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Bewertung Fender Rumble 25
Der Fender Rumble 25 macht was er soll. Der Sound ist Ok und die Bedienung simpel. Bei dem Preis kann man nicht viele Features erwarten. Die Verarbeitung ist echt solide. Fürs spielen zu Hause ohne Band oder Bühne ausreichend.
Nach ca. 2 Jahren begann er bei mir jedoch stark zu rauschen. Nach erfolgreicher Reparatur war das Problem für weitere 2 Jahre gelöst, bis er wieder zu rauschen begann.
Nach ca. 2 Jahren begann er bei mir jedoch stark zu rauschen. Nach erfolgreicher Reparatur war das Problem für weitere 2 Jahre gelöst, bis er wieder zu rauschen begann.
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m
Irgendwie ganz gut, aber dann doch nicht wirklich...
Habe mir den kleinen Rumble für Übungen zu Hause mit meinem Musicmaster Bass gekauft. Der erste Eindruck war positiv, gut verarbeitet, einfacher klassischer Amp. Erster Frust war der eingebaute Verzerrer: das Einschalten geht mit einer rabiaten Verstärkungserhöhung und dazugehörigem Rauschteppich einher - praktisch unbrauchbar. Wenn Fender die Verzerrung mit einer Lautstärkekompensation verbunden hätte, wäre alles bestens, aber so ist das nichts. Der Grundklang ist sehr hell, ich hatte immer die Mitten und Höhen auf "halb elf" heruntergeregelt. Durch die dominanten Tief- und höheren Mitten wirkt er sehr laut. Aber wirklich rund wird das Klangbild nicht wirklich. Deshalb bin ich nicht wirklich zufrieden und vermute, daß er nicht sehr lange bei mir bleiben wird...
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V
Toller Übungsamp mit einem kleinen Manko
Grundsätzlich ist das ein grundsolider Amp für Anfänger als auch fortgeschrittene Bassisten
Pro:
- Der Sound ist sehr vielseitig. Von Funk bis Punk ist alles machbar
- Verträgt sich vorbildlich mit Pedalen.
- Lautstärke reicht fürs heimische Üben als auch für kleinere Sessions
Contra:
-Overdrive: Das hätte Fender sich sparen können. Es gibt keinen Gain Regler, der die Verzerrung regelt. Der Overdrive ist eher "oldschool" konzipiert. Bei angeschalteten Overdrive muss man den Amp voll aufdrehen, um das Overdrive bzw. die Verzerrung wahrnehmen zu können. Genau das möchte und kann man ja nicht, wenn dies ein Übungs-Amp für zuhause ist und man die Nachbarn nicht ärgern möchte.
Pro:
- Der Sound ist sehr vielseitig. Von Funk bis Punk ist alles machbar
- Verträgt sich vorbildlich mit Pedalen.
- Lautstärke reicht fürs heimische Üben als auch für kleinere Sessions
Contra:
-Overdrive: Das hätte Fender sich sparen können. Es gibt keinen Gain Regler, der die Verzerrung regelt. Der Overdrive ist eher "oldschool" konzipiert. Bei angeschalteten Overdrive muss man den Amp voll aufdrehen, um das Overdrive bzw. die Verzerrung wahrnehmen zu können. Genau das möchte und kann man ja nicht, wenn dies ein Übungs-Amp für zuhause ist und man die Nachbarn nicht ärgern möchte.
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