J
Es stimmt...was viele sagen
Ich habe diese Vintage Bridge auf einem Fender Player Precision verbaut. Die Original-Player-Bridge ist ok, aber was mich störte waren 2 Dinge: die Saitenreiter sind offenbar aus einem Druckguss und die Brücke lag nicht wirklich plan auf dem Body auf, sondern hob sich zum Hals hin ab. Wohl kein seltenes Phänomen der Konstruktion. Also etwas rumgelesen, was auf so einen P-Bass, der eher Vintage klingen soll, am besten draufgeschraubt wird. Das Votum in den Foren ist relativ eindeutig. Es soll diese Brücke mit den "Riffelreitern" sein. So wenig Masse, wie möglich, "um mehr vom Holz zu hören". Der Preis ist wirklich stolz für das Teil, aber ich habe mich dennoch nach kurzer Überlegung für das Original entschieden.
Diese Brücke ist vom Material mit Abstand die dünnste, die ich auf einem meiner Bässe hatte. Also wenig Masse passt schonmal. Im ersten Moment wirkt es wirklich sehr filigran, doch Stabilität ist gewährleistet und die Verarbeitung erscheint sehr ordentlich. Ich habe die Unterseite noch ein wenig glatt geschliffen, um evtl. "Pickel" von der Verchromung zu entfernen und eine ganz glatte Unterseite zu bekommen. Mit 150er Schleifpapier auf eine ebene Fläche geklebt ging das gut und schnell. Es begradigt wirklich nochmal deutlich die Chromschicht, wie man an den Schleifspuren gut erkennen kann. Beim Draufschrauben hab ich das Erdungskabel Richtung Befestigungsschrauben gelegt und möglichst aufgefächert flach positioniert, damit es durch den Anpressdruck wirklich platt gedrückt wird. Hat prima funktioniert. Brücke liegt mit gespannten Saiten vollflächig und plan auf. Ein Stern Abzug bei Verarbeitung, weil die Federn an den Intonationsschrauben von D und G Saite zu kurz sind, wenn man die Oktavreinheit korrekt einstellt. Die Federn von der Player Bridge sind länger und die habe ich dann auch einfach genommen.
Was soll ich sagen - das Ding funktioniert, wie seit vielen Jahrzehnten und zwar ziemlich gut. Ich finde den Sound nun wirklich anders und besser. Obertonreicher und 'organischer'. So hatte ich mir das erhofft. Ich bilde mir ein, das Holz resoniert stärker. Die Saitenreiter sitzen übrigens sehr fest, da rutscht bei mir nichts hin und her, weil die äusseren Reiter von E und G beide nach innen auf die mittleren pressen, wenn ich die Saiten so auf die Rillen positioniere, dass sie genau über die pole pieces der Pickups laufen.
Fazit: ich bin zufrieden und empfehle das Teil zu 100% für den beschriebenen Einsatz. Der Preis ist amtlich für den Materialeinsatz, aber der Sound eben auch.
Diese Brücke ist vom Material mit Abstand die dünnste, die ich auf einem meiner Bässe hatte. Also wenig Masse passt schonmal. Im ersten Moment wirkt es wirklich sehr filigran, doch Stabilität ist gewährleistet und die Verarbeitung erscheint sehr ordentlich. Ich habe die Unterseite noch ein wenig glatt geschliffen, um evtl. "Pickel" von der Verchromung zu entfernen und eine ganz glatte Unterseite zu bekommen. Mit 150er Schleifpapier auf eine ebene Fläche geklebt ging das gut und schnell. Es begradigt wirklich nochmal deutlich die Chromschicht, wie man an den Schleifspuren gut erkennen kann. Beim Draufschrauben hab ich das Erdungskabel Richtung Befestigungsschrauben gelegt und möglichst aufgefächert flach positioniert, damit es durch den Anpressdruck wirklich platt gedrückt wird. Hat prima funktioniert. Brücke liegt mit gespannten Saiten vollflächig und plan auf. Ein Stern Abzug bei Verarbeitung, weil die Federn an den Intonationsschrauben von D und G Saite zu kurz sind, wenn man die Oktavreinheit korrekt einstellt. Die Federn von der Player Bridge sind länger und die habe ich dann auch einfach genommen.
Was soll ich sagen - das Ding funktioniert, wie seit vielen Jahrzehnten und zwar ziemlich gut. Ich finde den Sound nun wirklich anders und besser. Obertonreicher und 'organischer'. So hatte ich mir das erhofft. Ich bilde mir ein, das Holz resoniert stärker. Die Saitenreiter sitzen übrigens sehr fest, da rutscht bei mir nichts hin und her, weil die äusseren Reiter von E und G beide nach innen auf die mittleren pressen, wenn ich die Saiten so auf die Rillen positioniere, dass sie genau über die pole pieces der Pickups laufen.
Fazit: ich bin zufrieden und empfehle das Teil zu 100% für den beschriebenen Einsatz. Der Preis ist amtlich für den Materialeinsatz, aber der Sound eben auch.
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B
Super Teil!
