CK
Ultimativ! Badass! Brit HiGain!
Jo. Bin genauso geflasht, wie so viele andere User im Netz.
Ich hab sehr viel Hoffnung in die Bestellung diesen Treters gesetzt, da ich lange auf der Suche nach 'nem guten, amtlichen HiGain-Pedal war. Richtung Britsch. Grob so 70er-90er.
Da es lange Hype unter den Herstellern war, "Plexis in a pedal" (meist eher Typ JTM45) noch und nöcher auf den Markt zu schmeißen, sah ich für mich kaum mehr Chancen, einen straighten, tighten halbwegs "modernen" und natürlichen HiGain-Zerrer zu finden.
Es wurden lange keine Treter in dieser Gain-Kategorie vorgestellt (mit Anspruch auf "Amp-like" tone).
Tretergrundlage ist bei mir ein komplett cleaner Fender Blues DLX.
D.h. der OD-Treter muß aus eigener Kraft einen neuen Kanal/Gundsound schaffen.
(Der Eddie VH Treter ist für mich z.B. kein ernsthafter Treter dieser HiGain-Riege. Zerrcharakter und Frequenzwiedergabe spiegeln nicht den Preis, den der Hersteller aufruft.)
Suhr Riot und Ratte hatte ich schon vor Jahren getestet und ausgeschlossen, da sie mir zu Distortion-mäßig stählern oder fuzzy(Ratte) klangen. JHS AT war mir auch nicht crunchy genug. ....wie schon andere Feedbacker schrieben: Für Soloanwendungen geeignet aber Rythmus macht kein Spaß.
Ich orientiere mich - was Overdrive-Sounds angeht - stark an Marshall Amps.
Hab früher JCM800s und 900er sowie einen JCM2000 DSL50 gespielt.
Mittlerweile ist der alte JMP (via G12H30 55HZ) eines Freundes meine Overdrive-Referenz. (nur halt arg laut!)
D.h. ich mag eine gewisse rauhe, erdige Tightness.
Ich mag sowohl den low-medium-Gain-Crunch der Rythmus Sounds des "Back in Black"-Albums, als auch unteren bis mittleren HiGain-Bereich, in dem sich Slash bei Guns'n' Roses bewegt.
Gain darf für mich auch gern mal die Reserven der 80er und 90er haben. Also deutlich und bissig.
Pearl Jam, Rage against the Mashine, Guns'n Roses, Alice in Chains, ....
Der Charakter eines Master-Vol.-Marshalls, der Preamp-Gainreserven hat, aber einen GEWISSEN TEIL des Growls durch die Endstufe generiert. D.h. Master-Volume auf "13-14 Uhr" für Rythm, auf 14 - 15:30h für Lead Sounds.
Jo,
und genau DIESEN Sound - zwischen hot rodded JCM800/JCM900 ; auf dem Grat zwischen Vorstufenzerre und Endstufensättigung (ohne Endstufenkontrollverlust)..
........................................ BRINGT der BE-OD.
YEAH.
:)
Wirklich AMAZING.
Der Treter ist echt tastefull in seiner rauhen Gangart.
Sein Charakter entfaltet sich richtig ab etwa dezent-bis-mittlerer Proberaumlautstärke.
Auf Open-Air-Bühnen-Level..... der WAHN.
Egal, ob ihr das HiGain-Overdrive oder "Distortion" nennen wollt: der BE-OD macht es AMP-like.
Bogners Xtasy Red war mir zu "VOLL" klanglich, der Burnley ebenso.
Carl Martin' Plexi Lead Singl Channel pedal auch.....
Der BE OD kann wirklich rough und trocken AUFGERÄUMT klingen. Hat Kontur - hat Kanten.
Und dabei klingt er immer nach großen Boxen!!
Den Grat zwischen Sättigung und Tightess bestimmt man selber via Stromversorgung (9-18V) und "Tight"-Regler.
Der Be-OD hat SEHR viel Gain.
Aber mit internal Gain-Trim auf 10 Uhr, externem Gain-Regler auf 8-9-Uhr und Tight auf 14:30 bis 16 Uhr (und ggfs Speisung via 10-12 Volt), klingt der BE OD echt rauh klassisch.
Also - klassisch im Sinne von JCM800 Master Vol oder Silver Jubilee in Slash-Einstellung.
