Fender Tone Master Deluxe Reverb

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Fender Tone Master Deluxe Reverb
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1
D
Interessante Alternative für Sessions und Gigs
DocR 25.05.2020
Eigentlich habe ich alle meine Verstärker mit digitalen Inhalten verkauft. Mein Verstärkerfuhrpark besteht außer zwei sehr gut klingenden, leichten und praktische zu bedienenden Fender Rumble Bass Amps größtenteils aus Princeton, Princetons Reverb, Deluxe und Deluxe Reverb Amps.
Wie kommt man nun zu einem Digitalen Clone eines Klassikers? Eben genau deswegen. Natürlich hatten die Videos in Youtube, in denen die Tonemaster Serie vorgeführt wird und die Tests in den Fachzeitschriften einen Einfluss. Die Vorführ-Videos decken die musikalische Bandbreite ab, die ich auch durch den Amp jagen würde und das was man hört ist gut, auch wenn es sicher bei den Videos aufnahmetechnische Einflussmöglichkeiten gibt.
Den Ausschlag für den Kauf haben letztlich drei Argumente gegeben: das Gewicht, die Optik und die relative Unempfindlichkeit gegenüber Röhrenverstärkern. Ich bin ein älterer Hobby-Musiker, der Deluxe Reverbs, die ja nicht die schwersten Verstärker sind, schon oft Treppen zu Locations für Jam Sessions hinauf geschleppt und nachts wieder zurück ins Auto getragen hat und es macht keinen Spaß vor und nach der Session Amps herumzuwuchten - auch wenn es dazu gehört. Das geht beim Tonemaster viel einfacher, der wiegt deutlich weniger und dürfte hoffentlich auch nicht so empfindlich wie heiße Röhren reagieren, wenn man ihn nach der Session abschaltet und ohne viel Abkühlzeit hinaus trägt. In Zeiten der Corona Krise konnte ich ihn natürlich bis jetzt nur im Proberaum aufdrehen aber auch der Weg dorthin war "leicht".
Zur Optik - natürlich kann man anführen, dass es Käse ist, einen Computer in ein Gehäuse zu verpacken, das wie ein Deluxe Reverb aussieht. Und wenn schon, sollte der Amp doch mehr können als die Tonemaster Serie. Aber genau das will und brauche ich nicht. Ich will nicht zwischen 15 Fender-Amps wählen können, weil sowieso immer der Deluxe Reverb läuft - der soll dann aber gut klingen. Ich will auch kein Display und ich will auch nicht an irgendwelchen Parametern für den Hall herumdrehen können - am Röhren Deluxe Reverb geht es auch nicht, außer dass die Hallspirale schön scheppert wenn man an das Verstärkergehäuse stößt. Das Auge spielt mit. Man sieht einen gut verarbeiteten Verstärker in klassischer Optik. Der beiliegende Fußschalter sieht anders aus als die normalen Fender Fußschalter in Chrom-Ausführung, funktioniert aber besser und zeigt den Schaltzustand schön mit einer LED an.
