht hat ist die zugehörige App, um die Sounds zu erstellen, zu modifizieren und bis zu 200 Konfigurationen zu speichern. Das kann man zwar auch alles am Gerät selbst machen, das ist mit der Bedienung auch wirklich gut gelöst, aber letztlich ist es halt ein Mini-Display und es ist auf Dauer etwas fuzzelig. Daher nutze mit dem Amp die Fender Tone App fürs iPad. Diese App ist einfach, solide und stabil. Die Bluetooth-Verbindung ist stabil und die Verbindung ist zuverlässig. Die App ist grundsolide und man versteht durch die gute grafische Aufbereitung auf Anhieb wie man Sound-Konfigurationen zusammenstellen kann. Man kann sich darin regelrecht verlieren. Darüber hinaus kann man auch aus der Fender-Datenbank Sounds von anderen Usern oder direkt von Fender kostenlos(!) herunterladen. Für viele namhafte Künstler gibts oft einen mehr oder weniger passenden Sound.

Zusammengefasst bin ich sehr zufrieden mit den überaus reichhaltigen Kombinationsmöglichkeiten, um einen Sound zu erstellen. Der Amp ist perfekt zum Üben und Ausprobieren. Auch ohne App. Aber ich kann die App (inbesondere auf einem Tablet) sehr empfehlen (und normalerweise bin ich da sehr kritisch).
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d
Ein Verstärker mit vielen Einstellmöglichkeiten für jeden etwa.
docrudi 02.04.2020
Ich habe mich für den Mustang GTX 50 entschieden ideale Grösse für daheim. Die Einstellmöglichkeiten sind überwältigend. Ein wenig mehr Bedienungsanleitung wäre nicht schlecht. Die Steuerung über iPhone oder besser iPad funktioniert sehr gut mit Fender Tone aus dem App-Store. Die Anbindung über WLAN und Bluetooth dauert ein wenig. IMac oder Notebook werden nicht supported.
Vor 50 Jahren habe ich mit einem TWIN REVERB (nr654) in einer Band gespielt und das ist weitgehend mein Maßstab. Ich wollte auf jeden Fall die gleichen Grundeinstellungen wie das Original haben Vol, Höhen, Mitten, Bass, Trem, Reverb. Die weitere Klangvielfalt ist überwältigend, um alles aus zu probieren braucht man sich Wochen.
In der Corona-Kriese habe ich jetzt genug Zeit um vieles auszuspielen.
Etwas störend sind die Lautstärkensprünge von Setup zu Setup. Von leisen Einstellungen wird man im nächsten Setup angeschrien zu Hause nicht ideal, also erst Master runter dann weiterschalten.
Die Verarbeitung ist sehr gut. Die Anschlussmöglichkeiten lassen kaum noch Wünsche offen.
Ein Bluetooth-Kanal für Kopfhörer wäre zeitgemäß.
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Fender Mustang GTX50