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Ein Broadcastarm, der das Mikro hält...
Das Produkt kann ohne Probleme mein Townsend labs Sphere Mic halten (ein wenig über 2 kg; selbst mit Popschutz).
Es fühlt sich wertig und stabil an. Nur lediglich, bis man es herausfindet, kann das verstellen recht anstrengend sein. Versucht nicht das Verstellen über die Feststellmechanismen zu bewerkstelligen (die können sich heftig zuziehen, sodass man sie mit drehen kaum aufbekommt)
Einfach den erwünschten Arm noch vorn und zurück bewegen während mit der anderen Hand die Schraube gehalten wird.
Schön wäre es noch gewesen, wenn das Kabel für die LED abmontierbar wäre.
Fazit: Alles in allem für den Preis ein top Produkt, was selbst Schwergewichte zu handeln weiß.
Es fühlt sich wertig und stabil an. Nur lediglich, bis man es herausfindet, kann das verstellen recht anstrengend sein. Versucht nicht das Verstellen über die Feststellmechanismen zu bewerkstelligen (die können sich heftig zuziehen, sodass man sie mit drehen kaum aufbekommt)
Einfach den erwünschten Arm noch vorn und zurück bewegen während mit der anderen Hand die Schraube gehalten wird.
Schön wäre es noch gewesen, wenn das Kabel für die LED abmontierbar wäre.
Fazit: Alles in allem für den Preis ein top Produkt, was selbst Schwergewichte zu handeln weiß.
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K
Schöner, stabiler Boom mit LED
Der Gator Frameworks Broadcast Boom mit LED sieht nicht nur schön aus, sondern hält auch seine Position, wenn man die Schrauben fest genug anzieht. Ich benutze es mit dem 860 g schweren Rode NT2a. Sehr gut finde die XLR-Kabelführung, da man das Kabel auch austauschen kann. Man kann den Boom entweder mit dem mit gelieferten Adapter in einem Loch im Tisch oder mit der Halterung verankern. Dabei lässt sich die Halterung auch an senkrechten Regalwänden anbringen.
Super finde ich an sich auch die per USB angeschlossene LED, die man per Schalter in rot, blau und violett erleuchten lassen kann, sowie die Helligkeit regulieren kann. Somit könnte man bei einer Aufnahme "On Air" simulieren. Leider lässt sich die LED's nicht (oder noch nicht) per MIDI ansteueren.
Super finde ich an sich auch die per USB angeschlossene LED, die man per Schalter in rot, blau und violett erleuchten lassen kann, sowie die Helligkeit regulieren kann. Somit könnte man bei einer Aufnahme "On Air" simulieren. Leider lässt sich die LED's nicht (oder noch nicht) per MIDI ansteueren.
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