Klingt prima vor Fender Blues DLX/Deville Amps (Hot Rod DLX/Deville), ebenso wie vor älteren Vox Amps. Verträgt sich top mit alten Celestions oder den Klassikern der Heritage Serie.
(nicht getestet mit AC30 CC oder AC30C Serien-Verstärkern)
Wer den BE-OD lieber nachgiebiger und sustainreicher mag, hat viele Stellschrauben:
- Speisung mit 9V
- Tight-Regler auf 12 Uhr oder weiter nach links
- Gain aufdrehen
- intern. Gain-Trim aufdrehen
- Bass aufdrehen.
Metal und Stoner Kram macht der BE OD entsprechend auch mit links und Lächeln.
Die Volume-Regelung ist beim BE-OD sehr angenehm: Level-Knopf auf 12-13 Uhr führt wirklich zu ausgeglichenem Level mit Bypass-Level.
Chords, Riffs, Soli .... lassen sich alle wunderbar mit ein und derselben Einstellung spielen. Wer Solopassagen lieber gerne eine Spur mehr "wet" hat, kann einen dezenten Cleanboost vornedran schalten.
Einziger Kritik-Punkt:
Die Friedmänner haben's mit dem BE-OD-Bassanteil etwas sehr gut gemeint. ;)
Es wummert nicht. Alles ist tight.
Aber es schlicht "'n bissl viel".
Fast schon "Sub-Bass" (Techno/PA-Jargon) oder "DEEP/Resonance"-Switch-like.
(Basswiedergabe hab ich gegengecheckt mit Analogman KOT, Boss OD-3, MXR Wylde Overdrive (1. Version), KORG OVD-1 (80ies) & Egnator Goldsmith Overdrive. Letzterer arbeitet und KLINGT übrigens einfach nur WUNDERBAR !! Unbedingt antesten.)
Damit der BE-OD-Sound jetzt wirklich auch für die ganze Band und für den Mischer passt, hab ich 'n alten blauen MXR 6 Bänder EQ hinter den OD-Circuit des BE-ODs geschaltet. Nachträglich ins BE-OD-Gehäuse installierte serielle FX-Loop zwischen "FROM OD-Circuit" und dem "blue Switch".
EQ: 100HZ dezent abgesenkt, 400, 800HZ, teils 1.6 KH dezent angeschoben.
Perfekte Hörbarkeit, kein Bass-Overload.
Top. Zufrieden.
Danke an den Friedmann,
danke an die Thomänner!!
Nachtrag, Nov. 2017:
Friedman's neue Dirty Shirley (Pedal) macht den classic Rock Job jetzt sogar noch einfacher, und hat sogar Mittenregler on board!!! Voll cool.
** Empfehlung:
- BE-OD
- Dirty Shirley
- Egnater Goldsmith Overdrive
******!! TESTEN !!******
Und dann einfach entscheiden, welcher mit eig'ner Spielweise & Geschmack am besten harmoniert. :)
Wer doch im marshallesquen Rythm und Solo-Spielfeld nach anderen Nuancen sucht, check: Cmat Mods Browny (sehr transparent/crisp/schnell/lebendig. SRV Anwendungen möglich!!!), Marvel Drive (klassische AC DC, Free, bis Hardrock-Sounds. Sehr solierfreudig/unterstützend(Tappers welcome) und kein bißchen hart/harsch. Klingt schon auf Zimmerlautstärke wie AC DC von Vinyl. Plug'n Play.), ggfs von Rockett Audio das "Animal" Pedal (sehr trocken erdig, gedeckt, unaufdringlich, kräftig. Hat eher "gemütliche" Rythm Skills. KEIN schnelles Attack "SRV würde verzweifeln", dafür geschmackvoll langsames GROWL).
Viel Spaß
und finish your "Suche". Start Übing and playing again!!
Ich hab sehr viel Hoffnung in die Bestellung diesen Treters gesetzt, da ich lange auf der Suche nach 'nem guten, amtlichen HiGain-Pedal war. Richtung Britsch. Grob so 70er-90er.
Da es lange Hype unter den Herstellern war, "Plexis in a pedal" (meist eher Typ JTM45) noch und nöcher auf den Markt zu schmeißen, sah ich für mich kaum mehr Chancen, einen straighten, tighten halbwegs "modernen" und natürlichen HiGain-Zerrer zu finden.
