M
..aber ja doch!
KlusonFenderGöldoGotohJapanSchnickSchnackPihPahPoh - in Wirklichkeit werden diese Vintage-Dinger doch alle in ein und der selben Bude in Japan gemacht (G...oh) - ausgenommen natürlich die ChinaSchleuderPreisProdukte.
Update und Aktualisierung bloß knapp drei Wochen nach der 1. Bewertung, denn die Ereignisse überschneiden sich derzeit:
Klartext:
Wer 8,5mm Mechaniklöcher in der Kopfplatte hat, ist mit aktuellen Kluson Vintage-Wirbeln am besten bedient (inkl "Deluxe"-Stempel).
Wer sich bzgl der Mechaniklöcher nicht sicher ist, kauft sich am besten die Gotoh SD91-05M Tuners - Sie werden neuerdings sowohl mit 8,5mm UND 9mm-Hülsen geliefert, und kosten das Gleiche (jedoch ohne Stempel).
Sowohl die vorliegenden "standard" Fender Vintage-Tuner (ohne Stempel) als auch die kommenden "Fender Pure Vintage-Tuner" (mit "Fender"-Stempel, 099-2074-000, America first, eh klar, bei uns erst ab Jänner '21) werden serienmäßig mit 9mm - Hülsen geliefert.
Wer seine Kopfplatte komplett auf 10mm durchgebohrt hat, lebt am besten mit Schaller-Tunern, ist jedoch gezwungen, deren angestammte Hülsen zu verwenden, denn Schaller macht die Mechanikschäfte in metrisch 6mm, und die Einpresshülsen seit geraumer Zeit auch für 10mm-Bohrungen im Holz.
Natürlich lassen sich auch Gotoh/Fender/Kluson-Wirbeln in 10mm Bohrungen mit entsprechenden Ausgleichshülsen von 1/4" auf 10mm montieren, empfehlen kann man es aber aus Stabilitätsgründen nicht wirklich.
Last but not least: In vielen Squier-Instrumenten finden sich neuerdings Mechaniklöcher von 10,5mm (!), um die Angelegenheit NOCH ein bissl verwirrender zu machen. Verkauft wird das Ganze unter "modernes Fender-Maß", und ja, auch hierfür gibt's theoretisch passende Ausgleichshülsen von 1/4" innen auf 10,5mm aussen.
Vor dem Kauf Nachmessen ist wichtiger denn je. Die Schiebelehre hat dem Plektrum als wichtigstes Utensil des Gitarristen schon längst den Rang abgelaufen.
Update und Aktualisierung bloß knapp drei Wochen nach der 1. Bewertung, denn die Ereignisse überschneiden sich derzeit:
Klartext:
Wer 8,5mm Mechaniklöcher in der Kopfplatte hat, ist mit aktuellen Kluson Vintage-Wirbeln am besten bedient (inkl "Deluxe"-Stempel).
Wer sich bzgl der Mechaniklöcher nicht sicher ist, kauft sich am besten die Gotoh SD91-05M Tuners - Sie werden neuerdings sowohl mit 8,5mm UND 9mm-Hülsen geliefert, und kosten das Gleiche (jedoch ohne Stempel).
Sowohl die vorliegenden "standard" Fender Vintage-Tuner (ohne Stempel) als auch die kommenden "Fender Pure Vintage-Tuner" (mit "Fender"-Stempel, 099-2074-000, America first, eh klar, bei uns erst ab Jänner '21) werden serienmäßig mit 9mm - Hülsen geliefert.
Wer seine Kopfplatte komplett auf 10mm durchgebohrt hat, lebt am besten mit Schaller-Tunern, ist jedoch gezwungen, deren angestammte Hülsen zu verwenden, denn Schaller macht die Mechanikschäfte in metrisch 6mm, und die Einpresshülsen seit geraumer Zeit auch für 10mm-Bohrungen im Holz.