Der Verstärker klingt wie ich erwartet und erhofft hatte - halt wie ein 65 Deluxe Reverb. Ich habe einen mir Celestion Speaker zum Vergleich und kann nur das wiederholen, was in vielen Tests und Kommentaren zu Videos steht - auch die Serienstreuung beim Vergleich zweier Röhren-Deluxe Reverbs erzeugt Klangunterschiede. Ob jetzt in irgend einem Frequenzbereich noch ein kleines "Schimmern" oder sonst etwas fehlt ist schwer zu beurteilen. Der Tonemaster Deluxe Reverb hat natürlich ein niedriges, aber hörbares Nebengeräuschniveau, für die Puristen fehlt hier schon das lauernde Zischen und Rappeln der Röhren, wobei der 68 Deluxe Reverb Custom auch wieder mehr Nebengeräusche macht als der 65 Deluxe Reverb. Das Rauschen im Leerlauf ist schwer einzuordnen - würde er es nicht machen, wäre das auch komisch, da der Tonemaster ja einen Röhrenamp simuliert. Ich stelle den Tonemaster so ein wie gewohnt - typisch Volume auf 4 bis 7 und es passt - klingt wie Röhre, Verhalten des Anzerrens wie Röhre. Funktioniert mit Telecaster, Les Paul mit Burstbuckern und P90 auf LP Special oder SG Special. In der "vollen" Einstellung 22 Watt hinten am Amp ist der Tonemaster auch so laut wie gewohnt. Und jetzt kommt der Vorteil - man kann ihn ohne Klangverluste leiser machen, durch die Einstellmöglichkeit hinten. Ich habe einen Fender Deluxe Reverb mit einem nachgerüsteten Master Volume, das lautestärkemäßig in eine ähnliche Richtung geht, der Klang selbst bleibt beim Abschwächer des Tonesmaster aber besser erhalten. Das Ohr reagiert sicher auch eigenartig, da es leisere Töne eventuell anders hört als volle Pulle. In der 0,2 Watt Einstellung fehlt natürlich schon etwas, ab 0,5 Watt und noch besser bei 1 Watt klingt es gut. Was kann man damit anfangen? Viel - in der Proberaumsituation oder bei Gigs in kleinen Räumen den Punkt suchen, bei der man mit Volume 7 - wo es schön interessant wird, um über Volume an der Gitarre und Anschlagsdynamik den Zerrgrad zu regeln - die Mitmusiker und das Publikum noch nicht vertreibt, man aber gut mit dem Schlagzeug mithalten kann. Wegen Corona Krise noch nicht mit echten Musikern probiert, aber es ist klar, dass man mit einer mittleren "Attenuator" Einstellung auskommen wird, wahrscheinlich auch bei Sessions nicht zu lauter Ausprägung. Das Spielgefühl ist auch gut, ich habe nicht das Gefühl, in einen Computer hinein zu spielen. Sollte ja auch genug Prozessorleistung verbaut sein. Der Rest ist wahrscheinlich auch eine mehr philosophische Diskussion.
Der Hall ist ab Regler Einstellung 3 sehr intensiv, lässt sich aber bändigen. Der Wechsel einer Vorstufenröhre zur niedrigeren Ansteuerung des Halls geht hier nicht - womit wir bei den Parametern wären, die ich gar nicht verstellbar mag. Das Tremolo klingt und agiert so wie beim Röhren-Fender, nur mit weniger Nebengeräuschen. Zum Beispiel merkt man beim Tremolo bei Röhrenamps oft ein "Pochen" wenn es eingeschaltet ist.
Es gibt Diskussion um den Preis der Tonemaster Serie. Noch mehr als beim Deluxe Tonemaster ist der Twinreverb Tonemaster deutlich günstiger als die Röhrenversion. Mir ist der Twinreverb trotz des attraktiven Gewichts der Tonemaster Version einfach zu groß von den Abmessungen her. Fender baut die Tonemaster Serie ordentlich, es wackelt nichts und wenn man den Amp nicht aufhebt merkt man keinen Unterschied. Ich gehe davon aus, dass hinter der Tonemaster Serie nicht nur die Kosten für die Bauteile, sondern auch für die Entwicklung stecken. Zum Thema Werterhalt gibt es Diskussionen im Internet. Ich sehe den Tonemaster so wie ein Digitalgerät - Notebooks, Digitalmischpulte. Keyboards - alles verliert schnell Wert, weil die technische Entwicklung weitergeht. Kauft man die Sachen trotzdem - natürlich. Der Deluxe Tonemaster wird ja auch benutzt und dient nicht als Invesment. Das geht sicher mit alten Original-Röhrenverstärkern besser, die Spaß machen, aber auch ihre Tücken haben.
Die Potis laufen etwas leichter als in der Röhrenversion, funktionieren aber einwandfrei. Wahrscheinlich geben die ohnehin nur Steuersignale an den Rechner im Inneren des Tonemasters.
Die DI-Abnahme ist für mich toll und gut anwendbar. Ich habe Tests über ein X32 an eine MAUI 11 G2 in Stereoanordnung mit beiden Mikrophon-Varianten durchgeführt. Bei mittlerer Volume-Einstellung am Ausgang bekommt man ein sauberes, gut verwendbares Signal an den Mischpulteingang. Aus der PA kommt ein einwandfreier Fender Deluxe Reverb Sound. Dessen Lautstärke ist unabhängig von der Attenuator Einstellung, aber abhängig von der Lautstärkeeinstellung am Amp, was auch Sinn macht, da man darüber den Übergang von "clean" zu angezerrt regelt. Ich habe bis jetzt bei Auftritten die Gitarrenamps nur im Notfall mit Mikrophonen abgenommen und mich mit dieser Wissenschaft auch nie wirklich befasst. Mit dem DI Ausgang des Tonemaster habe ich aber ein Werkzeug, das mir den Amp-Ton sehr unkompliziert auf die PA bringt falls es einmal erforderlich sein sollte.