Es wurden lange keine Treter in dieser Gain-Kategorie vorgestellt (mit Anspruch auf "Amp-like" tone).
Tretergrundlage ist bei mir ein komplett cleaner Fender Blues DLX.
D.h. der OD-Treter muß aus eigener Kraft einen neuen Kanal/Gundsound schaffen.
(Der Eddie VH Treter ist für mich z.B. kein ernsthafter Treter dieser HiGain-Riege. Zerrcharakter und Frequenzwiedergabe spiegeln nicht den Preis, den der Hersteller aufruft.)
Suhr Riot und Ratte hatte ich schon vor Jahren getestet und ausgeschlossen, da sie mir zu Distortion-mäßig stählern oder fuzzy(Ratte) klangen. JHS AT war mir auch nicht crunchy genug. ....wie schon andere Feedbacker schrieben: Für Soloanwendungen geeignet aber Rythmus macht kein Spaß.
Ich orientiere mich - was Overdrive-Sounds angeht - stark an Marshall Amps.
Hab früher JCM800s und 900er sowie einen JCM2000 DSL50 gespielt.
Mittlerweile ist der alte JMP (via G12H30 55HZ) eines Freundes meine Overdrive-Referenz. (nur halt arg laut!)
D.h. ich mag eine gewisse rauhe, erdige Tightness.
Ich mag sowohl den low-medium-Gain-Crunch der Rythmus Sounds des "Back in Black"-Albums, als auch unteren bis mittleren HiGain-Bereich, in dem sich Slash bei Guns'n' Roses bewegt.
Gain darf für mich auch gern mal die Reserven der 80er und 90er haben. Also deutlich und bissig.
Pearl Jam, Rage against the Mashine, Guns'n Roses, Alice in Chains, ....
Der Charakter eines Master-Vol.-Marshalls, der Preamp-Gainreserven hat, aber einen GEWISSEN TEIL des Growls durch die Endstufe generiert. D.h. Master-Volume auf "13-14 Uhr" für Rythm, auf 14 - 15:30h für Lead Sounds.
Jo,
und genau DIESEN Sound - zwischen hot rodded JCM800/JCM900 ; auf dem Grat zwischen Vorstufenzerre und Endstufensättigung (ohne Endstufenkontrollverlust)..
........................................ BRINGT der BE-OD.
YEAH.
:)
Wirklich AMAZING.
Der Treter ist echt tastefull in seiner rauhen Gangart.
Sein Charakter entfaltet sich richtig ab etwa dezent-bis-mittlerer Proberaumlautstärke.
Auf Open-Air-Bühnen-Level..... der WAHN.
Egal, ob ihr das HiGain-Overdrive oder "Distortion" nennen wollt: der BE-OD macht es AMP-like.
Bogners Xtasy Red war mir zu "VOLL" klanglich, der Burnley ebenso.
Carl Martin' Plexi Lead Singl Channel pedal auch.....
Der BE OD kann wirklich rough und trocken AUFGERÄUMT klingen. Hat Kontur - hat Kanten.
Und dabei klingt er immer nach großen Boxen!!
Den Grat zwischen Sättigung und Tightess bestimmt man selber via Stromversorgung (9-18V) und "Tight"-Regler.
Der Be-OD hat SEHR viel Gain.
Aber mit internal Gain-Trim auf 10 Uhr, externem Gain-Regler auf 8-9-Uhr und Tight auf 14:30 bis 16 Uhr (und ggfs Speisung via 10-12 Volt), klingt der BE OD echt rauh klassisch.
Also - klassisch im Sinne von JCM800 Master Vol oder Silver Jubilee in Slash-Einstellung.
Klingt prima vor Fender Blues DLX/Deville Amps (Hot Rod DLX/Deville), ebenso wie vor älteren Vox Amps. Verträgt sich top mit alten Celestions oder den Klassikern der Heritage Serie.
(nicht getestet mit AC30 CC oder AC30C Serien-Verstärkern)
Wer den BE-OD lieber nachgiebiger und sustainreicher mag, hat viele Stellschrauben:
- Speisung mit 9V
- Tight-Regler auf 12 Uhr oder weiter nach links
- Gain aufdrehen
- intern. Gain-Trim aufdrehen
- Bass aufdrehen.