Natürlich lassen sich auch Gotoh/Fender/Kluson-Wirbeln in 10mm Bohrungen mit entsprechenden Ausgleichshülsen von 1/4" auf 10mm montieren, empfehlen kann man es aber aus Stabilitätsgründen nicht wirklich.
Last but not least: In vielen Squier-Instrumenten finden sich neuerdings Mechaniklöcher von 10,5mm (!), um die Angelegenheit NOCH ein bissl verwirrender zu machen. Verkauft wird das Ganze unter "modernes Fender-Maß", und ja, auch hierfür gibt's theoretisch passende Ausgleichshülsen von 1/4" innen auf 10,5mm aussen.
Vor dem Kauf Nachmessen ist wichtiger denn je. Die Schiebelehre hat dem Plektrum als wichtigstes Utensil des Gitarristen schon längst den Rang abgelaufen.
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Neue Tuner für meine MIM Player Strat
Ich habe diese Tuner erworben um sie gegen die Standard Tuner meiner F Made in Mexico Player Strat (2019) zu tauschen.
Mit ein wenig handwerklichem Geschick geht das auch relativ einfach ohne die Gitarre zu einem Gitarrenbauer zu bringen.
Hierbei ist zu beachten, dass man bei einem Wechsel noch Adapterhülsen für die Bohrlöcher braucht, da die Vintagemechaniken einen 6,3mm Durchmesser benötigen. Hierzu beispielsweise einfach die vorhanden Hülsen durch "Göldo MB05C Adapter Sockets" austauschen.
Anschließend alle Tuner einstecken und mit einem Lineal oder Straight Edge gerade ausrichten. Sind alle Tuner gerade müssen noch 7 kleine Löcher zur Befestigung gebohrt werden.
Den ganzen Tausch hat man in 15-30 Minuten und kann anschließend wunderschöne Vintagemechaniken genießen, welche meiner Meinung nach nicht nur besser aussehen, sondern die Stimmung auch bei Bendings um einiges besser halten.
Mit ein wenig handwerklichem Geschick geht das auch relativ einfach ohne die Gitarre zu einem Gitarrenbauer zu bringen.
Hierbei ist zu beachten, dass man bei einem Wechsel noch Adapterhülsen für die Bohrlöcher braucht, da die Vintagemechaniken einen 6,3mm Durchmesser benötigen. Hierzu beispielsweise einfach die vorhanden Hülsen durch "Göldo MB05C Adapter Sockets" austauschen.
Anschließend alle Tuner einstecken und mit einem Lineal oder Straight Edge gerade ausrichten. Sind alle Tuner gerade müssen noch 7 kleine Löcher zur Befestigung gebohrt werden.
Den ganzen Tausch hat man in 15-30 Minuten und kann anschließend wunderschöne Vintagemechaniken genießen, welche meiner Meinung nach nicht nur besser aussehen, sondern die Stimmung auch bei Bendings um einiges besser halten.
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HF
Gut
Gute Verarbeitung, schöne Optik. Für meinen Geschmack dürften sie gerne noch bischen weniger direkt übersetzt sein.
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E
Ausgezeichnet
Die Mechaniken habe ich mir für eine Telecaster-Projekt gekauft und an einem Fender 1951 FAT Neck mit U-Profil installiert. Und was soll ich groß sagen? Perfekt!
Die Hülsen in den Hals zu bekommen war ein bisschen kniffelig, da sie (logischerweise) auf den mm genau passen, und zwar so genau, dass mir dies nur mit einem Hammer gelungen ist. Versuche sie einfach reinzudrücken erwiesen sich wiederholt als zwecklos.
Stimmstabilität, Haptik und Verabeitung sind großartig (made in Japan) und ich stelle einen großen Unterschied zu Mechaniken von bsp. Vintera-Modellen fest, von Squier ganz zu schweigen... die Investition von 50€ lohnt sich auf jeden Fall!
Die Hülsen in den Hals zu bekommen war ein bisschen kniffelig, da sie (logischerweise) auf den mm genau passen, und zwar so genau, dass mir dies nur mit einem Hammer gelungen ist. Versuche sie einfach reinzudrücken erwiesen sich wiederholt als zwecklos.