Ist das die Zukunft? Ich weiß es nicht. Vielleicht denkt Fender über eine Tonemaster Version des Princeton Reverb oder des Super Reverb nach? Der Princeton müsste sensationell leicht werden, der Super Reverb immerhin transportierbar. Ich hoffe, dass es parallel digitale und echte Versionen der Fender-Amps geben wird. Ich werde meine analogen Fender jedenfalls nicht verkaufen, sondern sehe den Tonemaster Deluxe als sinnvolle Ergänzung.
Nach einigen Wochen Betrieb - meist mit der Lautstärkereduzierung - habe ich mal wieder "Vollgas" gegeben, der umgedämpfte Tonemaster Deluxe bringt ordentlich Druck, macht auch ab und zu Spaß. Mich begeistert der Amp nach einiger Zeit mehr als direkt nach dem Kauf.
Ich warte, ob Fender nicht doch noch einen Tonemaster mit 4 x 10" Bestückung herausbringt, müsste mit Neodym Speakern ein Traum sein bezüglich Gewicht.

Stand nach 7 Monaten Nutzung: Meine Begeisterung hält an. Man hat auch viel weniger Hemmungen als bei einem Röhrenverstärker, den Tonemaster mal für einige Minuten einzuschalten. Muss ja nicht aufheizen. Ich habe inzwischen ein Firmware-Update von der Fender-Website installiert. Die USB Verbindung zu einem Notebook und das Herunterladen des Updates von der Website und auf den Tonemaster hat einwandfrei funktioniert. Die Modifikation betrifft den oben beschriebenen Regelbereich des Reverb - der ist jetzt viel feiner einstellbar, Fender hat "virtuell" die Röhre gewechselt. Der ebenfalls virtuell gekappte Kondensator im Vibrato Kanal ist auch ok, die alte Konfiguration wäre aber auch ok gewesen für mich.
Ich habe inzwischen auch mit verschiedenen Pedalen vor dem Amp experimentiert. Alle Modulationseffekte funktionieren wie sie sind. Bei Overdrives muss man etwas probieren, es hängt auch von der verwendeten Gitarre ab. Ich habe momentan einen TS808, einen OD3 und als Distortion klassisch einen DS1 oder DS2 vor dem Tonemaster, SD1 Waza und BD2 ebenfalls Waza - alles geht, aber die optimale Einstellung von Amp zu Pedal muss man finden. Der DS1 klingt durch den virtuell stillgelegten Kondensator im Firmware Update jetzt besser.
Ich warte immer noch darauf, dass Fender die Tonemaster Serie erweitert.
Nachtrag: Praxiseinsatz bei corona-conformer Bandprobe im Freien. Die Leisterungsreduzierung erhöht den Nutzwert des Tonemaster Deluxe Reverb deutlich. Bin aus Lautstärkegründen (Nachbarn) mit einem 5-Watt Röhrenamp mit 10" Speaker in die Probe gegangen. Dieser klang im Freien so dünn bei der noch möglichen Lautstärke, dass ich den Tonemaster Deluxe Reverb geholt habe. Leistungseinstellung "0,2 Watt" - man kann es kaum glauben, das hat gereicht und der Tonemaster bringt auch hier einen schönen, vollen Fender Sound, Gain auf 5, angeschlossen waren Telecaster und Jazzmaster. Auch wenn ich Röhrenverstärker gerne mag, in der Praxis haben die Tonemaster-Amps sehr große Vorteile.
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F
Verglichen mit dem Paten ...
FC-Dieter 16.02.2020
...muss sich der Tone Master nicht verstecken. Ich habe diesen Verstärker wegen der Features, die die Röhren Version nicht bietet ins Auge gefasst.
Gewicht, Attenuator und Direct Out mit Impuls Response.