Metal und Stoner Kram macht der BE OD entsprechend auch mit links und Lächeln.
Die Volume-Regelung ist beim BE-OD sehr angenehm: Level-Knopf auf 12-13 Uhr führt wirklich zu ausgeglichenem Level mit Bypass-Level.
Chords, Riffs, Soli .... lassen sich alle wunderbar mit ein und derselben Einstellung spielen. Wer Solopassagen lieber gerne eine Spur mehr "wet" hat, kann einen dezenten Cleanboost vornedran schalten.
Einziger Kritik-Punkt:
Die Friedmänner haben's mit dem BE-OD-Bassanteil etwas sehr gut gemeint. ;)
Es wummert nicht. Alles ist tight.
Aber es schlicht "'n bissl viel".
Fast schon "Sub-Bass" (Techno/PA-Jargon) oder "DEEP/Resonance"-Switch-like.
(Basswiedergabe hab ich gegengecheckt mit Analogman KOT, Boss OD-3, MXR Wylde Overdrive (1. Version), KORG OVD-1 (80ies) & Egnator Goldsmith Overdrive. Letzterer arbeitet und KLINGT übrigens einfach nur WUNDERBAR !! Unbedingt antesten.)
Damit der BE-OD-Sound jetzt wirklich auch für die ganze Band und für den Mischer passt, hab ich 'n alten blauen MXR 6 Bänder EQ hinter den OD-Circuit des BE-ODs geschaltet. Nachträglich ins BE-OD-Gehäuse installierte serielle FX-Loop zwischen "FROM OD-Circuit" und dem "blue Switch".
EQ: 100HZ dezent abgesenkt, 400, 800HZ, teils 1.6 KH dezent angeschoben.
Perfekte Hörbarkeit, kein Bass-Overload.
Top. Zufrieden.
Danke an den Friedmann,
danke an die Thomänner!!
Nachtrag, Nov. 2017:
Friedman's neue Dirty Shirley (Pedal) macht den classic Rock Job jetzt sogar noch einfacher, und hat sogar Mittenregler on board!!! Voll cool.
** Empfehlung:
- BE-OD
- Dirty Shirley
- Egnater Goldsmith Overdrive
******!! TESTEN !!******
Und dann einfach entscheiden, welcher mit eig'ner Spielweise & Geschmack am besten harmoniert. :)
Wer doch im marshallesquen Rythm und Solo-Spielfeld nach anderen Nuancen sucht, check: Cmat Mods Browny (sehr transparent/crisp/schnell/lebendig. SRV Anwendungen möglich!!!), Marvel Drive (klassische AC DC, Free, bis Hardrock-Sounds. Sehr solierfreudig/unterstützend(Tappers welcome) und kein bißchen hart/harsch. Klingt schon auf Zimmerlautstärke wie AC DC von Vinyl. Plug'n Play.), ggfs von Rockett Audio das "Animal" Pedal (sehr trocken erdig, gedeckt, unaufdringlich, kräftig. Hat eher "gemütliche" Rythm Skills. KEIN schnelles Attack "SRV würde verzweifeln", dafür geschmackvoll langsames GROWL).
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g
Der beste Marshall-Zerrer auf dem Markt! Punkt!
Der Friedman BE-OD ist nicht einfach ein Overdrive, so wie der Name das vorgibt. Das Teil ist mehr oder weniger ein kompletter Marshall-Preamp mit eingebautem Marshall-Sound. Ich besitze ein sehr großes Arsenal an Boostern, Overdrives, Distortion- und Fuzz-Boxes, ets pp. der unterschiedlichsten Prägung. Aber wirklich keine dieser kleinen - und auch größeren - Kisten reproduziert den Marshall-Sound so authentisch. Ich habe über einen guten Freund Zugang zu einer ganzen Anzahl an Vintage-Verstärkern, darunter auch einige sehr gute Marshall Vintage-Amps, so dass ich mich mit Marshall-Sounds wirklich auskenne. Dieser Treter ist unter all den vielen Marshall-Clones das absolute Sahne-Häubchen. Dazu kommt, dass das gute Teil sehr druckvoll ist und sehr dynamisch auf den Anschlag und das Volume-Poti der Gitarre reagiert und dabei immer unglaublich weit vorne im Mix steht. Das kennt man von weit aufgedrehten Marshall-Amps ohne Master-Volume. Die klingen eben auch nur so gut, wenn sie weit aufgedreht sind. Und dann kommt auch der einzige Nachteil ins Spiel: Der BE-OD verursacht immer ein gewisses Grundrauschen (noise floor). Das kann man zwar etwas zügeln, indem man den internen Trimpot für das Gainniveau zurücknimmt, da der voreingestellte Wert für meine Verhältnisse zu hoch liegt. Aber das Grundrauschen ist grundsätzlich immer vorhanden. So wie bei den guten alten und weit aufgedrehten Vintage-Marshall-Amps. Mich persönlich stört das nicht, für mich zählt der Sound und der ist einfach genial!
