BM
Poti und der Kondensator sind den Preis wert!
Gut verarbeitet
Anschlüssen und Gehäuse sind gut lötbar
Poti läuft gut ohne zu kratzen
Bauform und Abmessungen stimmen mit der Beschreibung überein
Passt gut und ist gut fixierbar
Zum Kondensator gibt es auch nicht viel zu sagen: Wert stimmt, funktioniert und gut...
Ich hätte den alten Poti und den sehr knapp angelöteten Kondensator schon viel früher austauschen sollen!
Anschlüssen und Gehäuse sind gut lötbar
Poti läuft gut ohne zu kratzen
Bauform und Abmessungen stimmen mit der Beschreibung überein
Passt gut und ist gut fixierbar
Zum Kondensator gibt es auch nicht viel zu sagen: Wert stimmt, funktioniert und gut...
Ich hätte den alten Poti und den sehr knapp angelöteten Kondensator schon viel früher austauschen sollen!
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B
Einfach Klasse.
Potenziometer... Hier: Gitarre.
Man regelt damit Volume oder Tone. Ein Gespräch darüber an der Kneipen-Theke ist so abendfüllend, wie ein Fussball-Länderspiel. Und wurde auch mindestens so oft diskutiert :-)
Einsatz:
Ich wollte sie nach 7 Jahren einfach mal an meiner Fender Mexico Telecaster austauschen. Dafür gab es zwar keinen Grund (die originalen arbeiteten nach wie vor einwandfrei), also einfach mal austauschen.
Unterschied:
In meiner Tele sind vom Werk aus die Rundschaft-Potis verbaut.
Hier hebe ich Riffel-Achse. Bei den original verbauten Poti-Knöpfen (die mit der Schlitz-Schraube), muss man eben darauf achten, dass die Schraube sitzt !!! Und: Zwar hat meine Tele ebenfalls einen 22er Kondensator verbaut, aber die Form ist halt anders. Erinnert an die alte Enterprise vom Captain Kirk. Und natürlich habe ich den originalen weiterhin genutzt.
Der mitgelieferte Kondensator kommt also in die Ersatzteil-Kiste.
Ergebnis:
Man entwickelt ja im Laufe der Zeit ein gewisses Verhalten, wie man seine Potis bedient. Und dann merkt man auch, ob man ein Poti nun mehr oder weniger regeln muss. Mit diesen Potis muss ich nicht mehr/weniger regeln. Mein Verhalten ändert sich nicht. Und genau das erwarte ich auch von einem Poti. Per se also kein Unterschied zu den ehemaligen. Sie werden schließlich seit mehr als einem halben Jahrhundert gleich gebaut...
Verarbeitung:
Klar im Vorteil sind sie also, die CTS-Potis.
Sauber verarbeitet, klasse Löt-Basis. Platz für Punkte (Masse).
Laufen nicht zu leicht und nicht zu stramm.
Und sie regeln! Sie kennen Laut, bissi leiser, leise, noch leiser, aus.
Das gleiche gilt für die Tone-Regelung.
Ob man sie nun sieht, oder nicht:
Man weiß, es sind die gestempelten CTS-Potis, die in diese Gitarren gehören. Und: Die "alten" Potis sind noch genauso gut, wie die Neuen, wurden in 7 Jahren reichlich bewegt, und wandern in die Ersatzteilkiste. :-)
Im Vergleich zu Potis anderer Hersteller kann ich also sagen, dass die Potis ihr Geld wert sind. Teurer muss nicht sein, keine Frage. Aber hier kriege ich für mein Geld die Qualität, die ich möchte. Und das vermisst man bei anderen Herstellern öfter.
Fazit:
Preis/Leistung = Klare Kaufempfehlung.
Man regelt damit Volume oder Tone. Ein Gespräch darüber an der Kneipen-Theke ist so abendfüllend, wie ein Fussball-Länderspiel. Und wurde auch mindestens so oft diskutiert :-)
Einsatz:
Ich wollte sie nach 7 Jahren einfach mal an meiner Fender Mexico Telecaster austauschen. Dafür gab es zwar keinen Grund (die originalen arbeiteten nach wie vor einwandfrei), also einfach mal austauschen.
