Fender Tone Master Del. Reverb Blonde

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Fender Tone Master Del. Reverb Blonde
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D
Leicht und flexibel
DocR 10.05.2021
Nachdem ich mir vor über einem Jahr den damals erhältlichen Fender Tone Master Deluxe Reverb mit dem Jensen N-12K Speaker gekauft habe und von diesem Verstärker begeistert bin, habe ich nach dem Studium vieler Videos zur neuen "Blonde" Ausgabe auch noch den Tone Master Deluxe Reverb gekauft.
Für beide Amps gilt, dass sie sensationell leicht und gut zu transportieren sind, gut klingen, laut genug für Sessions und kleine Gigs sind (notfalls super einfach über den IR Ausgang an die PA, ein XLR Kabel, rein ins Mischpult - Sound passt) und einfach so zu bedienen sind wie ein Deluxe Reverb. Ich habe einen 68 Custom und einen 65 Deluxe Reverb mit Röhren, im 68er mit nachgerüstetem Master Volumen, da er zu laut ist für manche Gelegenheiten, obwohl ich den Deluxe Reverb Sound sehr mag.
Mein "normaler" Tone Master Deluxe Reverb hat seit einigen Monaten das Software Update installiert ("virtual bright cap & reverb") - das funktioniert auch für Nicht-Computerfreaks zuverlässig.
Eine weiteres, für mich inzwischen sehr wichtiges Feature der Tone Master Serie ist der Lautstärkenreduktionsschalter an der Rückseite. Der Klang bleibt im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten erhalten und man kann die Verstärker auch mal im Lautstärkebereich 6 bis 10 betreiben und die sich schön einschleichende Verzerrung nutzen.
Hall und Tremolo sind beim "Blonde" Deluxe Reverb genauso wie bei der ursprünglichen Ausgabe wunderbar.
Einen für mich hör- und beim Spielen spürbaren Unterschied gibt es aber - ich muss aber erst noch länger über den "Blonde" Verstärker spielen um auszuprobieren, ob wie ich das einordnen kann. Der neue Deluxe Reverb klingt für mich weniger lebendig, irgendwie, als ob er nicht so in die Gänge kommt wie der alte Amp. Neben einer gewissen Einspielphase des Speakers muss das der Speaker selbst sein, da ich ja die scheinbar auch im "Blonde" Deluxe Reverb installierte Version ohne den "Bright Cap" auch im Amp mit dem N-12K Speaker verwende. Es muss also der Klangunterschied des Celestion NEO Creamback sein, der eigentlich recht gelobt wird. Kann sein, dass der Tone Master dadurch etwas von seinem Fender-Charme verliert, den ich so schätze.
Andererseits beziehen sich die Tests oft positiv darauf, da der Creamback besser mit Pedalen funktionieren soll. Er funktioniert auch bei mit gut mit Overdrives und Verzerrern, aber der Tone Master mit dem Jensen Speaker kann das auch.
Ich habe den Eindruck, dass der Creamback weniger gut mit der Leistungsreduktion zurecht kommt. Ich beobachte die Entwicklung und hoffe, den neuen Amp in naher Zukunft auch mal wieder bei einer lauten Bandprobe oder gar einem Auftritt einsetzen zu können, sobald die Pandemielage das zulässt.

Beobachtung nach 1 Woche Probierphase: Wird schon! Ich habe den Eindruck, als ob der Neo Creamback einige Stunden Zeit braucht um irgendwie "luftiger" zu klingen. Gebe zwar nicht viel auf "Einspielphasen", in diesem Fall scheint es aber zuzutreffen. Der Unterschied zum Jensen Speaker im normalen Tone Master Deluxe Reverb ist noch deutlich hörbar, der Creamback gefällt mir inzwischen aber besser. Habe mit Les Paul Special P90, Les Paul Standard, einer auf P90 umgerüsteten Blacktop Tele und mit einer Nashville Tele probiert, passt und ohne den anderen Tone Master Deluxe zu haben würde der "Blonde" Deluxe Reverb auch passen, da das System "Tone Master" für mich einfach unschlagbar praktisch ist.
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M
Alles was ich brauche.
Michael304 23.11.2021
Ich wollte wieder einen klassischen Fender haben. Er sollte nicht mehr als 15Kg wiegen, Reverb und Tremolo besitzen, und auch leise gut klingen. Und im Homestudio möchte ich ihn auch ohne viel Schnickschnack nutzen können. Tja, was soll ich sagen….der Tonemaster Deluxe Reverb kann das alles. Und dazu klingt er noch ausgesprochen gut. Mehr brauche ich nicht!
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