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A
DER HEILIGE GRAL der VERZERRUNG !
Phuuuh was soll man da noch schreiben ???
Ich wage mal ganz sachte zu behaupten - dass dieses Pedal jetzt schon KULT ist - zusammen mit dem FRIEDMAN SIR COMPRE - den ich mittlerweile auch gekauft habe und der super zum BE-OD passt !
(schaut Euch auf YT die Demo?s von Pete Thorn an ! )
Hat man - so wie ich - einen gezähmten Einkanal-Amp, (DIAMOND ASSASSIN mit zwei TAD 12AU7A auf V1 &V2) der mit diesem Tuning einen unglaublich geilen und schmatzig-satten Cleansound liefert - kann sich der BE-OD so richtig entfalten und liefert eine Zerre, die sich gewaschen hat !!
Bin eigentlich ned so ein richtiger Marshall-Freak, aber dieser Plexi-Sound, der da aus meiner Navi-blauen LANEY LT112 Box (WGS Veteran30 Speaker) kommt - katapultiert mich im wahrsten Sinne in den 7ten Gitarristen-Himmel !!
Verdammt ist dieses Pedal geil !!
Man hat das Gefühl - einen 2. Amp und ned nur einen 2. Kanal zu haben ! Unglaublich schöne - sahnige Zerre mit Biss und Druck - ABER TOTAL TRANSPARENT und aufgeräumt !!
Das mit Abstand beste Distortion-Pedal, das mir bislang unter die Ohren kam !! Da hat Mr. FRIEDMAN GANZE ARBEIT geleistet !! Auch wie es geliefert wird (in einem schwarzen Samttäschchen) und die geniale Verarbeitung spricht Bände !
Absolut HOCHWERTIGES PRODUKT der Superlative !
Hat man einen Amp mit einem sehr guten Grund-resp. Cleansound - braucht man keine EUR 4000.- ausgeben für einen FRIEDMAN BE-100 - das Pedal reicht absolut !! Das Sahnehäubchen wäre noch ein Mitten-Regler, deshalb nur 4 Sterne bei den Features !
Aber das ist jammern auf ganz hohem Niveau !
Delikat ist der TIGHT Regler !
Den sollte man NICHT auf ganz links zudrehen, da dann der Sound extrem auf Bass & High gescoopt wird !
Gut für Metaller - aber nicht für uns Rocker !!
Stellt man ihn (so wie ich) auf 12 Uhr, passt alles perfekt und man hat einen Highgain Rock-Sound, der seinesgleichen sucht !! Organisch und fett !! Ein Traum !
Klare - nein absolute und unbedingte Kaufempfehlung Leute !! Dieses Teil gehört auf JEDES Pedalboard !!
Ich wage mal ganz sachte zu behaupten - dass dieses Pedal jetzt schon KULT ist - zusammen mit dem FRIEDMAN SIR COMPRE - den ich mittlerweile auch gekauft habe und der super zum BE-OD passt !
(schaut Euch auf YT die Demo?s von Pete Thorn an ! )
Hat man - so wie ich - einen gezähmten Einkanal-Amp, (DIAMOND ASSASSIN mit zwei TAD 12AU7A auf V1 &V2) der mit diesem Tuning einen unglaublich geilen und schmatzig-satten Cleansound liefert - kann sich der BE-OD so richtig entfalten und liefert eine Zerre, die sich gewaschen hat !!