Unterschied:
In meiner Tele sind vom Werk aus die Rundschaft-Potis verbaut.
Hier hebe ich Riffel-Achse. Bei den original verbauten Poti-Knöpfen (die mit der Schlitz-Schraube), muss man eben darauf achten, dass die Schraube sitzt !!! Und: Zwar hat meine Tele ebenfalls einen 22er Kondensator verbaut, aber die Form ist halt anders. Erinnert an die alte Enterprise vom Captain Kirk. Und natürlich habe ich den originalen weiterhin genutzt.
Der mitgelieferte Kondensator kommt also in die Ersatzteil-Kiste.
Ergebnis:
Man entwickelt ja im Laufe der Zeit ein gewisses Verhalten, wie man seine Potis bedient. Und dann merkt man auch, ob man ein Poti nun mehr oder weniger regeln muss. Mit diesen Potis muss ich nicht mehr/weniger regeln. Mein Verhalten ändert sich nicht. Und genau das erwarte ich auch von einem Poti. Per se also kein Unterschied zu den ehemaligen. Sie werden schließlich seit mehr als einem halben Jahrhundert gleich gebaut...
Verarbeitung:
Klar im Vorteil sind sie also, die CTS-Potis.
Sauber verarbeitet, klasse Löt-Basis. Platz für Punkte (Masse).
Laufen nicht zu leicht und nicht zu stramm.
Und sie regeln! Sie kennen Laut, bissi leiser, leise, noch leiser, aus.
Das gleiche gilt für die Tone-Regelung.
Ob man sie nun sieht, oder nicht:
Man weiß, es sind die gestempelten CTS-Potis, die in diese Gitarren gehören. Und: Die "alten" Potis sind noch genauso gut, wie die Neuen, wurden in 7 Jahren reichlich bewegt, und wandern in die Ersatzteilkiste. :-)
Im Vergleich zu Potis anderer Hersteller kann ich also sagen, dass die Potis ihr Geld wert sind. Teurer muss nicht sein, keine Frage. Aber hier kriege ich für mein Geld die Qualität, die ich möchte. Und das vermisst man bei anderen Herstellern öfter.
Fazit:
Preis/Leistung = Klare Kaufempfehlung.
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M
CTS Taiwan
Was wir hier vor uns haben, ist eins von drei "amtlichen" Strat-Potentiometern aus dem Amerikanischen Industriezeitalter, im Original seinerzeit hergestellt von Chicago Telephone Service (CTS), in exakt identischer Form seit sage und schreibe 70 Jahren immer noch erhältlich, und in einer amtlichen Fender US- Gitarre nicht wegzudenken. Jaja, es ist "nur" ein Potentiometer, aber dass es so ein Produkt über einen so langen Zeitraum gibt, fordert einem schon auch ein wenig Dankbarkeit ab.
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Ma
Manchmal muss es eben doch etwas von Fender sein
Auch wenn es bei einem einfachen elektronischen Bauteil jetzt nicht allzu viel zu bewerten gibt, moechte ich trotzdem ein paar Dinge dazu schreiben. Qualitativ ist es super und funktioniert tadellos und somit gibt es insgesamt nicht wirklich etwas zu beanstanden. Wer seine Strat oder Tele neu verkabeln moechte sollte sich dieses Poti kaufen.
Natuerlich kann man hier auch Modelle anderer Hersteller nehmen: Die klingen genauso wuerde ich mal ganz "frech" behaupten. Allerdings sollte man so manches beachten:
In meiner Strat, welche ich gebraucht gekauft habe war die Elektronik nicht mehr original. Aufgefallen ist dies nur durc die Potis, da die Knoepfe durch die etwas hoehere Achse etwa 1mm hochstanden und nicht mehr oder weniger plan auf dem Pickguard auflagen wie ueblich. Das sah nicht toll aus. Daher entschied ich mich kurzerhand die Gitarre neu zu verkabeln. Hierbei habe ich dann die original Fenderteile genommen, damit alles passt.