Ich habe die Bridge vor etwa 2 Monaten für eine vom Vorbesitzer installierte Badass II eingesetzt, das Ganze auf nem 2007er Fender Preci. Hab das gute Stück mitsamt neuer Bridge dann zum örtlichen Gitarrenhändler gebracht und einstellen lassen, als ich ihn dann wieder hatte und an meinen Hartke angeschlossen habe: Boom, ganz anderer Sound, viel Preci-typischer. Es fühlte sich einfach richtiger und besser an als mit der Badass Bridge. Ein bisschen nachjustiert und schon klappen auch Downtunings, ein wunderbares Gerät. Ich musste mir bloß einen neuen Schlitzschraubendreher zur Justierung besorgen, aber das ist verschmerzbar. Alles in Allem absolute Kaufempfehlung für alle, die eine neue Bridge für ihren Preci suchen.
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T
Original
Ich habe die Brücke auf meinem 84er Japan Fender Jazz ausgetauscht, weil ich die Saitenabstände selbst einstellen wollte. Kurz danach kam ich an eine originale Badass II... und habe sie nach ein paar Stunden wieder gegen die Fender Vintage ausgetauscht. Der Sound ist transparenter, offener, der Saitenzug an der Bridge lockerer. Stimmstabilität ist klasse. Teuer, aber hat sich gelohnt. And it looks classy.
Supergeil.
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A
Super … damit konnte ich problemlos die olle Bridge von meinem Fender JazzBass ersetzen … passt perfekt!
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pt
Ersatz für Squier VM Stock Bridge
die bridge vom squier vm jazz gefiel mir nicht, zu wenig sustain und fühlte sich zu sehr nach chrom an. außerdem waren die inbuss schrauben ziemlich locker und ich musste manchmal 2 mal am tag die seitenhöhe wieder korrigieren.
die platte der vintage bridge ist zwar leichter aber alle schrauben sowie saitenhalter sind viel massiver, angenehmer und praktischer. klarer und besserer klang sowie viel mehr sustain. sieht auch sehr viel schöner aus besonders auf modellen der vintage serien. dazu passend wären auch fender vintage tuners
die platte der vintage bridge ist zwar leichter aber alle schrauben sowie saitenhalter sind viel massiver, angenehmer und praktischer. klarer und besserer klang sowie viel mehr sustain. sieht auch sehr viel schöner aus besonders auf modellen der vintage serien. dazu passend wären auch fender vintage tuners
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P
Weniger ist meistens mehr
Mein Fender Precision Bass Special war serienmäßig mit einer Badass II Bridge ausgerüstet, welche klobig und schwer ist und mir auch rein optisch nicht gefiel. Zudem stehe ich eher auf Oldschool-Sounds, und deshalb war ein Tausch der Bridge eigentlich schon vorprogrammiert.
Der klassische Blechwinkel passt einfach besser zur Optik eines Precision oder Jazz Bass und unterstützt den Ton, welchen man von einem solchen Instrument erwartet.
Sehr saubere Verarbeitung, durch die geriffelten Saitenreiter lassen sich die Saiten perfekt und individuell ausrichten.
Der klassische Blechwinkel passt einfach besser zur Optik eines Precision oder Jazz Bass und unterstützt den Ton, welchen man von einem solchen Instrument erwartet.
Sehr saubere Verarbeitung, durch die geriffelten Saitenreiter lassen sich die Saiten perfekt und individuell ausrichten.
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r
Das Zauberteil
Ich kann nur jedem raten: Wer den authentishen Fender-Sound auf seinem Jazz- oder Precibass sucht: Runter mit irgend welchen Baddass, Schaller oder sonstigen Brücken.
Dieser kleine Blechwinkel ist das Geheimnis. Sehr gut: die Führungsrillen, die individuelle Saitenabstände ermöglichen. Wie immer bei Fender natürlich viel zu teuer angesichts der lächerlichen Materialkosten und des simplen Aufbaus.
Dieser kleine Blechwinkel ist das Geheimnis. Sehr gut: die Führungsrillen, die individuelle Saitenabstände ermöglichen. Wie immer bei Fender natürlich viel zu teuer angesichts der lächerlichen Materialkosten und des simplen Aufbaus.
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J
Super Fender Bridge
Bisher meine Lieblings Bridge von Fender. Habe diese auf meinen Jazz und auf meinem P-Bass installiert. Mir gefällt der klassische Look des Fender Winkels und die Saiten liegen dank der Kerben sicher auf den Reitern. Bisher konnte ich auch noch keine Geräusche der Federn feststellen.
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B
einfach aber genial im Sound
Ich habe die BadassII-Brücke meines Fender JB Highway one durch diese ersetzt und war sehr erstaunt wie sich das (positiv) auf den Sound ausgewirkt hat. Er klingt jetzt noch authentischer nach typischen Fender JB-Sound. Eine echte Verbesserung!
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Pa
Prima Fender Qualität
Originalteil in Original-qualität, schnell geliefert, zum zahlbaren Preis! Praktische Messing maden schrauben einzel brücken um den Saitenabstand an die Pick Ups anzugleichen. Schraubung passt in die orginal Bohrungen.
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