Bin eigentlich ned so ein richtiger Marshall-Freak, aber dieser Plexi-Sound, der da aus meiner Navi-blauen LANEY LT112 Box (WGS Veteran30 Speaker) kommt - katapultiert mich im wahrsten Sinne in den 7ten Gitarristen-Himmel !!
Verdammt ist dieses Pedal geil !!
Man hat das Gefühl - einen 2. Amp und ned nur einen 2. Kanal zu haben ! Unglaublich schöne - sahnige Zerre mit Biss und Druck - ABER TOTAL TRANSPARENT und aufgeräumt !!
Das mit Abstand beste Distortion-Pedal, das mir bislang unter die Ohren kam !! Da hat Mr. FRIEDMAN GANZE ARBEIT geleistet !! Auch wie es geliefert wird (in einem schwarzen Samttäschchen) und die geniale Verarbeitung spricht Bände !
Absolut HOCHWERTIGES PRODUKT der Superlative !
Hat man einen Amp mit einem sehr guten Grund-resp. Cleansound - braucht man keine EUR 4000.- ausgeben für einen FRIEDMAN BE-100 - das Pedal reicht absolut !! Das Sahnehäubchen wäre noch ein Mitten-Regler, deshalb nur 4 Sterne bei den Features !
Aber das ist jammern auf ganz hohem Niveau !
Delikat ist der TIGHT Regler !
Den sollte man NICHT auf ganz links zudrehen, da dann der Sound extrem auf Bass & High gescoopt wird !
Gut für Metaller - aber nicht für uns Rocker !!
Stellt man ihn (so wie ich) auf 12 Uhr, passt alles perfekt und man hat einen Highgain Rock-Sound, der seinesgleichen sucht !! Organisch und fett !! Ein Traum !
Klare - nein absolute und unbedingte Kaufempfehlung Leute !! Dieses Teil gehört auf JEDES Pedalboard !!
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E
Flexibler und fetter als die meisten
Hat etwas bei mir gedauert, aber würde ihn wieder kaufen.
War mir anfangs zu fett, zu modern.
Habe das interne Gainpoti ganz runtergedreht und kann nun auch crunchy Single Coil Sounds fahren. Bei Rechtanschlag immer noch viel Gain übrig.
Am wichtigsten sind die sehr gut abgestimmten Klangregler, mit denen man über jeden Amp spielen kann.
Klanglich dem ebenso erworbenen Plexi Ranger sehr ähnlich, jedoch aufgrund der Klangregler flexibler und bei Bedarf dünner oder fetter (Bass /Tight) ohne zu matschen.
Funktioniert damit auch am Bass.
War mir anfangs zu fett, zu modern.
Habe das interne Gainpoti ganz runtergedreht und kann nun auch crunchy Single Coil Sounds fahren. Bei Rechtanschlag immer noch viel Gain übrig.
Am wichtigsten sind die sehr gut abgestimmten Klangregler, mit denen man über jeden Amp spielen kann.
Klanglich dem ebenso erworbenen Plexi Ranger sehr ähnlich, jedoch aufgrund der Klangregler flexibler und bei Bedarf dünner oder fetter (Bass /Tight) ohne zu matschen.
Funktioniert damit auch am Bass.
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H
Gain, Gain und Gain
Hammer Sound und Sustain! Mehr Gain als man jemals brauchen kann. Aber es hinkt wenn man sagt, man kaufe den Friedman BE-Amp in Pedalform, da es da doch noch einiges an Soundunterschied gibt (kann ich sagen, da ich den Friedman Amp besitze). Dennoch ein hammer Pedal vor cleanen bis angecrunchten Amps.
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H
SUPER Overdrive/Distortion!!!
Darauf habe ich quasi über 30 Jahre gewartet ;-))
Klasse Ansprache und Transparenz in allen Frequenzen.
Darüber hinaus sehr sensibel bei der Reaktion auf den Gitarren-Volume-Poti, um z.B. die Zerrintensität zu regeln. Auch dabei kein Transparenzverlust.
Klasse Ansprache und Transparenz in allen Frequenzen.
Darüber hinaus sehr sensibel bei der Reaktion auf den Gitarren-Volume-Poti, um z.B. die Zerrintensität zu regeln. Auch dabei kein Transparenzverlust.