Wer also eine Fender hat, sollte auch ruhig Fenderteile nehmen. Einfach damit es authentsich ist. Ansonsten kann man auch anderes nehmen (Goeldo etc.).
Ein weiterer Tipp: Ebenso habe ich ein No Load Poti fuer den unteren Toneregler verwendet (sehr zu empfehlen). Auch hier bei Thomann erhaeltlich. Weitere Infos findet man dazu im Netz, ebenso Anleitungen zur Verkabelung.
Natuerlich kann man hier auch Modelle anderer Hersteller nehmen: Die klingen genauso wuerde ich mal ganz "frech" behaupten. Allerdings sollte man so manches beachten:
In meiner Strat, welche ich gebraucht gekauft habe war die Elektronik nicht mehr original. Aufgefallen ist dies nur durc die Potis, da die Knoepfe durch die etwas hoehere Achse etwa 1mm hochstanden und nicht mehr oder weniger plan auf dem Pickguard auflagen wie ueblich. Das sah nicht toll aus. Daher entschied ich mich kurzerhand die Gitarre neu zu verkabeln. Hierbei habe ich dann die original Fenderteile genommen, damit alles passt.
Wer also eine Fender hat, sollte auch ruhig Fenderteile nehmen. Einfach damit es authentsich ist. Ansonsten kann man auch anderes nehmen (Goeldo etc.).
Ein weiterer Tipp: Ebenso habe ich ein No Load Poti fuer den unteren Toneregler verwendet (sehr zu empfehlen). Auch hier bei Thomann erhaeltlich. Weitere Infos findet man dazu im Netz, ebenso Anleitungen zur Verkabelung.
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M
Sehr gut
Funktioniert sehr gut und einwandfrei. Viel besser als die günstigen, welche von Anfang an bei Squire Gitarren eingebaut sind.
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G
Beim Einbau von TexMex-PUs in Squier Strat
Gute Qualität, funktioniert top und nach fast 3 Jahren noch kein
Kratzen zu hören.
Würde ich wieder kaufen.
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P
Qualität
Aufgrund des großen Durchmessers ist die Montage wesentlich robuster als bei kompackteren Poti-Vaianten.
Sehr gute tonale Performance und gutes Anlötbarverhalten der Metalloberfläche
Sehr gute tonale Performance und gutes Anlötbarverhalten der Metalloberfläche
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b
Tone/Volume Poti
Ich nutze diesen Poti als Tone und Volume Poti und bin sehr zufrieden. Lässt sich sehr gut verlöten und einbauen, die Eigenschaften (Drehbarkeit, Wiederstand) sind ebenfalls optimal.
Wer eine günstigen Stratocaster Nachbau diverser Hersteller aufpeppen will (oftmals sind dort wesentlich günstigere Potis verbaut) sollte hier zuschlagen. Einbauanleitungen und Lötanleitungen bzw. Schaltdiagramme findet man auf den Websiten der meisten Gitarrenhersteller!
Wer eine günstigen Stratocaster Nachbau diverser Hersteller aufpeppen will (oftmals sind dort wesentlich günstigere Potis verbaut) sollte hier zuschlagen. Einbauanleitungen und Lötanleitungen bzw. Schaltdiagramme findet man auf den Websiten der meisten Gitarrenhersteller!
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MM
Optimaler Widerstand und top Qualität
Die Potis sind vom Drehwiderstand optimal (nicht zu leicht- oder zu schwergängig) top verarbeitet und gut zu löten.
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W
Hält was es verspricht
Habe mich für den Tausch eines kratzenden Potis an meiner Strat für dieses Produkt entschieden. Hat perfekt gepasst und macht, was es soll. Klare Kaufempfehlung!
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