Da ich sowohl einen 65 Deluxe Reverb und einen Princeton mit 12" Celestion Greenback besitze war die Möglichkeit eines Vergleichs gegeben. Und vergleichen kann man diese Amp nun mal nur mit den dafür Pate gestandenen Pendants. Ein Amp that's it. Vergleiche mit Kemper anzustellen wäre unlauter.
So. In Sachen Gewicht war der Vergleich sehr einfach, da der Amp, mit 10 Kilo ein angenehmes Leichtgewicht ist.
Der Sound im direkten Vergleich — clean ohne Pedale davor — hat mich sofort überzeugt, da ich plötzlich eine Klarheit entdeckt habe die ich sonst nur von Robert Cray kenne. Bei allen Versuchen bisher ist mir das noch nie bei meinen Amps gelungen. Noch besser wird es wenn man das Volumen auf Fünf oder sechs dreht. Mit den Röhren Versionen fangen dann die Mitmenschen in der Regel an von sich aufmerksam zu machen und genau da kommt der Attanuator ins Spiel. Dreht man das Ausgangslevel auf .5 oder 1 Watt so klingt der Amp immer noch brillant und ist in einer Kneipe oder im Proberaum wunderbar durchsetzungsfähig aber eben nicht zu laut. Klares Plus gegenüber den Röhrenversionen, da man die meist nicht ohne Diskussionen in diese Regionen bringt.
Aufnahmen mit Directout und IR halten hundertprozentig stand mit der Röhren Version über Reactive Load / I.R.
Klar es gibt nur zwei Varianten, die reichen aber auch für den Hausgebrauch absolut.
Der Amp ist eindeutig bühnentauglich.
Mit Pedalen reagiert der Tone Master etwas diffiziler. Ich habe bei den Röhren Versionen bisher immer einen J. Rocket allways on um einen, für mich, druckvollen Clean Sound mit Betonung der Mitten zu erzeugen. Beim Tone Master macht der J. Rocket jetzt schon deutlich mehr Verzerrung. Das liegt auch daran, dass der Amp viel weiter aufgedreht ist und der eigentliche Grundsound schon komprimiert. Der Vorteil für mich liegt daran, dass sich die Möglichkeiten mit Verzerrungen zu arbeiten erweitern.
Das Tremolo/Vibrato ist so wie man es gewohnt ist. Super.
Womit ich noch kämpfe ist der Reverb. Der klingt fantastisch aber er ist schwer regelbar und auf Stufe zwei schon fast zu intensiv.
Dennoch kann ich den Deluxe Reverb Tone Master empfehlen und bin gespannt ob meine Begeisterung für ein Chip Aggregat gegenüber der der klassischen Röhre andauert und ob das Gerät eine vergleichsweise lange Lebensdauer aufweist. In jedem Fall müssen keine Röhren mehr ausgetauscht werden.
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m
Wer braucht das Original?
mgdfuchs 14.12.2021
Absoluter Knaller und federleicht - ich kenne das "Original" in- und auswendig und war skeptisch. Irrtum...alles komplett super gelöst!
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S
Einfach "In Love"
Simon22333 15.10.2022
Gleich mal vorweg, meine Anwendung: Ich bin Recoding-Artist und nebenberuflich Produzent. Ich bin hauptsächlich im Genre Indie-Folk und Alternative-Folk unterwegs. Hab desshalb einen Amp gesucht, der clean gut klingt und der Deluxe Reverb ist natürlich einfach der klassiker.
Bei aller Faszination für Röhren und Analog-Technik, die ich wirklich habe, dieser Amp bietet halt ALLE Vorteile die einem ein digitales System bietet kann, unfassbar gut. Klar er ist leichter, günstiger etc. das ist ganz nett aber noch kein Grund sich den digitalen zu kaufen. Was ich an ihm liebe ist, dass man die Lautstärke drosseln kann ohne auf Klang zu verzichten. So gut es tut, wenn dich der Amp fast vom Hocker bläst, so gut tut es, auch nach 21 Uhr in meinem Wohnzimmer aufnehmen zu können, ohne dass meine Nachbarn etwas davon haben, oder die Polizei vor der Tür steht.
Dieses Feature ist einfach genial, in einer Wohnung gerade zu essenziell. Für mich auch klanglich nicht mit abstrichen verbunden.