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A
Ein gutes Effektpedal das genau so klingt
wie ich es erwartet habe.
Es lässt sich sehr gut bedienen und übersteuert nicht.
Der Gainregler steht bei mir auf 1/4 und das reicht aus
um den verzerrten Klang hervorzuheben.
Auch die anderen Regler haben ein gutes Klangverhalten.
Fazit: Für mich ist das Friedman Amplification BE-OD
zur Zeit das beste Effektpedal in dieser Klasse.
wie ich es erwartet habe.
Es lässt sich sehr gut bedienen und übersteuert nicht.
Der Gainregler steht bei mir auf 1/4 und das reicht aus
um den verzerrten Klang hervorzuheben.
Auch die anderen Regler haben ein gutes Klangverhalten.
Fazit: Für mich ist das Friedman Amplification BE-OD
zur Zeit das beste Effektpedal in dieser Klasse.
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E
Allrounder mit Tendenz
Ich habe den BE-OD nach langem Überlegen gekauft (is ja doch ne Stange Geld! ) der Bursche ist wirklich jeden Cent wert! Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben.
Nun zum Sound:
Der Drive ist unglaublich Warm und Satt. Sowohl mit einer SSS Strat und einer aktiven EMG Gitarre klingt das Pedal ausgewogen und keinesfalls Künstlich oder gar klinisch!
Der kann sogar das tiefe Midgrunt meines Orange Rockerverb ganz gut imitieren! Durch die zusätzliche Möglichkeit pres. und tight zu regeln ist das Pedal super feinfühlig!
Nun zum Sound:
Der Drive ist unglaublich Warm und Satt. Sowohl mit einer SSS Strat und einer aktiven EMG Gitarre klingt das Pedal ausgewogen und keinesfalls Künstlich oder gar klinisch!
Der kann sogar das tiefe Midgrunt meines Orange Rockerverb ganz gut imitieren! Durch die zusätzliche Möglichkeit pres. und tight zu regeln ist das Pedal super feinfühlig!
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B
Friedman Sound im Kleinformat
Jupp, das passt - Friedman Sound für jeden Amp.
Ist wirklich so, alles kann man super einstellen auf den eigenen Amp. Selbst direkt an den PC mit Speaker Emulation bekommt man den Friedman Sound.
Am ENGL Blackmore kommt das Teile einfach genial.
Ich kann das Pedal absolut empfehlen - superstabil und die Regelmöglichkeiten sind wirklich gut durchdacht und sehr wirksam.
Wenn man den Friedman Ton aber nicht mag, braucht man das Pedal nicht. Es ist nicht wirklich vielseitig.
Wer aber auf der Suche nach einem wirklich überzeugenden Pedal ist das einen Plexi Marshall mit mehr Gain überzeugend rüber bringt - kaufen.
Wer Friedman mag wird das Pedal lieben.
Billigste Möglichkeit momentan um in den Genuss zu kommen - halbwegs guten Amp vorausgesetzt.
Habe Gain auf ungefähr 10-11 (internes Gainpoti auf 12Uhr). Das ist für mich schon fast zu viel - weiß nicht wer das interne Poti voll aufreißt- krank!.
Das Pedal reagiert absolut super auf das Volumenpoti der Gitarre und damit kann man alles regeln - von fast clean bis Crunch und kreischende Leadsounds.
Friedman - find ich gut \m/
Habe das Pedal noch für den Vorbesteller Preis bekommen - Glück gehabt.
Wie es aussieht kommt Friedman mit der Produktion gar nicht mehr hinterher.
Ist wirklich so, alles kann man super einstellen auf den eigenen Amp. Selbst direkt an den PC mit Speaker Emulation bekommt man den Friedman Sound.
Am ENGL Blackmore kommt das Teile einfach genial.
Ich kann das Pedal absolut empfehlen - superstabil und die Regelmöglichkeiten sind wirklich gut durchdacht und sehr wirksam.
Wenn man den Friedman Ton aber nicht mag, braucht man das Pedal nicht. Es ist nicht wirklich vielseitig.
Wer aber auf der Suche nach einem wirklich überzeugenden Pedal ist das einen Plexi Marshall mit mehr Gain überzeugend rüber bringt - kaufen.
Wer Friedman mag wird das Pedal lieben.
