Fender Mustang LT50

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Fender Mustang LT50
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SA
Ist ein ehrlicher Fender Amp, braucht sich nirgends verstecken.
Sab A. 28.02.2021
Ich besitze und benutze den Mustang LT 50 seit ca. 4 Monate und habe ihn bislang nur im Wohnzimmer in der Mietwohnung benutzt. Ich bin mit dem Amp nicht voll zufrieden, auch wenn er den Großteil seiner Aufgabe, nämlich die E-Gitarre verstärkt ertönen zu lassen sehr gut verrichten kann.

Pro:
Der 12" Lautsprecher ist der Wahnsinn. Der bewegt schon ziemlich viel Luft, die Höhen, Mitten, Bässe kommen super rüber. Er klingt auch leise sehr toll. Als Vergleich habe ich hier meine HiFi Anlage mit 2x150W Lautsprecher, diese klingen auch schön, aber dennoch anders.
Das Menü kombiniert mit dem LCD-Display und mit den Drehschaltern ist gut nutzbar.
Einige Presets klingen gut, aber auch ohne Presets und mit meiner Ibanez-Gitarre kann ich schöne Fender-Sounds und auch andersartige Sounds herzaubern.
Die eigenen Presets lassen sich leicht erstellen und speichern oder hervorrufen. Das kann ich besonders gut schätzen, seit ich auch einen Headrush Gigboard benutze. Jedes mal, wenn ich den Mustang einschalte, weiß ich, dass ich in einer Minute schon bei meinem Sound bin - mit dem Gigboard kann ich das auch machen aber der macht auch Stereo für mich, was viel schöner klingt.
Viele der verbauten Amp-Modellen reagieren sehr schön auf die Dynamik der Picking.
Sehr gute mitverbaute Effektpedale.
Der Kopfhörerausgang sowie Line-Out und USB-Out funktionieren wie erwartet.
Die "Fender Tone"-Anwendung ist auch gut nutzvoll.

Kontra:
Irgendwo auf der Platine ist es verbaut worden, dass alle Sounds durch den eigenen Lautsprecher vertönt herkommen sollen, d.h. da gibt es eine Hervorhebung der Mids, so leicht KeksDosen-artig. Die selbe Verfärbung hat man nicht, wenn man über den Kopfhörer oder Line-Out oder USB zuhört aber ist schon da wenn ich den Amp vom Gigboard bespeise oder aber Musik über den AUX-In einspeise - dieses wird auch hässlich verfärbt. Im Mustang gibt es wohl einen eigenen EQ EffektPedal um das bei der Gitarre beinahe voll abzuschaffen, aber dann hast du deinen einzigen StompBox damit ausgenutzt und kannst kein Distort, OD, Fuzz oder Compressor benutzen, und die Amp-eigenen Einstellungsmöglichkeiten reichen nicht aus, um diesen Tonart wegzuschaffen. Dennoch, wenn man das vergisst, klingt die Gitarre wunderschön, aber es hilft eh wenig, da ich über AUX-IN nix in ordentlicher Tonfarbe abspielen kann.
Demnach macht der AUX-In fast keinen Sinn.
QC: Bei meinem Amp ist der Drehschalter für Treble fehlerhaft bemalt worden, keine Ahnung, wie das beim QC nicht angehalten worden ist? Weiters, mein Drehschalter für Bass hat zwei(!) fühlbare Knicker im Drehweg seit Tag 0, bin gespannt, wie langer er halten wird. Das hätte ich auch nicht so beim QC durchgehen lassen.
Bedienpult nach Oben gerichtet - Staub sammelt sich da leider auf. Ich mag diese Ausführung nicht, lieber bitte vertikal.
Kein FX Send/Return, keine Möglichkeit die Reihenfolge der Effekten zu ändern - stehen ja auch nicht auf der Liste der Features, aber man soll schon gut bedenken, was man in einem Jahr brauchen wird.
Habe ich eventuell einen Montagsstück erhalten?
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