Stimmstabilität, Haptik und Verabeitung sind großartig (made in Japan) und ich stelle einen großen Unterschied zu Mechaniken von bsp. Vintera-Modellen fest, von Squier ganz zu schweigen... die Investition von 50€ lohnt sich auf jeden Fall!
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A
Stabile und schöne Mechaniken aus hochwertigem Material
Zugegeben: sie sind nicht gerade ganz preisgünstig.
Andererseits meiner Meinung nach das Beste, was man seiner alten Stratocaster oder Telecaster "antun" kann".
Denn diese Mechaniken sehen nicht nur hochwertig aus, sie sind auch stimmstabil, selbst bei ziemlich stressiger Vibratoarbeit mit dem Tremoloarm zB der Stratocaster.
Allerdings sollte man, wenn man wie ich eine classic 60 MiM reissue strat nutzt, darauf achten, dass die Steckhülsen aus der Mexicoproduktion belassen werden.
Denn die Steckhülsen der Fendermechaniken MiUS sind im Aussendurchmesser geringfügig anders. Also bitte drauf achten. Wenn man die nicht mehr hat, hilft aber auch der alte "Tesafilmtrick", mit dem man die US-Hülsen vor dem Einsetzen in den Gitarrenkopf eine MiM einmal kurz umwickelt. Das passt dann und hält ewig. Kaufen !!
Andererseits meiner Meinung nach das Beste, was man seiner alten Stratocaster oder Telecaster "antun" kann".
Denn diese Mechaniken sehen nicht nur hochwertig aus, sie sind auch stimmstabil, selbst bei ziemlich stressiger Vibratoarbeit mit dem Tremoloarm zB der Stratocaster.
Allerdings sollte man, wenn man wie ich eine classic 60 MiM reissue strat nutzt, darauf achten, dass die Steckhülsen aus der Mexicoproduktion belassen werden.
Denn die Steckhülsen der Fendermechaniken MiUS sind im Aussendurchmesser geringfügig anders. Also bitte drauf achten. Wenn man die nicht mehr hat, hilft aber auch der alte "Tesafilmtrick", mit dem man die US-Hülsen vor dem Einsetzen in den Gitarrenkopf eine MiM einmal kurz umwickelt. Das passt dann und hält ewig. Kaufen !!
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F
Top für Squier Classic Vibe50s
Hallo, habe diese Tuner als Ersatz für meine Classic Vibe 50s genutzt, passen wie eine eins. Im Vergleich zum Original wesentlich besseres Stimmen möglich .
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e
Solide
Gute Mechaniken. Ob sie besser sind als die ziemlich baugleichen von Göldo ist die Frage, man zahlt vermutlich 15-20 ¤ wegen des Namens - aber sie tun das was sie sollen zufriedenstellend. Haben ohne weitere Bohrungen auf die Squier Classic Vibe 50 gepasst.
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R
Stimmstabil
Habe diese Mechaniken anstelle ähnlicher No-Name-Teile eingebaut: Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Mechaniken halten die Stimmung, und durch das spezielle Steck-System stehen die Saitenenden nicht mehr heraus. Dadurch gibts kein Pieksen der Finger mehr, wenn die Saiten einmal drauf sind. Und man braucht nur wenige Wicklungen, was die Stimmstabiltät unterstützt.
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A
Passen und sind präzise
Die Tuners waren Recht schnell angebracht und das Stimmen fällt einem richtig schnell und genau. Der Wiederstand ist vernünftig, sodass man nicht erst 5 Mal am Ton vorbeisaust sonder sich super präzise ihn nährt. Ich finde sie Klasse. Sogar besser als jeder "built in" fender tuner der mit der Gitarre zumindest aus Mexiko kommt.
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G
Original!
Sehr hochwertige Tuner und meiner Meinung nach um einiges besser als alle Go... oder Sch... Repliken.
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