Billigste Möglichkeit momentan um in den Genuss zu kommen - halbwegs guten Amp vorausgesetzt.
Habe Gain auf ungefähr 10-11 (internes Gainpoti auf 12Uhr). Das ist für mich schon fast zu viel - weiß nicht wer das interne Poti voll aufreißt- krank!.
Das Pedal reagiert absolut super auf das Volumenpoti der Gitarre und damit kann man alles regeln - von fast clean bis Crunch und kreischende Leadsounds.
Friedman - find ich gut \m/
Habe das Pedal noch für den Vorbesteller Preis bekommen - Glück gehabt.
Wie es aussieht kommt Friedman mit der Produktion gar nicht mehr hinterher.
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Da
Starkes Pedal wenn man Marshall im Highgain sucht
Habe das das Pedal gekauft und bin begeistert
Ich habe das Pedal an meinen Vox AC 15 und an meinem Statesmen Top von Hughes und Kettner mit 2x12Box von Bogner getestet und war bei beiden Amps sehr zufrieden mit dem Sound. Mit dem Tight -Regler kann man ausgleichen ob man einen Combo oder ein Topteil mit Box spielt. So kann man auch einen Combo mächtig klingen lassen.Dabei klingt das Pedal nach meiner Meinung am besten ,wenn der Verstärker möglichst Clean eingestellt ist ,es ist also weniger ein Booster sondern eher ein Stand-alone Verzerrer. Soundtechnisch geht das Pedal in die Highgain-Marshall Richtung und geht in etwa da weiter wo der Angry Charlie von JHS im Gain aufhört, (übrigens auch ein gutes Pedal wenn man eher den Vintage-Marshall Sound sucht).Am besten gefällt mir das Pedal im Solospiel .Es klingt meiner Meinung nach nicht nach Verzerrer sondern nach einem Amp.Wenn einem aufgrund des hohen Gains die Nebengeräusche stören, die meiner Meinung noch im toleranten Bereich sind und beim Marshall JVM im gelben und roten Highgainkanal sogar noch höher sind, dem empfehle ich noch zusätzlich den den Decimator von ISP. Gute Videos zu dem Friedman Pedal gibt es von Pete Thorne ,der übrigens auch sagt ,dass das Pedal einen sehr guten Leadton hat. Ob das Pedal auch für Traschmetalspieler geeignet ist kann ich nicht beurteilen, da ich diese Musik nicht spiele. Für härteren Hardrock und Heavyrock oder Satriani und Steve Vai Jünger auf jeden Fall .
Von meiner Seite Kaufempfehlung
Ich habe das Pedal an meinen Vox AC 15 und an meinem Statesmen Top von Hughes und Kettner mit 2x12Box von Bogner getestet und war bei beiden Amps sehr zufrieden mit dem Sound. Mit dem Tight -Regler kann man ausgleichen ob man einen Combo oder ein Topteil mit Box spielt. So kann man auch einen Combo mächtig klingen lassen.Dabei klingt das Pedal nach meiner Meinung am besten ,wenn der Verstärker möglichst Clean eingestellt ist ,es ist also weniger ein Booster sondern eher ein Stand-alone Verzerrer. Soundtechnisch geht das Pedal in die Highgain-Marshall Richtung und geht in etwa da weiter wo der Angry Charlie von JHS im Gain aufhört, (übrigens auch ein gutes Pedal wenn man eher den Vintage-Marshall Sound sucht).Am besten gefällt mir das Pedal im Solospiel .Es klingt meiner Meinung nach nicht nach Verzerrer sondern nach einem Amp.Wenn einem aufgrund des hohen Gains die Nebengeräusche stören, die meiner Meinung noch im toleranten Bereich sind und beim Marshall JVM im gelben und roten Highgainkanal sogar noch höher sind, dem empfehle ich noch zusätzlich den den Decimator von ISP. Gute Videos zu dem Friedman Pedal gibt es von Pete Thorne ,der übrigens auch sagt ,dass das Pedal einen sehr guten Leadton hat. Ob das Pedal auch für Traschmetalspieler geeignet ist kann ich nicht beurteilen, da ich diese Musik nicht spiele. Für härteren Hardrock und Heavyrock oder Satriani und Steve Vai Jünger auf jeden Fall .
Von meiner Seite Kaufempfehlung
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