Dann kommt noch der XLR-Ausgang als feature dazu. Ich bevorzuge zwar mit einem Mikrofon aufzunehmen, der Klang ist aber auf jeden Fall brauchbar, und für live ist dieses Feature bestimmt sehr praktisch.

Der Ehrlichkeit halber möchte ich hier erwähnen, dass ich noch keinen "echten" Deluxe Reverb gespielt habe. Ich habe diesen Amp nun schon gute 10 Monate und habe in unzählige Male aufgenommen und diese Aufnahmen nachbearbeitet. Ob er nun 1:1 so klingt wie das Original ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Er klingt einfach sehr, sehr gut.

Ich wollte einen wirklich gut klingenden Amp, den ich auch in meiner Wohnung spielen kann, und ich könnte mit dem hier nicht zufriedener sein.
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AW
Volle Punktzahl!
Arne Wessel 29.03.2022
Was soll ich schreiben, das nicht schon gesagt wurde?
Der Amp ist in meinen Augen (und Ohren) perfekt.
Selbst mein Bandkollege, der auf seinen 1965er Deluxe Reverb schwört, war schwer begeistert.
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EA
Hammeramp
Erik Alexander 03.09.2023
Ich besitze einen 73er SuperReverb, ein absolutes Soundwunder. Leider ist er aufgrund seines Gewichts nur schwer transportabel. Da ich seit kurzem in einer 60/70er Coverband spiele (Stones/Free etc.) brauchte ich einen adäquaten gleichwertigen Ersatz. Der Tone Master Deluxe Reverb kommt da fast ran. Durch den schaltbaren Powersoak hat man hervorragende Anpassungsmöglichkeiten für alle Gelegenheiten (Daheim, Proberaum, Gig). Der Sound ist sahnig und kraftvoll. Clean ist er herrlich, mit vorgeschalteten Effekten wird er zum Tier. Unbedingte Kaufempfehlung!
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S
Mehr braucht man nicht .......
Scheeterjong 11.04.2021
Ich spiele in einer R&B-Band - in erster Linie in Clubs mit einem Fassungsvermögen von 100-250 Leuten. Natürlich kann man sich das Auto mit Equipment volladen und sein persönliches GAS ("Gear Aquisition Syndrome") voll ausleben. Ich fahre aber mit der S-Bahn zu einem Gig: Tonemaster (12kg) in der einen Hand, Gitarre auf dem Rücken und Gigbag mit Effektboard (5 Effekte), Kabel, Mikro in der anderen Hand. Und jetzt kommt's: es wird Euch an nichts fehlen! Ihr habt einen perfekt klingenden Fender-Deluxe-Amp, der einem Röhren-Deluxe in nichts nachsteht, der auch bei geringeren Lautstärken immer den gleichen geilen Sound rüberbringt (der zur Not 1:1 über die Boxen-Simulation an eine PA geschickt werden), bei dem einem nicht mitten im Auftritt irgendwann die Röhren um die Ohren fliegen und bei dem man nicht ein dickes Manual studieren muss, um einen Ton aus dem Amp zu bringen. Mehr Amp braucht kein Mensch, der nicht gerade in einer "Papageien"-Band spielt, wo man 1500 unterschiedliche Amps und Effekte braucht, um 100 Stücke 1:1 nachzuspielen. Daher: "less is more" ...... und dafür steht der Tonemaster Deluxe Reverb.
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SS
Sehr gut!
Stevie S 18.02.2024
Habe ihn mit dem identischen Röhrenverstärker verglichen und für die Transistorvariante entschieden, benutze ihn seit 2 Jahren, nur zuhause, meistens auf 1 Watt-Stellung, oder auch direct out in's interface. Er liefert exakt den gewünschten deluxe reverb Sound ab, clean super, leicht in die Sättigung auch, Zerre: no. Ohne weitere gimmicks, aber mit prima Anschlussmöglichkeiten. Alles in allem top.
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H
Bin voll zufrieden.
Herbert1423 05.04.2020
Super Sound. Einfache Bedienung. Extrem leicht 10 kg. Verträgt Pedale sehr gut. Ich bin mehr als zufrieden. Attenuator super einzusetzen. Ebenso die 2 Lineout Microsimulationen.
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Fender Tone Master Deluxe Reverb